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Von Dennis Riehle

Zugegeben, ich war noch nie ein Freund von Impfungen, denn mit meinen Abwehrkräften hatte ich nur selten Probleme.

Und so ließ ich mir auch in der Vergangenheit nur dann den Piks setzen, wenn ich einigermaßen von der Sinnhaftigkeit und der Erfordernis einer individuellen Sensibilisierung überzeugt war – und in der Folgenabwägung eindeutig zu dem Schluss kam, dass der Nutzen den möglicherweise eintretenden Nachteile ohne die Immunisierung überwiegt.

Allerdings hatte ich – wie wohl die meisten von uns – noch nie eine Pandemie erlebt, in der sich mit einem Blick von heute zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Aufstand der Macht in all seiner Drastik offenbarte. Denn das primäre Testlabor fand nicht mit dem Heizungsgesetz statt – wie uns das Robert Habeck einzutrichtern versucht.

Stattdessen war es die Versuchsanordnung von Corona, mit der die Strapazierfähigkeit der Bürger geprüft werden sollte.

Wie weit kann die herrschende Klasse gehen, im Zweifel sämtliche Grundrechte zu beschneiden – und unter Androhung der Moralkeule diejenigen mit Brachialität sozial auszugrenzen, welche sich aus Vehemenz gegen die Verabreichung eines kaum hinreichend evaluierten Medizinpräparats gestellt haben?

Die Folgen meiner Corona-Spritzen

Bei einem zu Lethargie neigenden Deutschen war das Ergebnis einigermaßen absehbar. Und auch ich ließ mich unter dem Eindruck der angedrohten Konsequenzen – und nicht zuletzt im Strom der Masse schwimmend – trotz einer immensen Skepsis zum ärztlich angeratenen Eingriff in den Organismus hinreißen.

Die Strafe für diese Fehlentscheidung folgte prompt. Mit massiven gesundheitlichen Beschwerden reagierte ich bereits am ersten Tag nach der Spritze – und wurde damit Opfer meiner eigenen Naivität.

Die Symptomatik steigert sie sich derart massiv, dass von drei unterschiedlichen Stellen kurzerhand ein Post-Vac-Syndrom attestiert wurde – und ich mit mannigfaltigen Eskalationen und Komplikationen umgehen musste.

Nach rund drei Jahren hat sich zumindest im meinem Fall wieder alles beruhigt. Doch eine derartige Remission ist keinesfalls obligat.

13.000 Beratungskontakte mit Impfgeschädigten

Da ich bereits seit zwei Dekaden ehrenamtlich in der Selbsthilfe unterwegs war, hatte ich eine der ersten Initiativen gegründet, die sich als Anlaufstelle für Opfer von mutmaßlichen Impfschäden nach der Injektion gegen Covid-19 verstand.

Bis jetzt habe ich rund 13.000 Beratungskontakte verzeichnet – und bin hierbei mit der vollen Dramatik dessen konfrontiert worden, was sich zu einem der größten Skandale in der Gegenwart etablieren sollte.

Da sind es junge Menschen, körperlich aktiv und trainiert, mitten im Berufsleben stehend, eine Familie versorgend und ihre Freizeit ausgiebig nutzend, die von einem Augenblick auf den nächsten zum Pflegefall wurden.

Das Potpourri reichte dabei von neurologischen Störungen – insbesondere Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühlen, polyneuropathisch anmutenden Beschwerden und Schmerzsyndromen – über ausgeprägte Erschöpfung im Rahmen eines CFS, kognitive Defizite wie in der Aufmerksamkeit, Konzentration oder Merkfähigkeit, Abnormitäten in den Laborparametern (beispielsweise bei Leber, Schilddrüse oder Blutfetten), autoimmune und rheumatische Entzündungszeichen, Störungen im Herz-Kreislauf-System, Schwindel, Arrhythmien, Hypertension oder Frequenzsteigerungen, seltener Seh- und Hörbeeinträchtigungen, Auffälligkeiten der Haut oder systemische Ausfälle, Weichteilerkrankungen, psychische Wesensveränderungen bis hin zu Problemen mit den Verdauungs- und ableitenden Organen.

