https://www.forbes.com/sites/gracemarieturner/2020/05/22/600-physicians-say-lockdowns-are-a-mass-casualty-incident/
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In dem öffentlichen Schreiben an Präsident Trump heißt es, die Stillegung des öffentlichen Lebens komme einem „Massenunfall“ gleich – und zwar für Millionen nicht-infizierte Amerikaner.
Zu den Unterzeichnerinnen gehört z.B. Dr. Simone Gold, eine Spezialistin für Notfallmedizin in Los Angeles: „Die nachgelagerten gesundheitlichen Auswirkungen … werden massiv unterschätzt„, schreibt sie.
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Die Selbstmord-Hotline-Anrufe hätten seitdem um 600 % zugenommen.
Stille Opfer des Lockwohn seien auch z.B. jene 150.000 Amerikaner pro Monat, bei denen durch Routineuntersuchungen neuer Krebs entdeckt worden wäre – was nun unterbleibe.
Dazu kämen unbehandelte Herzinfarkte, Nierenversagen und Schlaganfälle, weil Patienten Angst haben, Krankenhäuser und Arztpraxen zu besuchen.
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Nicht zu vergessen die „gebrochenen Seelen“, heißt es weiter: psychische Probleme, Alkoholismus, Einsamkeit, Arbeitslosigkeit, Verzweiflung, Drogenabhängigkeit, Armut und sexueller Missbrauch.
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Die Patienten hätten immer noch Angst, wegen Herzinfarkten und sogar Knochenbrüchen und tiefen Schnittwunden in Krankenhäuser zu gehen. Es fehle an Infusionstherapien und sogar Chemotherapien. Es sei zu erwarten, dass diese aufgeschobenen Behandlungen zu immer mehr Todesfällen bei Patienten führt.
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3 Antworten
Ich las eben, dass in den USA die Anzahl der Todesfälle durch Corona die 100.000er-Marke überschritten hat…
American Free Press mit Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts und Thorn (R.I.P.)
http://www.americanfreepress.net
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.