Ursula Linsin-Heldrich hat ihr Kind abgetrieben. Danach wurde sie alkoholabhängig, fühlte sich schuldbeladen und versuchte, sich das Leben zu nehmen. Ihre Ehe ging in die Brüche und sie wurde von ihren Kindern getrennt. Ein Vers aus dem Markus-Evangelium brachte ihr Hilfe: „Bei Gott ist alles möglich.“
Sie sagt heute: „Ich warne alle Mädchen und jungen Frauen vor einer Abtreibung, an der ich selbst so gelitten habe“. Mittlerweile engagiert sie sich in der Selbsthilfegruppe „Rahel“ als Vorsitzende und will Zeugnis für alle Betroffenen geben, die durch die gleiche seelische Hölle gegangen sind wie sie.
Durch die Frauen-Initiative ‘Rahel’ möchte sie vor allem anderen betroffenen Müttern helfen, die so oft mit ihren Abtreibungsdepressionen alleine gelassen sind.
Kontakt-Anschrift: Rahel e.V. Ursula Linsin-Heldrich76287 Rheinstetten, Wormser Str. 3
Tel.: 0 72 42 / 95 37 80
Fax: 0 72 42 / 95 37 81 http://www.rahel-ev.de/