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Zur aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes, wonach die Erwerbstätigkeit von Eltern weiter gestiegen ist, erklärt der stellv. familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Sebastian Maack:

Immer mehr Eltern sind gezwungen, einer Doppel-Erwerbstätigkeit nachzugehen, weil ein Einkommen nicht mehr ausreicht, um die Familie über die Runden zu bringen. Gleichzeitig bleibt damit immer weniger Zeit, um sich der wertvollsten Aufgabe unserer Gesellschaft zu widmen: der Erziehung der eigenen Kinder.

Was früher selbstverständlich möglich war – nämlich, dass sich ein Elternteil um die Kinder kümmert und der andere berufstätig ist – ist heute für viele unerschwinglich geworden.

Der Staat drängt Familien immer stärker durch seine Steuer-, Abgaben- und Wohnungspolitik in die Doppelverdienerfalle. Wer heute den Mut hat, sich für Familie statt Karriere zu entscheiden, wird finanziell bestraft und gesellschaftlich diskreditiert.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag fordert seit Jahren eine echte Wahlfreiheit für Eltern. Familien müssen selbst entscheiden können, wie sie ihre Kinder erziehen – ob in einer Einrichtung, bei den Großeltern oder zu Hause.

Dazu gehört auch, dass die Erziehungsleistung zu Hause endlich gesellschaftlich und finanziell gewürdigt wird.

Wir fordern daher ein Betreuungsgehalt für Eltern, die ihre Kinder in den ersten drei Lebensjahren selbst erziehen möchten, die Einführung eines steuerlichen Familiensplittings, das der Realität von Familien Rechnung trägt, die Anerkennung der Erziehungsleistung bei Rente und Sozialversicherung sowie die Beendigung der Diskriminierung von Vollzeit-Müttern beziehungsweise -Vätern.

Kinder sind unsere Zukunft – und die Familie ist ihr sicherer Hafen. Diese Wahrheit muss wieder Leitlinie der deutschen Politik werden.“

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Fürstin Gloria und Peter Hahne haben recht: die AfD ist die einzige christliche Partei in Deutschland —- mit einer Fraktion voller Fachleute im Bundestag

  2. Shalom Aleichem,
    der Verdienst sollte nicht entscheiden, ob die Eltern ein Kind zu Hause erziehen dürfen oder können. Wenn ich bildungsnahe Eltern sehe, traue ich es den Eltern zu, zu Hause ihre Kinder zu erziehen. Ich möchte nur auf ein Problem hinweisen, dass heute Mütter zu Hause sind und ihre Kinder dennoch nicht richtig betreut werden. Hausarbeit kommt an erster Stelle und der Heimatfernseher läuft den ganzen Tag. Die Kinder bekommen dann ein Smartphone in die Hand, wenn es ihnen langweilig wird und sie quengeln.
    Die Kleinkinder, die dann in unsere Gruppe kommen, sprechen kein deutsch und sie können nicht mit anderen Kindern spielen, weil sie auch kein Deutsch sprechen.
    Es sollte geschaut werden, ob es bildungsnahe Eltern sind, die ihre Kinder zu Hause erziehen. Anderenfalls würde ich für eine Eltenkind-Kita plädieren, wo Eltern und Kinder eine bestimmte Zeit zusammen verbringen und die Kinder gemeinsam mit den Eltern spielen, spazieren gehen.
    Was man auch schon in Krabbelgruppen und Schwimmgruppen kennt, sollte für alle Kinder ermöglicht werden. Sonnst haben wir zu Hause benachteiligte Kinder. Man kennt es ja von einigen Fällen, wo zuerst das Geld für Zigaretten reichen muss und dann für die Ernährung der Kinder mit Fertignahrung kommt.
    Ich habe da auch keine Lösung für alle, jedoch würde ich die Eingewöhnungszeit für Kita und Kindergarten anpassen und der Lohnfortzahlung zumuten wollen. Diese sollte dann der Arbeitgeber vom Staat entweder bei der Steuer geltend machen können oder Fördergelder beantragen können.
    Ich meine, dass Kinder, die von muslimischen Frauen zu Hause erzogen werden, nicht gut vorbereitet werden, gemeinsam mit-nicht muslimischen Kindern zu spielen. Neulich sagte ein muslimischer Junge , eh der weint wie ein Mädchen, oder die jüngeren Brüder geben Anweisungen, was die Schwester zu machen hat.
    Da sollte man die Kinder rechtzeitig raus holen und zeigen , dass Frauen mit und ohne Kopftuch , Jungs und Mädchen gleichberechtigt sind. Eltern, die nicht kochen können für Kinder, müssen ein Kochkurs besuchen und nachweisen, bevor sie ihre Kinder zu Hause erziehen dürfen. Führerschein für Eltern.

