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AfD-Chef Prof. Dr. Jörg Meuthen wurde mit hartgefrorener Torte angegriffen

Zur versuchten gefährlichen Körperverletzung gegen seine Person erklärt der AfD-Vorsitzende Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto):
„Diese hinterhältige Attacke mit einer hart gefrorenen Torte auf meine Person war gut organisiert und vorbereitet. Denn zunächst wurde die Veranstaltung im niedersächsischen Hittfeld von den hinteren Reihen aus durch linksextreme Sprechchöre gestört. k-DSC_7131-160x200

Als der Saalschutz dann dort eingriff, konnte der Angreifer sein Geschoss von einer ganz anderen Seite des Saales aus nächster Nähe auf mich schleudern. Ich habe Glück gehabt, dass der Straftäter mich nicht richtig getroffen hat, sonst läge ich mit Sicherheit im Krankenhaus.
Bezeichnend ist auch, dass die Tat unmittelbar geschah, nachdem ich vom Mikrofon aus gebeten hatte, die Störer bitte gewaltfrei aus dem Saal zu verweisen.
Durch die schnelle und professionelle Arbeit der Polizei konnte der vermutlich linksextreme Täter, der direkt nach der Tat flüchtete, noch am gleichen Abend gefasst werden. Er wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen.
Diese feige und gefährliche Tat ist nur ein weiteres Beispiel für die unzähligen Attacken auf unsere Mitglieder und Wahlkämpfer. Es ist ein Skandal, dass die Politiker der Altparteien gegen diese massiven Behinderungen und Straftaten nichts unternehmen, sich noch nicht einmal davon öffentlich distanzieren.
Muss es denn erst zu massiven Personenschäden kommen? So fühlen sich die linksextremen Verbrecher in ihrem demokratiefeindlichen Treiben sogar noch bestärkt.“
Das Video zu diesem Anschlag ist hier einzusehen:
https://youtu.be/6TJw1jbEUsQ

Kommentare

21 Antworten

  1. @GsJC
    „Jetzt wird es mir verständlich, dass Sie, der Sie die vier Evangelien nicht nur gelesen, sondern auch verstanden haben, sich auf den Tag freut, an dem es sich zeigen wird, wer die Gebote Jesu ernst genommen hat.“
    Wer hat etwas von „Freude auf diesen Tag“ gesagt?
    Gott wird gemäß 1. Korinther-Brief von Paulus das im Dunkeln verborgene ans Licht bringen und jeden Menschen zur Rechenschaft ziehen. Das ist eine Tatsache.
    (siehe auch „Betrachtet uns als Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes“)
    Wer möchte schon gern für sein Leben Rechenschaft ablegen? Deshalb muss man – wie Paulus – die Menschen immer einmal an diesen Tag erinnern. Besonders in Zeiten zunehmender Respektlosigkeiten, verletzender Meinungen und Gewalttaten!

    1. Das ändert natürlich alles.
      Es war aus Ihren bisherigen Texten nicht ersichtlich, dass Sie – wie der Apostel Paulus – dazu berufen sind, die Menschen an den Tag der Rechenschaft in Zeiten zunehmender Respektlosigkeiten, verletzender Meinungen und Gewalttaten zu erinnern.
      Größenwahn, Stolz und Hochmut würde ich noch hinzufügen – aber davor haben Sie die Menschen – wie Paulus – bestimmt auch schon oft gewarnt!
      Weiterhin viel Erfolg und Kraft bei diesem Missionswerk, für das Sie auserwählt wurden und eine große Verantwortung für Sie ist.
      MfG

      1. @GsJC
        Jetzt, wo Sie es sagen.
        Bitte entschuldigen Sie, dass meine Aufzählung äußerst lückenhaft ist. Der Artikel handelt von einem Tortenwurf, also von Gewalttaten.

      2. Bitte entschuldigen Sie, dass meine Aufzählung äußerst lückenhaft ist. Der Artikel handelt von einem Tortenwurf, also von Gewalttaten.

        —————–
        Das entschuldige ich gerne.
        Hochmut und Stolz gehen Gewalttaten voraus.
        Trotzdem machen Sie das schon ganz gut.
        MfG

  2. „Dann wünsche ich Ihnen ein sehr langes Leben, – denn ich glaube vor Ihnen liegt noch sehr viel Arbeit!“
    Danke für die guten Wünsche.
    Aber Vorsicht: Der Pharisäer hat nur auf den Zöllner geschaut, nicht auf seine eigenen Sünden. Das mag Jesus gar nicht.

