Wir dokumentieren hier die Stellungnahme des israelischen Botschafter Jeremy Issacharoff zu den jüngsten Ereignissen in Israel:
„Israel übt sein Recht auf Selbstverteidigung gegen Raketenangriffe und die Heuchelei der UNO aus.
Diejenigen in der UN-Vollversammlung und im UN-Menschenrechtsrat in Genf, die sich weigern, die Terrorangriffe der Hamas und ihre islamistische Ideologie zu verurteilen, können jetzt die Konsequenzen ihrer Untätigkeit sehen.
Die Hamas hat heute Morgen erneut eine Rakete aus dem Gazastreifen abgefeuert, die das Haus einer Familie in Mishmeret, einer Stadt nordöstlich von Tel Aviv, vollständig zerstörte. Das war ein rücksichtsloser Angriff auf Zivilisten, bei dem sieben Menschen verletzt wurden, darunter zwei kleine Kinder.
Dieser Raketenangriff folgte auf einen ähnlichen Angriff auf Tel Aviv vor zehn Tagen.
Hier ein paar Zahlen der vergangenen zwölf Monate seit Beginn der sogenannten „Rückkehrmärsche“, die von der Hamas koordiniert werden:
1. 1173 Raketen wurden aus dem Gazastreifen in rücksichtslosen Angriffen auf israelische Zivilisten abgefeuert.
2. 97 Sprengfallen wurden am Grenzzaun gelegt, um israelische Soldaten zu töten und das Infiltrieren nach Israel zu ermöglichen.
3. 1963 Brände wurden durch an Ballons und Drachen befestigte Brand- und Sprengsätze ausgelöst, die aus dem Gazastreifen kamen. Dabei wurden 3.500 Hektar Wald und Ackerflächen zerstört.
Es gibt kaum Zweifel, dass das Scheitern der UN-Vollversammlung, die massiven Raketenangriffe der Hamas gegen israelische Zivilisten zu verurteilen (Dezember 2018), von der Hamas als große Ermunterung zu solch rücksichtslosen Terrorangriffen auf israelische Bürger verstanden wird.
Diejenigen, die zum Verhalten der Hamas schweigen, aber die Stimme erheben, wenn Israel sich verteidigt, um seine Bürger zu schützen, können jetzt die Konsequenzen ihres scheinheiligen Verhaltens beobachten.“
Quelle: https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Stellungnahme-von-Botschafter-Issacharoff-zum-Raketenangriff.aspx?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter+28.03.2019
5 Antworten
„Man muss die Wahrheit sagen“
Andrea Kiewel fassungslos über „Tagesschau“-Bericht
Konkret geht es um einen „Tagesschau“-Beitrag vom 26. März, der den Israel-Gaza-Konflikt betrifft. Der Beitrag beginnt mit den Worten: „Nach schweren Angriffen der israelischen Armee auf den Gazastreifen…“
Andrea Kiewel über „Tagesschau“-Beitrag: „Das ist falsch“
https://www.express.de/news/promi-und-show/-man-muss-die-wahrheit-sagen–andrea-kiewel-fassungslos-ueber–tagesschau–bericht-32303040
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Andrea Kiewel
Andrea „Kiwi“ Kiewel (* 10. Juni 1965 in Ost-Berlin als Andrea Mathyssek) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Leistungsschwimmerin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Kiewel
ARD-Bericht über Gaza-Konflikt
Andrea Kiewel kritisiert die „Tagesschau“: „Man muss die Wahrheit berichten“
https://www.focus.de/kultur/medien/ard-bericht-ueber-gaza-konflikt-andrea-kiewel-kritisiert-die-tagesschau-man-muss-die-wahrheit-berichten_id_10527932.html
In einem Gastbeitrag für die „JüdischeAllgemeine“ schrieb sie in dieser Woche: „Liebe Kolleginnen und Kollegen der ARD, Sie irren sich!
Kiewel kritisierte „Tagesschau“
Jetzt reagiert die ARD
Nun hat sich der Chefredakteur der „Tagesschau“ Kai Gniffke persönlich zu Wort gemeldet und in einem Statement Stellung zu den Vorwürfen genommen. Er weist diese vehement zurück. Es sei auf alle relevanten inhaltlichen Punkte ausreichend eingegangen worden.[…]Zu dem Aufbau der Meldung – und damit zu dem eigentlichen Punkt von Kiewels Kritik – bezieht Gniffke in seinem Statement keine Stellung.
https://www.focus.de/kultur/medien/kiewel-kritisierte-tagesschau-jetzt-reagiert-die-ard_id_10529904.html
Die UN ist pro-islamisch.
Die UN bedarf dringend einer Reform.
Was ist aus diesem Verein bloß geworden!
Die Gründer würden im Grab rotieren, wenn sie wüssten,
was aus ihrem Werk geworden ist.
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