Top-Beiträge

Links

220.000 Unterzeichner gegen die Homo-Ehe

Der Staat hat Ehe nicht erfunden, sondern vorgefunden

Der „Bus der Meinungsfreiheit“ hat am Freitag seinen letzten Tourstop in Berlin erreicht und im Kanzleramt die Petition „Ehe bleibt Ehe“ eingereicht.

Ein Bündnis aus den Organisationen „CitizenGO“ und „Demo für alle“ hatte rund 220.000 Unterschriften gegen die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare gesammelt.
Um für die Petition zu werben, war das Bündnis in einem Bus durch zehn deutsche Städte gereist. Dabei standen auch andere Themen wie Gender oder Meinungsfreiheit im Fokus ihrer Aufklärungsarbeit.
Er sei angenehm überrascht von den Gesprächen mit interessierten Bürgern gewesen, betonte Eduard Pröls von „CitizenGO“ gegenüber der konservativen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Die Ehe existiere zwischen einem Mann und einer Frau, weil nur aus diesem Lebensbund Kinder entstehen könnten, sagte Freifrau Hedwig von Beverfoerde (siehe Foto), Leiterin der  „Demo für alle“ in Berlin. Die Ehe habe der Staat nicht erfunden, sondern vorgefunden.
Deshalb sei es wichtig, die Institution Ehe vor staatlichem Einfluß zu schützen. Etwa 60 Gegendemonstranten versuchten die Veranstaltung durch einzelne Zwischenrufe zu stören.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/220-000-unterschriften-gegen-homo-ehe-eingereicht/

Kommentare

0 Antworten

  1. Sowohl im alten Testament, sowie im Neuen Testament (durch Paulus) wird davon gesprochen,
    dass ausgelebte Homosexualität in Gottes Augen ein Greuel ist. Wie sollte er dann eine Homo-Ehe für gut halten.

  2. Die Ehe für alle bringt leider eine Diskriminierungsgefahr von Kleinkindern: Das eigentlichen Problem ist die Homo-Adoption von Kleinkindern: Sicher wird das volle Adoptionsrecht hinzukommen. Aber das eigentliche Kindeswohl steht nur bedingt im Mittelpunkt der gleichgeschlechtlichen Adoptionswünsche und ist auch durch sicher in vielen Fällen gegebene, beachtliche Liebeszuwendung nicht zu garantieren. Denn eigentümlicherweise wird durch diejenigen, welche Freiheit in jeder Beziehung fordern, eine Beschneidung der Freiheit der Kinder billigend in Kauf genommen.
    Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation bzw. Diskriminierung, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt (fehlende Aktivierung von wichtigen Spiegelneuronen).
    Die Frage nach dem Wohl des Kindes wird hier bei der versuchten Verwirklichung abstrakter Gleichheitsideen oder dem Versuch der Beseitigung eines auszuhaltenden, vielleicht unangenehmen Defizits in der Regel gar nicht erst gestellt.
    [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

  3. Gott hat sich ganz klar zur Ehe geäüßert. Und wir Christen müssen aufstehen, um die Dinge wieder in die richtige Ordnung zu bringen, in jedem Bereich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

684245
Total views : 8764285

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.