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Abtreibungsstreit in den USA: Erzbischof Naumann enttäuscht von Präsident Biden

Oberhirte von Kansas kritisiert auch den Papst

Der Erzbischof von Kansas, Joseph Naumann, hat deutliche Kritik an der Abtreibungspolitik von US-Präsident Joe Biden geübt. In einem exklusiven Interview, das der langjährige Vorsitzende des Lebensschutz-Komitees der US-Bischöfe der „Tagespost“ gab, sagte Naumann, Biden sei im Laufe seiner Karriere der Linie der Demokraten-Partei gefolgt, nicht der Lehre der Kirche.
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„Er hat sich ins Extreme entwickelt, und will jetzt sogar sämtliche Mittel des Bundes nutzen, um legale Abtreibungen in USA weiter zu ermöglichen.“ Vergangene Woche erließ er dazu ein Präsidialdekret, das den Zugang zu „reproduktiver Gesundheit“ sichern soll.

Er sei besorgt, so Naumann weiter, wie viele Menschen Biden mit seiner Haltung „in die Irre“ führe. „Er lehrt die Leute: Ich befürworte legale Abtreibungen und bin gleichzeitig ein frommer Katholik, also könnt ihr das auch.“
Mit solch einer Einstellung würden Politiker wie Biden eine Grenze überschreiten.
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Er sei daher der Ansicht, so der Erzbischof, dass Biden freiwillig auf den Empfang der Kommunion verzichten solle.
Dass Papst Franziskus die Sprecherin des US-amerikanischen Repräsentantenhauses Nancy Pelosi im Vatikan empfing, kann Erzbischof Naumann nicht nachvollziehen. Es sei enttäuschend, wie der Papst sich „sowohl gegenüber Präsident Biden wie auch Nancy Pelosi verhielt“.
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Das neue Grundsatzurteil des Obersten Gerichts in der Abtreibungsfrage begrüßt Naumann dagegen ausdrücklich. Damit seien die Richter der amerikanischen Verfassung gefolgt.
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Quelle: ALfA-Newsletter

Kommentare

4 Antworten

  1. „Wenn wir so weitermachen, kommen wir immer mehr vom rechten Weg ab“

    Erzbischof Naumann im Interview mit der Tagespost:
    https://www.die-tagespost.de/politik/wenn-wir-so-weitermachen-kommen-wir-immer-mehr-vom-rechten-weg-ab-art-230338
    „Joseph Naumann, Erzbischof von Kansas City, war während der turbulenten Jahre der Trump-Präsidentschaft Lebensschutz-Beauftragter der US-Bischöfe. Dass der Oberste Gerichtshof „Roe vs. Wade“ kippte, sieht er auch als Verdienst des Ex-Präsidenten. Ein Gespräch über die nächsten Schritte der Lebensrechtsbewegung, Joe Bidens Abtreibungspolitik und die Frage, ob der tief gespaltenen US-Gesellschaft ein zweiter Bürgerkrieg droht. “

    https://katholisches.info/2020/08/29/papstvertrauter-paglia-entsorgt-abtreibungsfrage-weil-schaedlich-fuer-joe-biden/
    „Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia rief mit Blick auf die Prä­si­dent­schafts­wah­len in den USA dazu auf, die Lebens­rechts­fra­ge „nicht zu einer ideo­lo­gi­schen Waf­fe in der poli­ti­schen Debat­te“ zu machen. Es ist eine der For­men, mit denen San­ta Mar­ta der­zeit Joe Biden, dem Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten der Demo­kra­ti­schen Par­tei, füh­ren­der Expo­nent des Estab­lish­ments und Ver­tre­ter der poli­ti­schen Lin­ken, gegen Donald Trump im Wett­ren­nen um das Wei­ße Haus zur Sei­te springt.“

  2. Ich verstehe die Enttäuschung da erdreistete sich ein politisch gewählter Mandatar eine eigene Meinung zu haben so eine Unverschämtheit aber auch

  3. https://www.lifesitenews.com/blogs/joe-biden-wept-for-joy-when-roe-v-wade-was-enshrined-as-law-of-land/