    1. Sehr geehrte Frau Lilijana Stahnke,
      Ihren Bericht kann man gänzlich unterstützen, trotzdem wird sich nix ändern. Wie sollen Eltern ihre Kinder in beengten Wohnungen aufziehen, wo ihnen kein Spielplatz und kein Bastelmaterial zur Verfügung steht. Da war es selbst in der DDR besser, weil zu einem Reihenhaus auch ein Spielplatz dabei war. Trotzdem ist es gut , wenn sich immer mehr Eltern um ihre Kinder kümmern und die AfD sich des Problems bewusst ist. Würde mich auf eine Rückantwort freuen.

    2. Ich unterstütze Sie. Wir haben fremdsprachige Kinder immer mit 2 Jahren für die Vormittage in die Krippe genommen. Mit Schulbeginn konnten diese Kinder perfekt Deutsch. (in Bayern gibt es Sprachstandserhebungen – mit Bravour bestanden). Die Mütter lernten andere Eltern kennen und deutsch.

  3. Die AfD nimmt so (Elternleistungsgeld) in Kauf eine weitere Proletarisierung und Enteuropäisierung der BRD, was höchst unsozial ist… Es gibt klügere (liberale und sozialere) Möglichkeiten, die Geburtenrate deutlich zu steigern… Die AfD ist eben im Kern schlimm sozialistisch, blaulackierte Rote, nicht zuletzt auch wegen der riesigen Kosten dieser Maßnahme…

  4. WIE soll aber Abhilfe möglich sein, solange die Irrlehre des „Thomas von Aquin“ tangierend die Präexistenz der Seele vor der Empfängnis eines Kindes und tangierend den Zeitpunkt der uneingeschränkten Beseelung des Kindes nicht die notwendige Ablehnung erfährt?

      1. Vater und Mutter müssen ihr Kind, wenn das Kind empfangen wird, als sich entfaltende Freiheit in ihre Gemeinsamkeit aufnehmen. Vance verlangt die Anerkennung der AfD. Prevost aber würde sich an „Thomas von Aquin“ halten.

  5. Es geht um Ideologie.

    In Bezug auf die Familie unterscheidet sich das christliche Menschenbilld wesentlich vom sozialistischen Menschenbild.

    Im Christentum spielt das Individuum eine entscheidende Rolle.

    Im Sozialismus geht es um das Kollektiv und um die Gewinne, die einige Mächtigen aus dem Kollektiv ziehen können.

