Christliche Armenier begehen den 24. April als Gedenktag an die Geschehnisse des Jahres 1915, als vor genau 100 Jahren mit der Ermordung von 1 bis 1,5 Millionen armenischen Christen begonnen wurde.
Bis 1918 fielen darüber hinaus ca. 750.000 Assyrer und 500.000 Griechen den „Säuberungen“ zum Opfer. Neben der politischen Dimension, die aktuell zu Diskussionen führt, war der damalige Genozid auch ein trauriger Höhepunkt gezielter Christverfolgung.
Quelle: Open Doors
Eine Antwort
Zeuge des Völkermords
Der Völkermord an den Armeniern, für den das Osmanische Reich verantwortlich ist, geschah 1915/16. Bei den Massakern und Todesmärschen starben Hunderttausende Armenier. Bis heute wird der Genozid von der Türkei geleugnet. Der Schriftsteller Armin T. Wegner war als Sanitäter vor Ort und wurde… mehr
https://www.wissenschaft.de/rezensionen/filme/zeuge-des-voelkermords/