    „JOE BIDEN WEINTE VOR FREUDE,als ROEv.WADE als LANDESRECHT VERANKERT WURDE – Joe Biden war immer ein Radikaler in Sachen Abtreibung, wie ein Ereignis aus dem Jahr 1992 nahelegt:

    2. November 2020 (LifeSiteNews) – Es war einmal, in einem weit, weit entfernten Amerika, wurde SENATOR JOSEPH R. BIDEN von PRO -Abtreibungsrechtsgruppen als „unzuverlässig“ angesehen. Er war einer dieser widerstrebenden Pro-Choice-Demokraten, die Art von Typ, der manchmal richtig wählte, aber zimperlich wurde, wenn es um Themen wie Spätabtreibung ging. Er stimmte sogar dafür, das Veto von Präsident Bill Clinton gegen das Verbot der Teilgeburtenabtreibung in den 1990er Jahren außer Kraft zu setzen, und erklärte, dass Amerika zwar seine „Überzeugungen“ zur Abtreibung Amerika nicht aufzwingen würde, Amerika aber kein Recht habe,mit den Löhnen seiner Bürger den Fetozid zu finanzieren .

    Zumindest ist das die Version von Joe Biden, die wir sehen sollten. Ein aufschlussreicher Aufsatz im National Catholic Register von Paul Kengor, Professor für Politikwissenschaft am Grove City College, Pennsylvania, beschreibt einen Moment, der darauf hinweist, dass Joe Biden immer ein Radikaler in Sachen Abtreibung war.“

    https://www.ncregister.com/commentaries/when-joe-biden-saved-roe-v-wade

    „Das Datum: 29. Juni 1992.
    Der Ort: der Amtrak-Bahnhof in Wilmington, Delaware.
    Zwei Männer entdecken einander. Sie winken; Sie lächeln; Sie rennen; sie stürzen sich in die Arme. Sie können nicht aufhören sich zu umarmen. Sie sind jubelnd, ekstatisch – buchstäblich zu Tränen gerührt. Wieso denn? Weil Roe v. Wade gerade gerettet wurde. Und sie spielten dabei eine entscheidende Rolle.

    Die beiden Männer sind beide US-Senatoren: Joe Biden aus Delaware und Warren Rudman aus New Hampshire.

    Es hätte auch anders laufen können. Aber Souter hatte es verhindert. Roe war gerettet. Abtreibung war gerettet. …
    „Es war vielleicht die größte juristische Gräueltat in der amerikanischen Geschichte“, schreibt ein Rechtsgelehrter…. „Casey ist eindeutig einer der bedeutendsten Fälle des Obersten Gerichtshofs aller Zeiten und wohl die verwerflichste Entscheidung des Gerichts aller Zeiten.“…
    Aber nicht für Joe Biden. Planned Parenthood v. Casey war dem Senator aus Delaware alles andere als verwerflich. Biden weinte Freudentränen in den Armen von Rudman und rief Souter triumphierend zu: „Du hattest Recht mit ihm! Du hattest Recht!“…

    Rudman hatte in der Tat recht. Er hatte Souters Nominierung durch den republikanischen Präsidenten George H.W. Busch gepusht. Er versicherte liberalen Kollegen, dass Souter in Ordnung sei. Rudman, ein Pro-Choice-Republikaner, war Souters Chef im Büro des Generalstaatsanwalts von New Hampshire gewesen. Ja, er und Biden waren von gegnerischen Parteien. Aber sie waren durch Abtreibung vereint. Hier fanden sie Gemeinsamkeiten – oder, wie Nancy Pelosi es heute ausdrückt, „heiligen Boden“.“ ( Google Übersetzung)

