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Absurdistan in Deutschland, wo der Muezzin ruft und das Kreuz entsorgt wird

Von Peter Hahne

Beim G7-Gipfel ist das 482 Jahre alte „Ratskreuz“ verschwunden, das einst den Westfälischen Frieden besiegelte und vor dem bis heute die Münsteraner Stadtratsmitglieder vereidigt werden. 

Nach der Bibel-Inschrift auf dem Berliner Schloss stört jetzt also das Kreuz Christi. Erst war es Winnetou, der weichen musste. Wochen später geht’s dann ans Tafelsilber unserer Kultur. 

Otto von Habsburg hat mir vor 40 Jahren ins Mikrofon gesagt: „Europa gibt es entweder unter dem Kreuz oder gar nicht.“ Jetzt also gar nicht (mehr). Ohne nennenswerten Widerstand. Höchstens gegenüber Staaten, die das Kreuz noch hochhalten wie Polen, Ungarn oder neuerdings wieder Italien.

Merken wir nicht, dass die SPD/FDP/Grüne-Regenbogenkoalition nur das konsequent fortsetzt, was ihnen in die Regierungswiege gelegt worden ist?! Bibel und Kreuz bezeichnen sie als einen „unzulässigen Herrschaftsanspruch“, doch der Muezzin ist herzlich willkommen. Herr Laschet, gemeinsamer Kanzlerkandidat von Parteien, die sich etikettenschwindlerisch „christlich“ nennen, ist Weltmeister im Verharmlosen des Islam und dem Eröffnen von Moscheen.

Zurück zum Münsteraner Kreuz. Der Theologieprofessor Jürgen Henkel bringt es in IDEA auf den Punkt:
„Diese maximale kulturelle Selbstverleugnung überrascht nicht wirklich. Von der Frage der Abtreibung bis zum Thema der religiösen Prägung des Landes und Europas zeigen die gerade in Deutschland von den Kirchen so hofierten GrünInnenden* mittlerweile offen wie nie zuvor die hässliche Fratze ihres Kirchenhasses und ihrer Ablehnung der christlichen Prägung unseres Landes und unserer Kultur.“

Ein Hotelmanager im kalifornischen Sausalito  –  strammer Liberaler  – sagte mir eben im Vorübergehen: „Trump hätte seinen Außenminister sofort aus Münster abgezogen. Auch deshalb wähle ich ab jetzt die Republikaner.“

Der Kreuz-Skandal ist in den USA also schon Thema und wird die Republikaner für den Wahlkampf zum 8. November nur noch beflügeln: „Wir wollen nicht so werden wie die Deutschen.“

Quelle und vollständiger Beitrag von Dr. h.c. Peter Hahne hier: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/muenster-kruzifix/

 

Kommentare

8 Antworten

  1. Das Schlimme ist, wenn Apparate mitmachen und Befehle oder Anordnungen ausführen, denen sie eigentlich Widerstand entgegensetzen müssten.

    Wehe uns in Deutschland, wenn der Ruf nach starker Hand lauter würde und ein Befehlshaber wie Hitler wieder käme: Da würden wir sehen, welche Apparate und Behörden mit Tausenden von Lakaien die verrücktesten und abgründigsten Dinge plötzlich mitmachen und gnadenlos ausführen würden!
    So wie offensichtlich die Stadtverwaltung in Münster!
    Das Abhängen des ehrwürdigen Kulturschatzes, des 500 Jahre alten Kreuzes wegen ausländischer Gäste ist das Brutalste, was diese Regierung sich bisher geleistet hat. Ich bin gespannt, ob man von Bischöfen etwas an Protest hört. Allerdings haben wir ja einen ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, der zusammen mit evangelischen Bischöfinnen und dem damaligen Chef der EKD ebenfalls auf dem Tempelberg völlig ohne Not sein Bischofskreuz abgenommen hat. Dieses schändliche Tun hat ihm keinen Segen gebracht.

  2. Die Südliche Baptistische Konferenz (der ich nicht nahestehe) ist die größte ev. Konfession der USA. Sie hat viele Mängel, ist aber beispielsweise von der Distanz zur Bibelkritik, zum Feminismus, zur politischen Linken, zur Religionsvermischung (Anbetung des wahren Gottes, In-den-Himmel-Kommen von Nichtchristen) deutlich konservativer als ganz offiziell die beiden deutschen Großkirchen. Ihr Präsident warnte gerade vor der staatlichen Bevorrechtigung des Christentums: Wer andere staatlich diskriminieren will, wird Christendiskriminierung ernten (war der Tenor seiner Kritik) ! .

