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1OOO-Kreuze-Marsch fürs Leben: FOTO-Eindrücke vom Gebetszug in Münster

Auf dem Kirchplatz von St. Ägidii, wo sich die Lebensrechtler versammeln: Eine junge Mutter (siehe rechts) kommt mit ihren zwei Kleinkindern eigens aus Kevelaer  – einem bekannten Wallfahrtsort  –  angereist. PICT0022PICT0011

Den Säugling trägt sie  vorne in einer Brusttasche, ihre kleine Tochter kommt in den Kinderwagen.PICT0051

Am Rande des Gebetszugs und an der Aa-Brücke können sich junge Teilnehmer kennenlernen und Adressen austauschen.

Viele Freunde aus nah und fern treffen sich beim Kreuze-Marsch wieder und tauschen Erfahrungen aus ihrer Lebensrechtsarbeit aus.

Neben weißen Kreuzen und den Regenschirmen bei schlechtem Wetter tragen wir ein Poster des seligen Kardinal von Galen, jenem berühmten Bekennerbischof gegen den Nationalsozialismus, der vor allem das Lebensrecht der Behinderten verteidigte und die NS-Euthanasie öffentlich anprangerte.PICT0021

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Zwei FOTOs zeigen junge Teilnehmer mit den grünen Liedzetteln beim Singen von Kirchenliedern und kurzen lateinischen Chorälen („Magnificat“, „Dona nobis pacem“ usw).

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Mit einem kleinen Kinderwägelchen (siehe Foto weiter unten) werden rote und andere Rosen transportiert, die als Symbol für die im Mutterleib ermordeten Kinder dienen.   

An der Aa-Brücke können Lebensrechtler eine Rose ins Wasser herunterfallen lassen: jede Blume steht sinnbildlich für ein im Mutterleib getötetes Kind.

PICT0045Per Mikrofon werden abwechselnd insgesamt hundert weibliche und männliche Vornamen laut vorgelesen, wobei eine Glocke erklingt, doch die Teilnehmer können akustisch fast nichts davon verstehen, weil die Protestler am Ufer des Aa-Flusses mit Krachmusik, Trillerpfeifen und Geschrei einen wahren Höllenlärm veranstalten (siehe das ovale, „grüne“ Foto unten).PICT0046

Während Lebensrechtler nacheinander ihre Rosen ins Wasser fallen lassen, werfen einige Störer diversen Unrat und Plastikbehälter in den Fluß  – wahrlich kein Kennzeichen für „ökologisches“ Bewußtsein…!

Zwei Randalierer stehen mit Gummistiefeln, Ghettoblaster und Tröten direkt im Wasser unter der Brücke, um lautstark zu stören.

Zuvor hat die Gegenseite das Geländer der Brücke bereits mit ihren Sprüchen bepflastert. Zu den Chaoten gehören radikalfeministische Kreise, homosexuelle Gruppen und Linksradikale aller Art.
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HIER sehen wir Cordula Mohr  –  die dreifache Mutter ist ALFA-Vorsitzende von Rheine  –   an dieser Brücke; dahinter steht die Liebfrauenkirche (in Münsters Volksmund auch „Überwasserkirche“ genannt, weil sie einst gleichsam „über dem Wasser“ erbaut wurde…).PICT0035

Münster ist bekannt als größte Fahrradstadt Deutschlands, was auch diese Bilder verdeutlichen:

Die Innenstadt ist an allen Ecken und Enden mit Rädern vollgestopft  (das Rad wird in Münster als „Leeze“ bezeichnet).  Radfahrer gelten hier (wie Autofahrer beklagen) als „Könige der Straße“… PICT0025

Diesmal kümmerten sich Linksradikale in ihrem pubertären Treiben sogar um Fahrräder der Lebensrechtler. So wurde z.B. der Anti-Abtreibungs-Aufkleber („Rettet die Menschenbabys“) an meinem Rad mit einem religionsfeindlichen Aufkleber („Wer Gott nicht kennt, braucht ihn nicht  –  Religion ist das Konzept einer unwirklichen Welt“) überklebtPICT0024.

Die Polizei fährt mit einem halben Dutzend Mannschaftswagen vor unserem Gebetszug, um unsere Demonstrationsfreiheit zu gewährleisten.PICT0030

Polizisten flankieren unseren Kreuze-Marsch auf beiden Seiten, um uns vor Störern zu schützen, die oft versuchen, von Seitenstraßen und Gassen her kommend zu randalieren.

Die Beamten rennen mitunter schnell nach vorne, um jede Gasse vorneweg  für Chaoten undurchdringlich zu machen.

Manchmal müssen sie aber auch große Straßen der Innenstadt blockieren, damit Linksradikale nicht auf unsere Demo einstürmen.

HIER ergänzend unser INFO-Bericht über die Kreuze-Aktion: http://charismatismus.wordpress.com/2013/03/09/alle-jahre-wieder-linksradikale-randale-in-munster-beim-kreuze-marsch-fur-das-leben/

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Kommentare

4 Antworten

  1. Warum muss so ein schöner Tag im eigenen Lande gestört werden, das begreife ich einfach nicht. Was sind das nur für Menschen. Wenn sie Langeweile haben, sollen sie die Wälder vom Unrat säubern oder sich karitativ betätigen. Auch befürworte ich, dass sie die Kosten der Polizeieisätze bezahlen.

    1. Dramatisches Geburtendefizit in Deutschland! Ein kleines Häufchen der Aufrechten zieht friedlich betend und singend durch die Stadt. Ein massives Polizeiaufgebot muss sie vor einem hasserfüllten Mob schützen. Kein prominenter Politiker unter den bedrohten Betern, die ein Bild von jenem Bischof mittragen, der damals den Nazis trotzte. Die Polizei warnt, dass im Mob aggressive Stimmung herrsche. Sie könne evtl. die Beter nicht mehr schützen. Wo sind wir denn? In einem schlechten Film? Beherrschen wieder Faschisten die Straße? Ach ja! Es sind „Antifaschisten“! Sie sind wohl besorgt. Wer sind die Vermummten unter diesen? Welch schmutzige Organisation schützt hier was? Warum vermummt? Dieses Land ist kaputt. Total kaputt.

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