Quelle und Fortsetzung des Beitrags hier: https://www.riehle-news.de/eine-hypothese-mit-klarer-antwort-wie-waere-corona-ohne-impfungen-ausgegangen/

Kommentare

4 Antworten

  1. Vielen Dank für diese offenen Worte. Wahrscheinlich können unsere Ärzte und Politiker gar nichts bedauern, weil sie gar nicht richtig geimpft wurden. Wie anders will man es sich erklären, dass in diesem Gewerbe keine Opfer zu beklagen sind. Es ist mir völlig unverständlich, dass die Opfer nicht klagen und Schadensersatz fordern.

    1. Diese Politiker sind gegen Corona geimpft

      https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89855968/bilder/diese-politiker-sind-gegen-corona-geimpft.html


      Alexander Gauland hat sich impfen lassen
      Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Olaf Scholz: Einige Spitzenpolitikerinnen und -politiker haben sich in den vergangenen Tagen gegen das Coronavirus impfen lassen

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/alexander-gauland-afd-fraktionschef-hat-sich-impfen-lassen-a-1a71abb5-bd5c-4a32-a275-206186b8f653

      1. Die Frage ist nur, was bei denen in der Spritze war. Vermutlich nichts, womit die an der Goldgrube in Mainz ansässige Firma oder dessen „Wettbewerber“ Geld verdient hätten.

  2. Weltweit liegen die medizinischen und naturwissenschaftlichen Fakten und Dokumentationen über die Plandemie immer mehr und seit Jahren tausendfach auf dem Tisch.

    Aber viele durchschauen immer noch nicht die Geschäftsmodelle und Agenden, die dahinter stecken.
    Deshalb ändert sich nciht viel.

    Jetzt hat Prof. Bhakdi, der einer der größten medizinischen und wissenschaftlichen Aufklärer weltweit ist, verstanden, dass es neben der reinen Naturwissenschaft eine Aufklärung gibt, die alle relevanten Aspekte kausal beleuchtet, vor allem die finanz- und geopolitischen.

    Und diese Aufklärung bezeichnet Prof. Bhakdi als die eigentliche Realität.

    https://www.youtube.com/watch?v=PgJIxgXHTe4
    Sucharit Bhakdi gratuliert [Max Otte].
    „Ich war und bin tief bewegt. Danke!“

    In den ersten zwei Minuten kommt eine Schlüsselaussage von Prof. Dr. Bhakdi.

    Mediziner und Wissenschaftler hatten ja in den letzten Jahren den medizinischen Aspekt der Plandemie in Tausenden von Dokumentation belegt. Und geändert haat sich trotz der ganzen medizinischen und naturwissenschaftlichen Aufklärung kaum etwas.

    Jetzt erklärt Prof. Dr. Bhakdi in aller Kürze und Entschiedenheit seine Dankbarkeit gegenüber Prof. Dr. Max Otte und seinen Freunde und Gleichgesinnten.
    Die Aussage ist krass und muss selbst gehört werden.

    Prof. Bhakdi bezeichnet die Wissenschaftler als wirklichkeitsfern, weil sie die Gesamt-Aspekte des Great Reset nicht gesehen haben. Erst durch die finanz- und geopolitischen Aspekte, die z.B. Prof. Otte, Ernst Wolff, Dr. Markus Krall und tausende von anderen Experten und investigativen Journalisten aufgedeckt haben, ergibt sich das Gesamtbild.

    Diese Erkenntnis von Prof. Dr. Bhakdi könnte jetzt den entscheidenden Wendepunkt in der Aufklärung des Great Reset bilden.

    https://www.youtube.com/watch?v=rzs011ZPYZ4
    Globales Geldsystem – Das Ende rückt näher – E. Wolff

    https://www.youtube.com/watch?v=mq_a-1o_r8E
    Dr. Markus Krall: der Selbstzerstörungsmechanismus des Geldsystems und die Zukunft Deutschlands

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