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Abromeit zum "Bischof des Jahres" ernannt

Die evangelische Nachrichtenagentur IDEA hat acht Persönlichkeiten zu „Christen des Jahres“ gewählt. So benannte die Redaktion Hans-Jürgen Abromeit als „Bischof des Jahres“ ; er ist evang.-lutherischer Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern.

Als einziger landeskirchlicher Leiter sandte er ein ermutigendes Grußwort an den „Marsch für das Leben“ in Berlin.
Neben dem evang. Landesbischof Sachsens, Carsten Rentzing, und dem ev. Landesbischof von Schaumburg-Lippe, Karl-Hinrich Manzke, ist Abromeit der einzige protestantische Kirchenrepräsentant gewesen, der an der „Ehe für alle“ Kritik übte.
Keiner sonst prangerte auch die Verfolgung von Christen durch Islamisten so deutlich an wie Bischof Abromeit. „Müssten sich nicht alle Regierungen und Kirchen zusammentun, um dem Christozid im Orient Einhalt zu gebieten?“, fragte er beim Kongress „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd.
Weiter sagte er: „Wir müssen bereit sein, für unseren Glauben notfalls zu leiden und zu sterben.“
Der Glaube an Christus sei etwas anderes als die „Wohlfühlreligion, die wir heute manchmal auf Kirchentagen oder bei manchem ‚Wort zum Sonntag’ hören’.“
FORTSETZUNG des Berichts über weitere IDEA-Ernennungen: http://www.idea.de/glaube/detail/christen-des-jahres-2017-103694.html

Kommentare

2 Antworten

  1. Man muss die Kirche ermutigen, die Probleme der Ehe für alle deutlich zumachen. Die Ehe für alle bringt nämlich eine Diskriminierungsgefahr von Kleinkindern: Das eigentlichen Problem ist die Homo-Adoption von Kleinkindern: Sicher wird das volle Adoptionsrecht hinzukommen. Aber das eigentliche Kindeswohl steht nur bedingt im Mittelpunkt der gleichgeschlechtlichen Adoptionswünsche und ist auch durch sicher in vielen Fällen gegebene, beachtliche Liebeszuwendung nicht zu garantieren. Denn eigentümlicherweise wird durch diejenigen, welche Freiheit in jeder Beziehung fordern, eine Beschneidung der Freiheit der Kinder billigend in Kauf genommen.
    Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation bzw. Diskriminierung, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt (Fehlende Aktivierung von wichtigen Spiegelneuronen).
    Die Frage nach dem Wohl des Kindes wird hier bei der versuchten Verwirklichung abstrakter Gleichheitsideen oder dem Versuch der Beseitigung eines auszuhaltenden, vielleicht unangenehmen Defizits, in der Regel gar nicht erst gestellt.
    [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

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