Von Felizitas Küble
Inzwischen dürfen wir auf ein Jubiläum besonderer Art zurückschauen: In unserem CHRISTLICHEN FORUM wurden bislang 300 Beiträge veröffentlicht, in denen wir über Worte und Taten von Kardinal Gerhard Müller berichtet haben – oder Stellungnahmen bzw. theologische Aufsätze von ihm dokumentierten.
Jeder Leser kann sich selber vergewissern: Links oben in unserer Startseite bitte auf „Kategorien“ klicken, wobei die Stichworte nach dem ABC geordnet sind. Der Anfangsbuchstabe „K“ beginnt mit „Kardinal Gerhard MÜLLER“ und enthält 300 Artikel (siehe Abbildung). Die Zahl der Beiträge steht jeweils in Klammern.
Wir haben z.B. vor elf Jahren wesentliche Auszüge aus Müllers Hirtenwort zitiert, das er als neuer Oberhirte von Regensburg Ende des Jahres 2002 herausgebracht hat: https://christlichesforum.info/glaubenspraefekt-mueller-und-sein-erstes-hirtenwort-als-bischof-von-regensburg/
Schon damals positionierte sich der Bischof eindeutig und gab zu verstehen, daß er sich keinen Zeitgeistwünschen unterwerfen wird (auch nicht den Medien-Erwartungen oder „68ern“ innerhalb der Kirche), sondern als katholischer Bischof unbeirrbar Wort und Willen Gottes zu verkünden gedenkt.
Gehaltvoll war auch der Abschiedsbrief Müllers an die Gläubigen seines Bistums, nachdem er im Jahre 2012 von Papst Benedikt zum Glaubenspräfekten ernannt und nach Rom berufen wurde: https://christlichesforum.info/dokumentation-dankesbrief-von-erzbischof-gerhard-l-muller-an-alle-glaubigen-des-bistums-regensburg/
10 Antworten
ein Pensionist erhält eine eigene Kategorie in Rom will man ihn nicht hören so darf er hier seine Weisheiten unters Volk bringen
Hey, Hr. Kovacs, immerhin wird der „Pensionist “ hier gern gehört… Sie verteilen ja auch gerne ihre Weisheiten hier im Forum, werden aber wahrscheinlich nicht so gern gehört wie der Kardinal. 😉
ich brauche ja auch nicht das Wohlgefallen der werten Leser
@Thomas Kovacs: Das braucht der Kardinal auch nicht… (schließlich können die Leser hier nicht den Papst wählen und irgendwelche finanziellen oder sonstigen Vorteile hat er durch die Leserschaft dieses Forums auch nicht). Wenn er das Wohlgefallen bräuchte, würde er sich dem „Mainstream“ anpassen. Nicht Menschenfurcht, sondern Gottesfurcht ist angesagt.
Die 68er haben wohl weltweit den damals angekündigten „Marsch durch die Institutionen geschafft“ und beherrschen die Welt in erheblichen Maßen.
Wir haben es als Medienkonsumenten den tausenden von Verschwörungstheoretikern zu verdanken, dass die Wahrheit ans Licht gekommen ist.
„Verschwörungstheoretiker“ ist ein Wort mit einer sehr positiven Bedeutung. Wir werden tausendfach von Verschwörungen und Geheimaktionen bedroht.
Mächtige oder Einflussreiche tun sich geheim zusammen, um anderen durch eine falsche Darstellung der Wirklichkeit zu schaden. Das ist eine Verschwörung.
Denken wir zum Beispiel an einen Banker, der bei Napoleons Russlandfeldzug 1812 verkünden ließ, Napoleon habe gesiegt.
Darauf fielen die Aktien an der Londoner Börse (England war Verbündeter Russlands) um 95 %. Der Banker kaufte wohl einen großen Teil der Aktien.
Und als sich die Lüge über Napoleons Sieg kurz danach aufklärte, stiegen sie wieder, aber Englands Aktien hatten zu einem erheblichen Teil den Besitzer gewechselt.
