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OFFENER BRIEF der Bremer Initiative „Freie Impfentscheidung“ zur Corona-Politik

Bremen, den 21. Juni 2022

An die Gesundheitsminister und -ministerinnen des Bundes und der Länder
An die Mitglieder des Deutschen Bundestages
An die Mitglieder des Senats der Freien Hansestadt Bremen

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Wochen wird die deutsche Bevölkerung auf eine Fortsetzung der seit März 2020 bekannten Pandemie-Politik vorbereitet.

Ein Corona-Killervirus, wie es sich der Bundesgesundheitsminister in seiner Fantasie ausmalt, die Affenpocken, eine stark gestiegene Anzahl registrierter SARS-CoV-2-Infektionen in Portugal, die jedoch bei Weitem keine Überlastung des Gesundheitssystems zur Folge hat, mussten und müssen dafür herhalten, die Palette an harten Zwangs- und Ausgrenzungsmaßnahmen, die die Gesellschaft wie kaum etwas anderes spalten, erneut anzudrohen und umzusetzen: Maskenpflicht, Ausschluss aus dem öffentlichen Leben, Berufsverbote durch 2G, Testzwang (3G), Besuchsverbote in Altersheimen oder in Krankenhäusern, faktischer Impfzwang und Lockdown-Maßnahmen.

Die deutsche Politik setzt unbeirrt auf Repression und geht damit ihren singulären Sonderweg in Europa weiter. Dies alles, obwohl sich die allermeisten Rechtfertigungen inzwischen als Legenden entpuppt haben:

  • Es hat zu keinem Zeitpunkt einen allgemeinen pandemiebedingten Notstand bei den Betten auf den deutschen Intensivstationen gegeben.
  • Die Impfstoffe bieten keinen Fremdschutz, wie lange Zeit von der Regierung faktenwidrig behauptet worden war („freiimpfen“), sondern allenfalls – wenn überhaupt – einen Eigenschutz vor einem schweren Krankheitsverlauf. Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte.
  • Die Impfstoffe haben eine Reihe von gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen (teilweise schwerer Art). Diese wurden lange geleugnet; inzwischen berichten auch immer mehr Medien darüber.
  • Infizierte weisen in der Folge einen stabilen Immunschutz auf, der länger andauert als bei den mehrfach Geimpften („Geboosterten“). Wider besseren Wissens ist im Februar 2022 der Genesenenstatus im Alleingang vom Robert Koch-Institut von sechs auf drei Monate verkürzt worden.

 

Wir sind nicht bereit, all dies hinzunehmen – zumal sich Politik und viele Medien nicht einmal die Mühe machen, nach tragfähigen Begründungen und Argumentationen zu suchen. 

Wir legen Widerspruch ein und halten fest: Eine faktische wie auch eine gesetzliche Impfpflicht lassen sich ethisch nicht begründen. Wer auf dem Wege einer Impfpflicht die Verwendung der neuartigen sogenannten Corona-Impfstoffe – strenggenommen: gentherapeutischer Wirkstoffe, allesamt nur bedingt, also vorläufig zugelassen – erzwingt, lädt Schuld auf sich. 

Dass durch die Massenimpfungen gesunde Menschen in größerer Zahl Schaden erleiden oder gar sterben, ist längst durch eine Vielzahl von Arbeiten und Berichten belegt. Damit verbietet es sich in einer zivilisierten Gesellschaft, Menschen diesen Eingriff aufzuzwingen.

  • Impfpflicht

 

Deutsche Politiker halten dennoch an verpflichtenden sogenannten Corona-Impfungen für das Personal von Gesundheitseinrichtungen fest und versuchen außerdem weiterhin, die Impfpflicht auf die Allgemeinbevölkerung auszuweiten.

Alle, die sich zu zivilisatorischen Errungenschaften wie den Grundrechten, der Eigenverantwortung und den internationalen Grundlagen freier Patientenentscheidungen (Allgemeine Erklärung über Bioethik und Menschenrechte, Nürnberger Kodex) bekennen, stehen deshalb vor einer großen Herausforderung.

Es gilt nicht weniger, als zentrale Selbstverständlichkeiten von Gemeinwesen, die sich als zivilisiert und wissenschaftsbasiert verstehen, einzufordern. Diese Selbstverständlichkeiten sind in der westlichen Welt seit dem Zweiten Weltkrieg zu keinem anderen Zeitpunkt so stark bedroht gewesen wie heute.

Mit ihnen steht nicht weniger auf dem Spiel als das, was der Westen gern wie eine Fackel vor sich herträgt: die persönliche Freiheit.

Wir sind eine in Bremen entstandene Gruppe, die sich von Anfang an intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat und in ihren Reihen unter anderem über fachliche Kompetenz auf den Gebieten der Medizin, des Rechts, der Medien und der Politik verfügt.

Persönlich haben sich alle von uns wohlüberlegt und bewusst gegen die Nutzung der neuartigen sogenannten Corona-Impfstoffe entschieden. Die allermeisten von uns sind im Laufe der Zeit an Covid-19 erkrankt – niemand jedoch schwer, ganz gleich, ob über oder unter 60, ob durch Vorerkrankungen belastet oder nicht. In den vergangenen Monaten haben wir beobachtet, dass mehrfach mit den neuartigen Substanzen behandelte Mitmenschen häufig schwerer erkrankten und länger mit den Folgen zu tun hatten als wir selbst.

Wie kann das sein?

FORTSETZUNG des Offenen Briefes mit Quellenangabe/Belegen hier: https://7argumente.de/offener-brief-der-bremer-initiative-freie-impfentscheidung-zur-deutschen-corona-politik/

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