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43% gegen Maskenpflicht in Innenräumen

Das Erfurter INSA-Meinungsforschungs-Institut wollte in einer aktuellen Umfrage wissen, ob die Befragten für eine erneute Einführung der Maskenpflicht in den Innenräumen plädieren.

Während 43 Prozent nicht zustimmen, dass die Maskenpflicht in Innenräumen in Deutschland wieder eingeführt werden sollte, bejahen dies 40 Prozent. 13 Prozent wissen hier keine Einschätzung abzugeben und fünf Prozent machen keine Angabe dazu.

Mit zunehmendem Lebensalter der Befragten wächst der Anteil derer, welche sich für eine Maskenpflicht in Innenräumen aussprechen, kontinuierlich von 24 Prozent bei den jüngsten bis auf 54 Prozent bei den ältesten Befragten. Insgesamt sind einzig die ab 60-jährigen Befragten absolut-mehrheitlich dafür (54 %). Alle anderen Altersgruppen sind jeweils mehrheitlich dagegen.

Während Wähler der FDP (44 %) sich relativ-mehrheitlich und Wähler der AfD (73 %) absolut-mehrheitlich gegen die Maskenpflicht in Innenräumen aussprechen, sind die anderen Wählergruppen jeweils mehrheitlich dafür, wobei Linke- Wähler (45 %) dies relativ-mehrheitlich und Wähler der anderen Parteien jeweils absolut-mehrheitlich tun (50 – 61 %).

HIER geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

Kommentare

9 Antworten

  1. OFFENER BRIEF DER INITIATIVE KINDESWOHL,
    ( mit der Möglichkeit, zu unterzeichnen )

    “ In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.

    Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant 1-4. Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit- und Qualität“

    https://www.initiative-kindeswohl.de/

  2. SCHADSTOFFE IN MASKEN

    Prof. Michael Braungart vom Hamburger Umweltinstitut machte im Feb 21 darauf aufmerksam, daß FFP2- Masken Schadstoffe enthalten:
    „“was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“, sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
    Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.
    In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.

    Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.“
    https://www.heise.de/tp/features/Maskenpflicht-Gift-im-Gesicht-5055786.html

    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-masken

    Schwierigkeiten in der Bewertung sind offenbar, daß wegen der Vielzahl von Herstellern ( auch Ausland ) nur begrenzte Untersuchungen möglich sind.
    In der Bundestagsstellungnahme von 2/22 wird darauf eingegangen, interessant dort auch der Hinweis auf die Vorschrift des Arbeitsrechtes, maximale Tragzeit 75 Min, dann Maskenfreie Pause 25 Min. Eine Studie der Uni Leipzig findet sehr wohl verminderte Leistung in der Ergometerbelastung bei gesunden Probanden
    https://www.bundestag.de/resource/blob/896068/a5c8a2e1297dafa40932db20b903dae6/WD-9-004-22-pdf-data.pdf

    Faktenchecker sehen keine Gefahr ausgehend von den Inhaltsstoffen
    (z.B Stichprobe 4 Masken: )
    https://www.focus.de/gesundheit/news/faktencheck-sind-ffp2-masken-schadstoffbelastet_id_13338843.html

    Unstrittig problematisch dürfte bei dem nicht abbaubaren Maskenmaterial das Müllproblem, die Umweltbelastung auch durch tonnenweise Maskenabfall in den Meeren sein, + Berichte, wie sich Tiere darin verheddern und verletzen.

    FAZIT: da Beeinträchtigung der Gesundheit nicht auszuschließen, ( Co2 Unwohlsein, Kopfschmerzen, Einatmen von Schadstoffen/ Mikroplastik/ Bakterien u. Pilze ändern Mikrobiom, Viren- Rückatmung, Behinderung des “ Lernens“ des Immunsystems, v.a. bei Kindern !, Anstieg respir. Infekte mit schwererem Verlauf als früher )

    der Nutzen ( Ländervergleich !) nicht ausreichend erwiesen ist
    kann eine MASKENPFLICHT NICHT GERECHTFERTIGT werden.
    Die Nutzung sollte jedenfalls FREIWILLIG bleiben, wer sich damit sicherer fühlt, möge sie tragen. Aber VERSCHONT vor allem auch die KINDER mit MASKENZWANG.

    1. Das neue Infektionsschutzgesetz stellt es den Ländern frei, im Herbst in Schulen Maskenpflicht ab 5. Klasse ( und für Beschäftigte ) anzuordnen.
      Kinder- und Jugendärzte sprechen sich dagegen aus und lehnt auch anlassloses Resten ab :
      „„Der BVKJ ist grundsätzlich gegen eine Maskenpflicht in Schulen“, sagte Verbandsbundessprecher Jakob Maske den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland … Studien würden zeigen, dass Masken die Infektionen eher zeitlich aufschöben.

      „Wichtig ist auch, dass es anlasslose Testungen nicht mehr geben sollte, die Sensibilität liegt hier nur bei 40 Prozent“, sagte der Kinderarzt weiter. Es gebe viele falsch negative, aber auch falsch positive Ergebnisse.“
      Da Kinder ohne Vorerkrankungen durch die derzeit kursierenden Omikronvarianten praktisch nicht gefährdet sind, dürfte es für das Immunsystem wesentlich besser sein, eine Durchseuchung jetzt zuzulassen und nicht aufschieben zu wollen um den Preis auch psychosozialer Nachteile, erschwerten Spracherwerb, Deutung der Mimik etc.
      Berliner Zeitung, 10.8.

    1. Guten Tag,
      es gibt einen Empfängerkreis, der den wöchentlichen INSA-Newsletter erhält, dazu gehören wir.
      Das Institut hat sich auch diesmal wieder für unsere Veröffentlichung bedankt.
      Die jeweiligen INSA-Nachrichten stehen in der Regel nicht auf deren Internetseite, dort wird eher das eigene Institut und seine Arbeit vorgestellt.
      Es ist kein typischer Nachrichtenblog, sondern eher eine Instituts-Homepage.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  3. Die Zahlen ( z.B. nur 43% dagegen und 40% noch immer dafür) zeigen deutlich, wie der Deutsche im Durchschnitt so „tickt“ .
    „Angst fressen Seele auf“
    Statistisch gesehen kommen wir noch gut weg! Da spricht man von 80% „Mitläufern“ und 20% Wehrhaften .
    Ich mag mir noch ein Kirchenjahr mit Maskenpflicht gar nicht vorstellen.
    „Humorvoll“ fand ich allerdings die braune Maske unseres „Urlaubspfarrers“ aus Nigeria, die er ja bei uns zur Kommunionausteilung aufsetzen muss!!

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