Verschwörungstheoretiker bemühen sich, diese VERSCHWÖRUNGEN aufzudecken und die Bevölkerung vor entsprechendem Schaden zu bewahren.
Verschwörungstheoretiker zu den Geschäftsmodellen Corona, Klimawandel, Ukrainekrieg usw. gibt es erfreulicherweise sehr viele.
Und ihre Theorien haben sich oft bei genauer Untersuchung bewahrheitet, manche auch nur teilweise. Aber es ist wichtig, dass viele gute Verschwörungstheoretiker zur Aufdeckung und Entlarvung von Verschwörungen sich ergänzen..
Peter Hahne, Prof. Dr. Hockertz, Erzbischof Viganó, Prof. Haditsch, Prof. Sönnichsen. Prof. Fritz Vahrenholt, Dr. Peter Meyer von TKP.At, Prof. Bhakdi und zehntausende andere Verschwörungstheoretiker haben unseren Dank verdient, dass sie uns in die Realität geführt und schädliche Verschwörungen aufgedeckt haben.
„Mächtige und Einflussreiche tun sich geheim zusammen, um anderen durch eine falsche Darstellung der Wirklichkeit zu schaden. Das ist eine Verschwörung.“ So a Schmarrn. Wer mächtig und einflussreich ist, der muss sich nicht zusammentun, um anderen zu schaden. Was für ein Blödsinn. Wenn einer mächtig und einflussreich ist, der kann auch alleine anderen schaden. Das mit den vielen Mächtigen und Einflussreichen ist nur ein psychowirksames Bild, um die Ängstlichen besser in Angst versetzen zu können. Na, wer sind denn nun die organisierten Verschwörer? Das geheime Area 51 und UFOs gehören doch auch zusammen. Wer auf Munkulöses voll abfährt, kann ganz schnell seine Sicherheitsstufe entzogen bekommen, ohne dass er einen blassen Schimmer hat, warum. Deswegen die Aufklärungshysterie, um Fragensteller zu kontrastieren. Deswegen die Dauermiesgelaunte Felizitas. Oh, wie schröcklich, ich muss den Namen noch mit „Polizeikräfte“ Küble vervollständigen, nicht dass ich wegen einem übergriffigen Internet-Du gerüffelt werde. Ihr seid doch alle wie soll ich sagen Rollenspieler. Solche Verhaltenweisen kenne ich nicht aus der Alltagskommunikation, das würde mit sozialen Grenzziehungen sanktioniert werden, hier lässt sich schlechte Laune bis ultimo ausleben. Ich muss die Überlegung ausweiten. Das umfassende Konzept der strukturierten schlechten Laune ist auch im Alltag präsent und ist Ausdruck von Lebensfeindlichkeit. Es gibt die „Schlafschafe“, die von solchen Rangeleien nichts mitbekommen und es gibt diejenigen, die, einmal als ZU NEUGIERIG und deswegen GEFÄHRLICH ausgeguckt, aus Opportunismus oder verständlicher Angst gegenüber dieser insinuierten Unentrinnbarkeit sich dem Schicksal ergeben. „Komm auf die dunkle Seite der Macht, wir haben Kekse!“ NEIN!!! Ihr habt mich nicht!!! Jamei. Dumm gelaufen.
Guten Tag,
köstlich, wenn ausgerechnet Sie, die so gut wie ausnahmslos an allem und jedem herumkritisieren, die angeblich miese Laune anderer beklagen.
Ich erinnere mich nicht, jemals ein Lob für einen Artikel von Ihnen gelesen zu haben, auch bei anderen Kommentatoren finden Sie immer ein Haar in der Suppe, meist in Form von unterschwelligem Geraune, selten handfest und logisch.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Kardinal Müller ist noch einer der sehr wenigen Bischöfe, denen man immer blindlings vertrauen kann und das wahre Evangelium verkünden und sich nicht dem Modernismus hingeben. Dafür gebührt ihm alle Achtung. und größten Respekt.
Nun seine Dogmatik hat damals viel Kritik von konservativer Seite erhalten
„der sehr wenigen Bischöfe, denen man immer blindlings vertrauen kann“ Traue keinem über 30.