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Faeser publizierte bei ultralinker „Antifa“

Wie die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT berichtet, findet sich im Online-Archiv der „antifa“ des linksextremen VVN-BdA ein Gastbeitrag von Nancy Faeser, den die heutige Bundesinnenministerin im vergangenen Jahr als damalige SPD-Chefin von Hessen verfasste. Es handelt sich hier also nicht etwa um eine „Jugendsünde“ der Politikerin.

Wie man in Verfassungsschutzberichten seit Jahrzehnten nachlesen kann, ist die VVN eine Vorfeldorganisation der DKP (Deutschen Kommunistischen Partei), wobei auch die VVN von der SED der „DDR“ einst mit Millionenspenden bezuschußt wurde.

Unter der Überschrift „NSU 2.0 aufgeklärt?“ schreibt Faeser in „antifa“, daß der „Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien“ zur „politischen DNA meiner Partei“ gehöre. Man müsse aufstehen „gegen rechtes Gedankengut, rechte Drohungen und rechte Gewalt“, fordert sie – und zwar „jeden Tag und an jedem Ort“.

Auf Grund der kommunistischen Ausrichtung des VVN hatte die SPD bereits 1948 auf Initiative ihres damaligen Vorsitzenden Kurt Schumacher einen Unvereinbarkeits-Beschluß zwischen der Mitgliedschaft in der VVN und der SPD eingeführt, der erst 2010 aufgehoben wurde.

Quelle und weitere Infos dazu hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/nancy-faeser-und-die-antifa/

Unser FOTO zeigt „Antifa“-Randalierer in Münster, die von Polizisten in Schach gehalten werden

Kommentare

7 Antworten

  1. In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

    https://www.neo-liberalismus.de

    https://www.anti-globalisierung.de

  2. Gender-Theoretikerin Claudia Janssen (EKD) macht Front gegen Birgit Kelle und Gabriele Kuby
    22.04.15

    Gender-Theoretikerin Claudia Janssen (EKD) macht Front gegen Birgit Kelle und Gabriele Kuby

    Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD übt in evangelische Zeitung Zeitzeichen dürftige Kritik an Gender-Gegnern und rückt diese mit populistischem Eifer in die Nähe des Rechtsextremismus

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    MEDRUM) Birgit Kelle und Gabriele Kuby gehören zu den wichtigsten „Impulsgebern“ für die Ablehnung von „Gender“. Das schreibt die Leiterin des Gender-Studienzentrums der EKD, Claudia Janssen, in der evangelischen Zeitschrift Zeitzeichen (Printausgabe 4/2015) und rückt die Autorinnen Kelle und Kuby in die Nähe des rechten Extremismus – allerdings mit wenig überzeugenden Argumenten.

    https://medrum.de/content/gender-theoretikerin-claudia-janssen-ekd-macht-front-gegen-birgit-kelle-und-gabriele-kuby

  3. VVN =
    VVN-BdA e.V., Verein der Verfolgten des Naziregimes

    Vielleicht sollte man viel eher hinterfragen, warum solche Vereine überhaupt als extremistisch Eingestuft wurden, aufgrund welcher Aktivitäten, Ansichten, usw. Es ist doch bekannt, dass der Verfassungschutz recht allergisch auf alles „von links“ reagiert.

    1. Guten Tag,
      uns ist eher bekannt, daß der Verfassungsschutz allergisch auf alles von „rechts“ reagiert.
      Im übrigen wird in den Verfassungsschutzberichten seit Jahrzehnten (!) begründet, warum der VVN als kommunistische Vorfeldorganisation eingestuft wird.
      Einmal abgesehen davon, daß er offen mit K-Gruppen zusammenarbeitet.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas küble

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