    1. Da machen Sie sich keine Sorgen.
      Wer wie Sie, so genau weiß, – was „Jesus“ nicht mag, der wird sich schon nicht aus dem Blick verlieren.
      MfG

      1. Was Jesus mag oder nicht mag, kann jeder Mensch in den vier Evangelien nachlesen.
        ————————-
        Jetzt wird es mir verständlich, dass Sie, der Sie die vier Evangelien nicht nur gelesen, sondern auch verstanden haben, sich auf den Tag freut, an dem es sich zeigen wird, wer die Gebote Jesu ernst genommen hat.
        MfG eod

  3. Henriette Reker hat im Vergleich zu Herrn Dr. Meuthen von politischen Gegnern Schlimmeres erfahren.
    In einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft (wozu auch die Kommentare eines Sebastian Wippel beitragen) gehören Beschimpfungen von politisch Andersdenkenden und Gewaltaktionen wohl bald zum normalen Umgang.
    Mit Worten fängt Bosheit an. Wenn die Hemmschwelle fällt, kommt es zu solchen verwerflichen Taten.
    Jesus verlangt von seinen Nachfolgern respektvolles Handeln. Es wird sich zeigen, wer die Gebote Jesu ernst nimmt.

    1. Zitat
      Es wird sich zeigen, wer die Gebote Jesu ernst nimmt.
      Zitat Ende
      Sie scheinen den Tag der Abrechnung herbeizusehnen.
      Wer nicht mehr an sich arbeiten braucht, – der darf das auch!
      MfG

      1. Jesus sagt „Ihr seid das Salz der Erde ….“
        Was passiert, wenn das Salz den Geschmack verliert? Jesus sagt uns, was passiert!
        Mahnende Worte sind somit wichtig. Schließlich soll kein Mensch dem Reich Gottes verloren gehen, Es wäre doch schlimm für den Betroffenen.
        Wer ist vermessen zu sagen, ich sündige nicht mehr und brauche deshalb auch nicht an mir zu arbeiten?

      2. Zitat
        Wer ist vermessen zu sagen, ich sündige nicht mehr und brauche deshalb auch nicht an mir zu arbeiten?
        Zitat Ende
        Dann wünsche ich Ihnen ein sehr langes Leben, – denn ich glaube vor Ihnen liegt noch sehr viel Arbeit!
        MfG

    1. Eine gute Nachricht ist das für mich nicht unbedingt. Denn die AfD hat sich selbst noch nicht richtig gefunden, einige Funktionäre haben problematische Äußerungen getätigt, vor allem solche aus Ostdeutschland. Zumal ich die Ankündigung von Meuthen, „unter Umständen“ auch für Vorschläge der NPD zu stimmen, für äußerst grenzwertig halte. Und das, wo Meuthen allgemein als eher gemäßigt gilt.

      1. Zitat
        Eine gute Nachricht ist das für mich nicht unbedingt. Denn die AfD hat sich selbst noch nicht richtig gefunden, …
        Zitat Ende
        Rückblickend wird es sich einmal als eine gute Nachricht erweisen. Die Selbstfindungsprozesse liefen bei vielen Parteien nicht immer vollkommen glatt.
        Inzwischen ist selbst für die CDU eine Partei koalitionsfähig, die ihren Weg über vermummte Straßenschläger und pädophile Ansichten/Skandale bis in das Jahr 2015 gefunden hat? Ende offen …
        http://www.focus.de/politik/deutschland/schreckliches-versagen-bis-zu-1000-opfer-die-gruenen-waten-reumuetig-durch-den-paedophilie-sumpf_id_4696028.html
        Halten wir den Ball flach und werden nicht auf einem Auge blind. Ich bin froh – bei allen Anfangsproblemen, die ich auch sehe, dass es die „AfD“ gibt.
        Wer weiß, was Merkel, Gabriel und Co. sonst noch alles an „Migrantenromantik“ für den deutschen MIchel eingefallen wäre, wenn sich der Widerstand in Gestalt der „AfD“ nicht formiert hätte.
        Und seien wir ehrlich. Die Steigbügelhalter für den Erfolg der „AfD“ sind die CDU, SPD und die Grünen selber.
        Doch so geht diesen Volksvertretern aktuell der „politische A…. auf Grundeis“ – und um diesen Kommentar zu einem würdigen Abschluss zu bringen:
        „Das ist auch gut so!“ 🙂
        MfG

  4. Es ist die linksradikale und linksextremistische Szene, die sich inzwischen in diesem Land alles erlauben kann, weil sie von Politkern wie der Familienministerin beschützt wird.
    FM Manuela Schwesig ließ die Mittel zur Bekämpfung der linken Extremisten streichen, um sie angeblich gegen „rechte Gewalt“ einsetzen zu können.
    Mich erinnern die zunehmenden Gewalt-Exzesse der Linksradikalen gegen Andersdenkende – rot oder grün – an die Vorgehensweise der ehemaligen NSDAP, die Josef Goebbels als die „wahren Linken“ definierte.

  5. Der Staat kann die Sicherheit seiner Bürger nur noch bedingt erfüllen – da hat Herr Meuthen noch mal Glück gehabt, dass ihm nicht viel passiert ist und dass man des Täters habhaft wurde.

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