  3. Shalom .
    Der Kommentar ist von einer Iranerin und dies sollte sich jeder mal durchlesen. Verbreitet es so weit wie möglich, bevor es wieder gelöscht wird, denn die Wahrheit verkraftet man hier nicht.

    CHRISTIN AUS IRAN SCHRIEB FOLGENDES:
    …Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“. Ihr seid zu schnell bereit, die „Seiten“ zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.

    Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz, weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.

    Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen! Der „gläubige“ Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten, sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!

    Der Islam kommt nicht nach Europa, um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.

    Muslime glauben, ihnen gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist im Islam legitimes Wissen und Praxis.

    Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!

    Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!

    Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt.

    Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.

    Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.

    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politk gehen,
    – Übernahme

    Deutschland, Österreich, Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…

    Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

    Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen, auch mal über den Tellerrand zu schauen…!

    Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!“

    Kopiert es euch und teilt es….. später ist es weg, so wie bei Bild, Krone und andere Zeitungen, da sie es löschen. Nicht gewünscht, die Wahrheit zu schreiben. http://www.presseteam-austria.at

    #Wahrheit #Deutschland #Österreich #Schweiz #Islam #Moscheen #Religion #Taqiiya #Moslem #Allah

  4. Shalom. Wenn man Kreuze abhängt oder christliche Schriften verhüllen will, um sich weltoffen zu zeigen, dann müssten wir Buddhisten und Juden und Muslime, Nonnen und Priester auch verhüllen. Sie laufen mit ihren religiösen Symbolen auf dem Körper oder auf dem Kopf.
    Erfahrungsgemäß wecken Verhüllungen auch Interesse.
    Keine Frau weckt mehr Männerphantasien als verhüllte Frauen und denken wir an Christo, der verhüllte Reichstag, das sind Magnete für Menschen.
    Deutschland als schlechtes Beispiel für den Sieg der Republikaner erinnert mich an den Auspruch beim Faust : Der stets das Böse will und doch das Gute schafft. Nichts ist so schlimm, dass es nicht für irgendwas gut oder nützlich ist. Ob es unbedigt gut ist, mag unterschiedlich gesehen werden, jedoch irgend jemanden nützt es. Frau Roth hat den Spruch , dass sich jedes Knie vor Jesus beugen wird, berühmter gemacht und die Aufmerksamkeit, die ein verschwundenes Kreuz gewinnt, ist mehr als die Kreuze, die noch unbemerkt irgendwo stehen. Wichtig ist, dass wir darüber schreiben und sprechen und es nicht totschweigen.
    Sprüche 31:8
    Tue deinen Mund auf für den Stummen , für das Recht all derer, die dem Untergang geweiht sind.

    1. Frau Stahnke! Religiöse Symbole haben Ihren Platz auch im staatlichen Bereich, nicht aber deren staatliche Förderung, denn die müssen auch die fördern, die anders denken. Hahne fordert immer wieder die staatliche Förderung des Christentums. Das Verhüllen ist ein Grenzfall: Wollen Sie oder ich, daß demnächst internationale Konferenzen (oder Ähnliches) in Staatsregie in der BRD unter einer Sure oder einer Buddhadarstellung stattfinden?

  5. Meinen lieben Freunden in Florida werde ich dieses – vom Inhalt her – furchtbare Thema mailen.

    Unser letzter Besuch 2018 war noch geprägt vom alten Deutschlandbild der Tugenden.

    „Der Kreuz-Skandal ist in den USA also schon Thema und wird die Republikaner für den Wahlkampf zum 8. November nur noch beflügeln: „Wir wollen nicht so werden wie die Deutschen.“

    Durch unsere permanenten Kontakte – eigene Berichte über D. in den US-Medien – haben sie inzwischen geschnallt, dass Deutschland falling State ist.

    Völlig ohne Glauben, Kultur, Gleichmacherei der Geschechter mit Leugnung der Natur / Biologie, verrückt nach „Welt retten“ mit irrer Überheblichkeit vom Einfluss deutscher Poilitik auf das Weltgeschehen.

    Berlin werden sie nicht mehr besuchen.

    1. Bernd. L. Mueller: Die USA sind längst wie die BRD, ja viel weiter. Dort ist jede staatliche Förderung irgendeiner Religion verboten – fragen Sie Ihre Freunde in Florida!

  6. Religionsfreiheit heißt, daß der Staat weder das Kreuz hochhält noch den Koran. Unzählige (Denker und andere) sagen seit Jahrzehnten, daß „die Kirche“
    (Gesamtkeit aller sich auf Christus berufenen Organisationen) langfristig eher dort blüht, wo sie der Staat nicht fördert.

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