17. Juni soll wieder nationaler Feiertag werden!
Am heutigen 17. Juni gedenken die AfD-Fraktion des Volksaufstands von 1953 in der „DDR“. In über 700 Städten und Gemeinden erhoben sich insgesamt etwa eine Million mutige Bürger gegen die kommunistische Sowjet-Diktatur des SED-Regimes. Es war der erste große Kampf für die Freiheit im Ostblock bzw. hinter dem „Eisernen Vorhang“ seit 1945.
Über 50 Menschen wurden von den Sicherheitskräften der „DDR“ und sowjetischen Soldaten während des Aufstand ermordet oder im Anschluss hingerichtet. Tausende weitere wurden gefoltert, inhaftiert oder in Arbeitslager verschleppt.
Dazu erklärt der kulturpolitische Sprecher und Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag, Götz Frömming:
„Die Freiheitskämpfer des 17. Juni forderten bessere Lebensbedingungen, freie Wahlen und ein Ende der Unterdrückung. Es gab niemanden, der die Proteste organisiert oder gesteuert hat. Das Volk selbst erhob sich gegen die aufgezwungene Obrigkeit.
Der Mut und die Entschlossenheit dieser Menschen bleiben ein leuchtendes Vorbild für die Verteidigung der Freiheit. Sie waren auch Vorkämpfer für die friedliche Revolution von 1989 und damit Wegbereiter der Wiedervereinigung Deutschlands.
Diese Ereignisse sollten in den Schulen eine stärkere Berücksichtigung finden – und die AfD-Fraktion fordert, dass der 17. Juni wieder zum nationalen Feiertag erhoben wird.“
5 Antworten
Der Feiertag wird uns nichts mehr nützen. Zuvor haben Merz/Söder das Land zugrunde errichtet. KEIN namhafter „Ossi“ in der Bundesregierung, stattdessen stellt Sachsen die Queer-beauftrage. Wer jetzt nicht aufwacht, dem ist nicht mehr zu helfen. CDU/CSU verraten Kohl u Strauß TÄGLICH
Ich bin sehr dafür, den 17. Juni wieder zu einem nationalen Feier- bzw. Gedenktag zu erheben. Die damaligen Kämpfer für die Freiheit bzw. für die Abschuettelung des kommunistischen Jochs hätten es
ganz sicher verdient!
Allerdings frage ich mich, warum die AfD – wenn sie es mit der Ehrung der Kämpfer gegen die kommunistische Diktatur ernst bzw. ehrlich meint – warum sie dann nicht den Oberkommunisten und noch dazu KGB-(bzw. Stasi) – Chef im Kreml schärfstens verurteilt, der doch ein vielfacher (Auftrags-) Mörder ist und die Freiheit in seinem Land erwürgt hat bzw. weiter erwürgt, was davon noch übriggeblieben ist! Und der in kommunistisch-imperialistischer Manier die Ukraine überfallen hat und dort täglich Wohnhäuser bombardiert und Zivilisten töten lässt (so wie er es vorher u.a. in Tschetschenien/Grosny und Syrien/Aleppo betrieben hat)!
Stattdessen wünscht sich die AfD gute Beziehungen (Weidel) zu einem international gesuchten Verbrecher (IStG) und will zwischen ihm und seinem Opfer (Selensky/Ukraine) vermitteln – statt sich ohne
wenn und aber auf die Seite des Angegriffenen zu stellen und diesen tatkräftig zu unterstützen!
Unbedingt sollte der 17. Juni wieder Feiertag werden.
Dabei sollte neben dem historischen Gedenken unbedingt auch auf unsere aktuelle Situation hingewiesen werden, in der der Totalitarismus sich dank der Geschäftsmodelle der Hochfinanz – Corona, Klimawandel, Ukrainekrieg usw. – besser versteckt und deshalb für manche, die sich nicht umfassend informieren, schwer zu erkennen ist.
https://tkp.at/2023/07/11/leben-im-zeitalter-der-zensur-und-des-technokratischen-totalitarismus/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification
https://www.youtube.com/watch?v=OE501XP6duc
„Technologischer Totalitarismus“ – Punkt Preradovic mit Prof. Dr. Max Otte
https://www.youtube.com/watch?v=kzP0i2m2eHA
Wir befinden uns im postmodernen Totalitarismus – Prof. Dr. Michael Esfeld im Gespräch
„Unbedingt sollte der 17. Juni wieder Feiertag werden. Dabei sollte neben dem historischen Gedenken unbedingt auch auf unsere aktuelle Situation hingewiesen werden“ Isseswahr.
Mit großer Dankbarkeit registriere ich die Arbeit der AfD, die an diesen Tag erinnert, dessen mindestens zu meiner Kindheit als wichtiger, Identität stiftender Tag in Deutschland gedacht wurde.