  4. Zur Haltung von Papst Franziskus m.E. Widersprüchliches :

    EINDEUTIGE VERURTEILUNG DER ABTREIBUNG :
    „Papst Franziskus hat Abtreibung als „grauenhaftes Verbrechen“ und „sehr schwerwiegende Sünde“ bezeichnet.[13] Er kritisierte, dass Ärzte heute Schwangeren raten, Kinder mit Behinderungen abzutreiben. „Im vergangenen Jahrhundert hat sich die ganze Welt über das aufgeregt, was die Nationalsozialisten machten, heute tun wir das mit weißen Handschuhen.“[14] Franziskus zu Lebensschützern: „Ihr macht die bestmögliche Arbeit! Rettet so viele Menschenleben wie möglich! Ich ermutige euch dazu und möchte euch segnen. Es gibt keine wichtigere Aufgabe als das, was ihr macht. Seid beharrlich! Betet, betet und betet!“[15] „Abtreibung ist nie eine Lösung. Wir müssen zuhören, unterstützen und verstehen, um zwei Leben zu retten: das kleinste und wehrloseste menschliche Wesen zu respektieren, Schritte zu unternehmen, die sein Leben retten, seine Geburt ermöglichen und kreativ sein, um ihm bei seiner Entfaltung zu helfen.“ [16] Die Abtreibung sei so, als engagiere man einen Killer, um ein Problem aus der Welt zu schaffen. „Schwangerschafts-abbruch“ sei das falsche Wort. Vielmehr gehe es darum, dass auf diese Weise ein Mensch eliminiert wird.[17] Das Leben muss von „der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende“ geschützt werden.[18] ‚Ein Fötus, bei dem eine Krankheit oder Behinderung diagnostiziert wird, darf keinesfalls abgetrieben werden.[19]“
    http://www.kathpedia.com/index.php/Abtreibung, Literaturverweise im Artikel

    INHALTLICHE UND PERSONELLE NEUAUSRICHTUNG DER PÄPSTLICHEN AKADEMIE FÜR DAS LEBEN

    „Wir kön­nen uns nicht nur mit der Fra­ge der Abtrei­bung befas­sen. Man muß nicht end­los dar­über reden.“

    „Mit die­ser Aus­sa­ge hat­te Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber 2013 die Kurs­än­de­rung bekannt­ge­ge­ben. Sein Pon­ti­fi­kat ist seit­her eine Absa­ge an den Kul­tur­kampf, was kon­kret bedeu­tet, daß die Kir­che, jeden­falls Papst und Vati­kan, der Kul­tur des Todes (Abtrei­bung, Eutha­na­sie, künst­li­che Befruch­tung, Zeu­gungs­feind­lich­keit) kei­nen wirk­li­chen Wider­stand mehr ent­ge­gen­set­zen. Die­ser hat­te gera­de die Pon­ti­fi­ka­te sei­ner bei­den Vor­gän­ger Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. ausgezeichnet.“
    https://katholisches.info/2018/02/01/neue-akademie-fuer-das-leben-korrigiert-vatikanische/

    https://katholisches.info/2017/06/14/metamorphose-der-akademie-fuer-das-leben-papst-kritiker-und-lebensrechtler-raus-zweideutige-positionen-rein/

