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39% Frauen schätzen sich als abergläubisch ein

39 Prozent der Frauen und 21 Prozent der Männer in Deutschland dürften dem kommenden Freitag, dem 13. August, wenig entspannt entgegensehen.

So hoch ist der Anteil der Deutschen, die sich als abergläubisch oder eher abergläubisch einschätzen, wie eine Befragung von Statista und YouGov zeigt.

Was sich zudem aus der Grafik herauslesen lässt: Viele Männer sind diesbezüglich besonders resolut. 42 Prozent gaben an, absolut nicht abergläubisch zu sein.

Diese Beobachtung trifft auch auf die älteren Bevölkerungsschichten zu. 37 Prozent der Befragten, die 55 Jahre oder älter sind, sehen sich gar nicht als abergläubisch.

Aberglaube als Begriff hat sich erst im 15. Jahrhundert weitläufig etabliert, das Konzept existiert schon seit der Antike. Teilaspekte des Aberglaubens, beispielsweise die besondere Wirkung von Symbolen oder das Beeinflussen der Außenwelt durch Sprüche und Rituale, finden sich auch im Magischen Denken.

Außerdem Teil der Umfrage von Statista und YouGov: Die positive oder negative Wahrnehmung von Aberglaube in Deutschland und die Top 3 der Glücksbringer und schlechten Vorzeichen.

Text / Grafik: https://de.statista.com/infografik/25505/anteil-der-aberglaeubischen-menschen-in-deutschland/

Kommentare

3 Antworten

  1. Ob Freitag oder jeder andere Tag: der 13. eines Monats ist vor allem eins: Fatima Tag und damit ein Tag der allerseligsten Jungfrau Maria.
    Gesegneten Tag allen!
    M. Hintzpeter

  2. Schon als Schulkind hielt ich nichts vom Aberglauben.
    Quasi um den Mitschülern zu zeigen, daß am Aberglauben nichts dran ist, schrieb ich an 13., die zugleich Freitag waren, besonders gute Klassenarbeiten.

  3. Ja, die komplette Esoterikbewegung würde ohne Frauen zusammenbrechen … aber auch im christlichen Glauben sind viel mehr Frauen unterwegs als Männer – auch viele heilige Frauen waren ja empfänglicher für Privatoffenbarungen, wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe ..
    Frauen sind in der Regel sensibler für Einflüsse … da das Muttersein in ihnen angelegt ist, „müssen“ sie auch empfänglicher sein für das, was im Außen geschieht … und „Zeichen“ lesen können, wie zB Stimmung und Bedürfnis der Kinder .. und nicht umsonst sind im Pflegebereich die Frauen so präsent – eine Gabe, die Gott geschenkt hat, meiner Meinung nach – als Hilfe .. zuallererst des Ehemannes, aber nicht nur …

    In diesem Zusammenhang auch interessant, leider steht ein furchtbares Wort im Artikel und es ist Bezahlschranke .. aber ich stelle das doch ein:

    https://www.welt.de/kultur/plus232961029/Mary-Millers-Always-Happy-Hour-Provozierend-unzufriedene-Frauen.html

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