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32-Jährige starb an Folgen einer AZ-Impfung

Wie die „Neue Westfälische“ online gestern Abend meldet, verstarb eine 32-jährige Frau im konkreten Zusammenhang einer Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca.

Das bestätige laut Zeitung ein abschließender Bericht des Instituts für Rechtsmedizin Münster, wie das Kreis-Gesundheitshamt mitgeteilt habe. Die Frau verstarb am 9. März zehn Tage nach der Impfung.

Zunächst wurde von der Staatsanwaltschaft Bielefeld eine Obduktion veranlasst, die die Todesursache noch nicht endgültig klären konnte.

Die dann folgenden Untersuchungen des Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald führten nun zu dem Ergebnis, dass eine Immunreaktion auf den Impfstoff zum Tod der Frau geführt hat. Todesursache war demnach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.

Kommentare

5 Antworten

  1. GESUNDHEIT
    EXPERIMENTELLE GEN- ODER IMPFVEKTORTHERAPIE STATT IMPFUNG
    Über 40 führende Wissenschaftler fordern sofortigen, weltweiten Impfstopp
    Epoch Times22. Mai 2021 Aktualisiert: 23. Mai 2021 9:28

    Weltweit bemühen sich Regierungen, möglichst viele Menschen gegen Corona zu impfen – basierend auf unzureichenden wissenschaftlichen Forschungen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, Ärzten und Politikexperten haben sich die Datenlage angeschaut. Ihr Ergebnis: Trotz der Aufrufe zur Vorsicht wurden die Risiken der SARS-CoV-2-Impfungen von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden heruntergespielt oder ignoriert. Bis wesentliche Fragen nicht beantwortet wären, sollten alle Massenimpfungen beziehungsweise „Gentherapien oder Impfvektortherapien“ weltweit gestoppt werden.

    https://www.epochtimes.de/gesundheit/ueber-40-fuehrende-wissenschaftler-fordern-sofortigen-weltweiten-impfstopp-a3517199.html

  2. Gerade hörte ich von einem Freund, dass seine Freundin mit AZ geimpft wurde und auch eine Thrombose bekam und starke andere Nebenwirkungen. Sie wurde jedoch rechtzeitig in Behandlung gebracht.
    Wie viele Fälle so wohl ablaufen, die gar nicht in die Statistik kommen.

    Man hat sie geimpft, obwohl der Hausarzt in den Unterlagen auf ein Trombose-Risiko hingewiesen hat.

    Der impfende Arzt meinte, es geht wohl. Sie arbeitet in der Küche einer Behinderteneinrichtung.
    Es gab einen großen Druck auf alle Beschäftigten, sich impfen zu lassen.

    1. Guten Tag,
      diese 80.000 starben nur zum Teil „an“ Corona, viele starben „mit“ Corona (also an anderen Ursachen), wie das RKI selbst längst einräumte.
      Zudem gibt es in den wenigsten Fällen Obduktionen mit klarer Beweislage.
      Zudem müssen wir nicht all dies wiederholen, was den Leuten in den üblichen Medien ständig präsentiert wird.
      In diesem wissenschatlich gründlich erforschten Fall steht aber fest, daß die Frau nicht nur „mit“ der Impfung, sondern „an“ ihr verstorben ist.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  3. Das ist ja schrecklich.
    Da geht die junge Frau zur Impfung und muss es mit ihrem Tod bezahlen.

    Ich kann mir kaum vorstellen, das die anderen Impfstoffe Biontech und Moderna völlig anders in der Wirkungsweise sind.

    Ich hoffe, die Anghörigen finden Trost und Halt im Glauben. Ich wüsste nicht, wie man es anders schaffen kann.

    R.I.P

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