    „Die Pon­ti­fi­cia Aca­de­mia pro Vita (PAV) wur­de am 11. Febru­ar 1994 von Papst Johan­nes Paul II. gegrün­det. Er hat­te das Wort von der „Kul­tur des Lebens“ geprägt, die er der Unkul­tur des Todes ent­ge­gen­stell­te….
    Die Aka­de­mie soll­te auf intel­lek­tu­ell und wis­sen­schaft­lich höch­stem Niveau bei der For­mu­lie­rung der kirch­li­chen Posi­ti­on zu bio­ethi­schen Fra­gen hel­fen, so die Idee von Johan­nes Paul II. In ihnen erkann­te der pol­ni­sche Papst die ent­schei­den­den Her­aus­for­de­run­gen der Zeit. Eine Hal­tung, die von sei­nem Nach­fol­ger, Bene­dikt XVI., geteilt wur­de, der sie mit der For­mu­lie­rung der „nicht ver­han­del­ba­ren Prin­zi­pi­en“ mit Nach­druck bekräftigte. …
    Die „nicht ver­han­del­ba­ren Prin­zi­pi­en“ (meist mit „nicht ver­han­del­ba­re Wer­te“ ins Deut­sche über­setzt) zie­hen eine Gren­ze, die nicht über­schrit­ten wer­den darf. Nicht weil sie der Mensch nicht über­schrei­ten könn­te, son­dern weil er sie nicht über­schrei­ten soll. Es ist die Gren­ze zum Unrecht, christ­lich for­mu­liert: zur Sün­de. Jede Grenz­über­schrei­tung hat schwer­wie­gen­de, destruk­ti­ve Aus­wir­kun­gen für das Leben eines Men­schen (Abtrei­bung tötet) und die gan­ze Menschheit. …
    In den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren war die katho­li­sche Kir­che der ein­zi­ge „Glo­bal Play­er“, der in den inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen kon­se­quent für das Leben ein­trat. Dar­aus ent­stand ein Dau­er­kon­flikt mit den domi­nan­ten Krei­sen, die eine mas­si­ve Bevöl­ke­rungs­re­du­zie­rung anstre­ben. Die­se Posi­ti­on wur­de vom Club of Rome for­mu­liert, der 1968 eigens dafür gegrün­det wurde. …
    Die­ser Kon­flikt ver­schärf­te sich beson­ders wäh­rend der Prä­si­dent­schaf­ten von Bill Clin­ton und Barack Oba­ma. Die durch Stich­wör­ter wie „Öko­lo­gie“, „öko­so­zia­les Gleich­ge­wicht“, „Kli­ma­wan­del“, „Nach­hal­tig­keit“ und „repro­duk­ti­ve Gesund­heit“ abge­steck­te, neo­mal­thu­sia­ni­sche Über­zeu­gung ist trans­na­tio­nal. Sie wird grenz­über­schrei­tend, beson­ders durch die EU, von mehr oder weni­ger allen Ideo­lo­gien und nicht-christ­li­chen Welt­an­schau­un­gen geteilt. Den Eli­ten der nicht-christ­lich gepräg­ten Kul­tur­krei­se der Welt feh­len zudem ent­schei­den­de Impul­se für das Ver­ständ­nis von der Hei­lig­keit des mensch­li­chen Lebens und ihrer Verteidigung. …
    Am Ende mach­te er ( Papst Benedikt XVI ) den Weg frei für Papst Fran­zis­kus, der von Anfang zur Lebens­rechts­fra­ge auf­fäl­lig schwieg. Vor ihm hat­ten schon zahl­rei­che Bischö­fe, Prie­ster und Lai­en geschwie­gen, vor allem in Euro­pa. …
    Im Zuge der Ver­öf­fent­li­chung der Öko-Enzy­kli­ka von Papst Fran­zis­kus – man beach­te den Zusam­men­hang – wur­den erst­mals Neo­mal­thu­sia­ner in den Vati­kan ein­ge­la­den, eini­ge als Refe­ren­ten, ande­re wur­den sogar zu Mit­glie­dern päpst­li­cher Aka­de­mien ernannt….
    Ein­rich­tun­gen des Hei­li­gen Stuhls, wie die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben, muß­ten die­se neu­ge­won­ne­ne Ein­tracht stö­ren. Am 15. August 2016 ersetz­te Papst Fran­zis­kus den Vor­sit­zen­den der Aka­de­mie. Mit Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia ernann­te er einen bereit­wil­li­gen Ver­trau­ten, um die Aka­de­mie auf (den neu­en) Kurs zu brin­gen. Zum 1. Janu­ar 2017 wur­de die Aka­de­mie fak­tisch annul­liert. Sämt­li­che Mit­glied­schaf­ten wur­den auf­ge­kün­digt. …
    Gesäu­bert wur­de die Aka­de­mie vor allem von Mit­glie­dern, die es in der Ver­gan­gen­heit gewagt hat­ten, den päpst­li­chen Para­dig­men­wech­sel in Sachen Moral und Lebens­recht zu kri­ti­sie­ren, so der berühm­te Phi­lo­soph Robert Spa­e­mann, der Bri­te Luke Gor­mal­ly, die Öster­rei­cher Josef Sei­fert und Wolf­gang Wald­stein. …
    Zu den bedenk­li­chen Neu­zu­gän­gen gehört Nigel Big­gar, Pro­fes­sor der Moral- und Pasto­ral­theo­lo­gie sowie Direk­tor des McDo­nald Cen­ter for Theo­lo­gy, Ethics and Public Life an der Uni­ver­si­tät Oxford in Eng­land. Der Theo­lo­ge ist ein Ver­tre­ter der Fri­sten­lö­sung. Bis zur 18. Schwan­ger­schafts­wo­che, wenn das unge­bo­re­ne Kind bereits mehr als vier Mona­te alt ist, hält Bigggar Abtrei­bung für akzeptabel. …
    Beson­ders bedenk­lich ist die Ernen­nung des Moral­theo­lo­gen Mau­ri­zio Chi­odi, der sich in der Ver­gan­gen­heit aus­ge­spro­chen kri­tisch zu Huma­nae vitae, Donum vitae und Evan­ge­li­um vitae geäu­ßert hat­te. Ent­spre­chen­de „Pro­ble­me“ hat Chi­odi auch mit der Enzy­kli­ka Veri­ta­tis sple­ndor….Chi­odi ver­tritt abwei­chen­de Posi­tio­nen zu Ver­hü­tung, IVF, Homo­se­xua­li­tät, Eutha­na­sie, Gen­de­ris­mus. Sei­ne Posi­tio­nen wei­chen jeden­falls von der bis­he­ri­gen Leh­re der Kir­che ab,…“

