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9. Teil der Serie „Geimpfte für Ungeimpfte“: Ökonom Prof. Dr. Jörg Meuthen

Der Wirtschaftswissenschaftler und AfD-Parteisprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen (der sich zukünftig nicht mehr um den Bundesvorsitz bewerben will) hat sich im Frühsommer 2021 mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen lassen.

Der Professor für Volkswirtschaftslehre ist seit 2018 Abgeordneter der AfD im Europäischen Parlament.

Er hat es ausdrücklich abgelehnt, seinen Parteimitgliedern eine Corona-Impfung zu empfehlen oder auszureden; vielmehr betont er stets die Freiheit und Selbstbestimmung jedes Einzelnen auch in dieser Frage.

Im Programm der AfD für die Bundestagswahl vom September 2021 heißt es dementsprechend: „Impfen muss freiwillig bleiben.“  – Die Partei hat angekündigt, auch betreffs einer berufsbezogenen Impf-Pflicht (z.B. Pfleger, Lehrer) im Bundestag geschlossen mit Nein zu stimmen.

Der 60-jährige Meuthen lehnt nicht nur ebenfalls eine allgemeine Impf-Pflicht entschieden ab, sondern wandte sich bereits im Sommer dieses Jahres auch dagegen, Druck auf Eltern zur Impfung ihrer Kinder und Jugendlichen auszuüben.

Zudem erklärte er, Kinder seien erwiesenermaßen keine Pandemietreiber und warnte vor den möglichen Impfrisiken: https://christlichesforum.info/prof-meuthen-keine-impflicht-fur-kinder/

Den digitalen Impfpass kritisierte er bereits im Frühjahr 2021 als „Impfpflicht durch die Hintertür“: https://christlichesforum.info/prof-meuthen-lehnt-digitalen-impfpass-ab/

Er hat damit recht behalten, wie sich heute immer deutlicher zeigt – angesichts des Wortbruches führender Politiker einschließlich Merkels in dieser entscheidenden Frage für Rechtsstaat und Demokratie.

Prof. Meuthen hat in diesem Video seinen Standpunkt in fünf Minunten erläutert: https://www.youtube.com/watch?v=p2_p6jDiU2k

HIER lesen Sie die vorherigen Artikel aus dieser SERIE: https://christlichesforum.info/?s=serie+geimpfte+f%C3%BCr+ungeimpfte

Foto: Felizitas Küble

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Morgen bekomme ich meine 3. Impfung. Anfangs hatte ich Zweifel, ob ich mich impfen lassen sollte. Denn ob mit oder ohne Impfung: Beides ist ein Risiko. Jeder ärztliche Eingriff ist ein Risiko. Welches Risiko war größer: Corona oder Impfung? Wenn ich nicht weiß, was ich tun soll, warte ich auf ein spirituelles Zeichen, so auch diesmal. Als ich dann hörte, dass unser Papst Franziskus sich impfen ließ und es für uns Christen damit begründete, dass die Impfung nicht nur den Gestochenen selber, sondern auch dessen Mitmenschen vor Ansteckung schützt, habe ich mich für die Selbst- und die Nächstenliebe entschieden und mich impfen lassen. Es geht mir gut dabei. Das Problem ist ja, dass Corona ansteckend ist. Deshalb verstehe ich die Leute, die Angst vor Ungeimpften haben, und finde es absurd, immer auf den Staat zu schimpfen, weil er tut, was er kann, um die Gefahr des Virus ein-zudämmen. Der Staat ist verpflichtet, eine drohende Gefahr für das Land und seine Bürger abzuwenden – egal, ob das der Angriff eines feindlichen Erobers oder der Angriff eines bösartigen Virus ist, der Land sich ausbreiten möchte. Die Politik handelt in Absprache mit Medizinern, die kompetenter sind als ein Politiker da sein kann. Wenn er auf dieser Grundlage Verordnungen zum Schutz der Bevölkerung erlässt, hat das mit Diktatur nichts zu tun. Wozu also die vielen Vorwürfe gegen unsere Politiker? Wozu wählen wir sie denn? Wenn sie nichts täten oder nur diskutieren statt handeln würden, wären die Medien vielleicht noch mehr voller Viren als jetzt. Man muss sich zwischen 2 Übeln entscheiden. Meine Freundinnen haben sich gegen die Impfung entschieden. Sie glauben nicht an die Ansteckung. Das ganze Corona-Theater scheint eine Glaubenssache zu sein. Das ist das 3. Übel, das Corona mit sich bringt: die seelische Infektion durch chronische Unzufriedenheit unserer Gesellschaft.

  2. Was ich nicht verstehe, ist die zunehmde Bereitschaft von Politikern, ihren Impfstatus öffentlich zu machen. Impfung ist eine medizinische Behandlung, die nur zwischen dem Arzt nach Beratung und dem Patienten freiwillig und selbstbestimmt erfolgt. Eine sehr persönliche Sache, die m.E. nicht für die Allgemeinheit ist.
    Die AfD Landesfraktion in Thüringen forderte am 16.11.2020, die „Umsetzung der Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferz vom 28. Oktober 2020 sofort aufheben.“ Sie begründet das mit den fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Nun frage ich mich natürlich, warum sich ein hochrangiges Mitglied der AfD ein halbes Jahr später impfen lässt, obwohl es über die rna-Impfstoffe nicht einmal vollständige klinische Studien gibt und solche über Langzeitfolgen überhaupt nicht vorliegen. Ich muss doch feststellen, dass jeder, der sich impfen lässt, dem Narrativ der allgemeinen Impfhysterie folgt und ein Baustein zur Impfpflicht gewesen sein könnte.

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