Große Medienresonanz für Bittschrift pro Ehe & Familie
Die „Ergebene Bitte an Papst Franziskus“ wird von vier Kardinälen, 22 Erzbischöfen und Bischöfen und zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt.
Anlass der Unterschriftensammlung waren Forderungen aus Mitgliedern des Episkopats (Bischofskollegiums) – darunter etliche deutsche Oberhirten – die katholische Lehre über die Ehe und weitere Grundwahrheiten zu schleifen. Ebenso gibt es Versuche, die Sexualmoral zu liberalisieren, etwa betr. der kirchlichen Ablehnung homosexueller Handlungen. Prominenteste Persönlichkeiten dieser „liberalen“ Strömung sind der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper sowie Kardinal Reinhard Marx (München).
Besondere Sorge bereitet auch die verstärkte Ausbreitung der Gender-Ideologie.
In einer Presseerklärung der Organisatoren wird darauf hingewiesen, dass schon tausende Deutsche unterschrieben hätten. Diese Zahl steht in krassem Kontrast zur mickrigen Beteiligung von deutschen Gläubigen an der Umfrage der Bischofskonferenz, die Erkenntnisse über die Einstellung der Katholiken in Deutschland zur katholischen Ehe- und Familienlehre bringen sollte: Aus dem Bistum Essen kamen 14 Einzelantworten auf den Fragebogen (von etwa 850.000 Seelen insgesamt). Aus Mainz ganze 21 (von etwa 740.000). Aus Magdeburg kamen 18 (von etwa 86.000).
Die „Ergebene Bitte an Papst Franziskus“ findet auch großen Widerhall in der Presse.
In Europa berichtete „La Stampa“ und „L´Avvennire“ aus Italien, „La Croix“ aus Frankreich, die „Rede Globo“ aus Brasilien u.a.
Eine Antwort
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.