    https://katholisches.info/2017/02/28/papst-franziskus-und-die-annullierte-akademie-fuer-das-leben-humanoekologie-statt-bioethik/
    https://katholisches.info/2017/11/13/paepstliche-akademie-fuer-das-leben-laedt-euthanasie-befuerworter-ein/
    https://katholisches.info/2017/11/15/planned-parenthood-vorsitzende-als-referentin-im-vatikan/

    https://katholisches.info/2017/02/28/mit-der-einladung-von-paul-ehrlich-hat-sich-paepstliche-akademie-der-wissenschaften-fuer-ein-linsengericht-verkauft/ „Die Ein­la­dung von Kata­stro­phen­ma­chern und Abtrei­bungs­ver­fech­tern in den Vati­kan ist völ­lig sinnwidrig.“ Prof. Pakaluk über die Ein­la­dung der Abtrei­bungs- und Über­be­völ­ke­rungs­ideo­lo­gen Paul Ehr­lich und John Bon­gaarts in den Vati­kan. Bon­gaarts ist Vize­prä­si­dent des berüch­tig­ten Popu­la­ti­on Coun­cil und sitzt in der Chef­eta­ge des welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­t­hood.

    BEITRITT ZUM PARISER KLIMAABKOMMEN

    https://www.lifesitenews.com/news/vatican-joins-paris-climate-agreement-despite-inclusion-of-abortion-population-control-agendas/
    https://www.freiewelt.net/nachricht/vatikan-tritt-dem-pariser-klimaabkommen-trotz-abtreibungs-und-bevoelkerungskontroll-agenda-10089893
    „Der Vatikan hat bekannt gegeben, dass er offiziell dem Pariser Klimaabkommen beigetreten ist, das für seine zugrundeliegende Abtreibungs- und Bevölkerungskontrollagenda bekannt ist….
    Wie LifeSiteNews bereits berichtet hat, haben die Befürworter des Lebensschutzes jedoch seit langem festgestellt, dass das Abkommen von 2015 eine Agenda beinhaltet, die Abtreibung, Verhütung und Sterilisation als notwendige Mittel zur Kontrolle der Bevölkerung und zur Minimierung des menschlichen Verbrauchs und der Nutzung der Ressourcen der Erde fördert. Die Art und Weise, wie diese Dinge den ärmeren Ländern aufgezwungen werden, besteht darin, dass sie mit den gewünschten Mitteln und Ressourcen verknüpft werden. „

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