  6. Diese für eine hoffnungsweisende Zukunft unseres Volkes maßgeblichen Forrderungen finden sich ausschließlich bei der AfD !
    Alle anderen Parteien huldigen der Fremderziehung, einschließlich einer sehr häufig übergriffigen, ideologiebeladenen „SEXUALERZIEHUNG“.
    Leider ist dies allzu vielen Eltern nicht bewußt, da die dafür angewandten Praktiken meistens geschickt unter der Decke gehalten werden.
    Die Folgen sind bereits jetzt schon u.a.
    steigende Zahlen sexueller Übergriffe von KINDERN an KINDERN.
    Außerdem weisen verantwortungsvolle Kinderärzte schon seit langem auf die wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesene äußerst hohe Stressbelastung von Kindern in außerfamiliärer Unterbringung hin. In der FAZ vom 4. April 2012 schrieb der Kinder- und Jugendarzt Dr. Rainer Böhm in seinen detaillierten, sehr sorgfältig belegten Ausführungen dazu entsprechend:
    „Chronische Stressbelastung ist im Kindesalter die biologische Signatur der Misshandlung. Kleinkinder dauerhaftem Stress auszusetzen, ist unethisch, verstößt gegen Menschenrecht, macht akut und chronisch krank.“
    Infolge der nun seit JAHRZEHNTEN praktizierten „FAMILIEN“-POLITIK, der gezielten Steuerung hin zur „Kinderbetreuung“ in Krippen und Krabbelstuben wurde die elterliche Verantwortung dorthin systematisch „umgelenkt“, gemäß einer früheren Forderung des inzwischen gescheiterten SPD-Politikers Olaf Scholz, der es zur politisch angestreben Machtentfaltung auf die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ abgesehen hatte. Familien mit einem kleinen bis mittleren Einkommen können sich wegen der finanzpolitischen Vernachlässigung des Staates den „Luxus“ und die Zeit, sich selbst um ihre Kinder zu kümmern, inzwischen ganz einfach nicht mehr leisten.
    Deshalb sind die Forderungen der AfD absolut folgerichtig, denn nur so können Eltern hinsichtlich ihrer Erziehungsvorstellungen FREI ENTSCHEIDEN.

  7. Die AFD die katholischste Partei Deutschlands.
    Krippenkinder laufen Gefahr, im 4. Lj. zu den 20 % mit Verhaltenstörungen zu gehören.

    1. Die ÖDP liegt seit Jahren unter 1,5 %. Wer dieser Partei die Stimme gibt, kann auch gleich gar nicht wählen gehen.
      AfD will auch seit ihrem Parteibeginn ein Betreungsgeld für Eltern.
      Schon als Herr Lucke noch Vorsitzender war.
      Thema Abtreibung bei der ÖDP längst nicht so klar formuliert wie im Parteiprogramm der AfD.

      Man kann nur davor warnen, irgendwelchen Splitterpartein anzuhangen.

  8. Der AfD ist voll zuzustimmen, wenn sie eine echte Wahlfreiheit zwischen Selbst- und Fremdbetreung der Kinder fordert. Dazu gehört die Anerkennung der Erziehungsleistung der Mutter (in der Regel) und ein Betreuungsgeld zumindest in den ersten 3 Lebensjahren der Kinder.
    Wie wichtig es für die Kinder ist, dass sie zumindest in den ersten drei Lebensjahren zu Hause gut betreut werden, die elterliche Liebe erfahren und so bindungs- und bildungsfähig werden, ist inzwischen durch viele wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen (siehe zusammenfassend den Beitrag von Vetterle auf „corrigenda“ (https://www.corrigenda.online/kultur/allen-kindern-sichere-bindung).
    Die Fremdbetreuung der Kinder hat nicht in erster Linie das Wohl der Kinder im Blick, sondern dient der Wirtschaft („Frauen in die Produktion!“) und verfolgt weitergehende linke Ideologische Ziele (Scholz: „Die Lufthoheit über den Kinderbetten gewinnen“). Kombiniert mit dem Ziel, die Frauen von Kindern, Küche (und Kirche) zu emanzipieren, hat sie unserer Gesellschaft schwer geschadet. Auch und gerade den Frauen! Erich Kästner hat es auf die Kurzformel gebracht: „Du wirst arbeiten, und dann bleibt von einer Frau nicht viel übrig.“ (sagt Fabian in der gleichnamigen Erzählung Erich Kästners zu seiner Freundin).
    Es wird Zeit, dass die Bevorzugung der Fremdbetreuung, die etwa seit 2007 durch die damalige Familienministerin von der Leyen (CDU!) in ganz Deutschland massiv gefördert wird, beseitigt und durch eine echte Wahlfreiheit für die Eltern ersetzt wird. Die Stärkung und Stabilisierung der Familien und insbesondere auch ihrer Erziehungsleistung ist für die Zukunft unserer Gesellschaft von zentraler Bedeutung.

  9. Kinder sollten behütete aufwachsen, bei den staatlichen ideologischen Eingriffen habe ich allerdings Zweifel. Früher war das anders, man konnte Kinder ohne ideologische Kommerz und Genderzwang Betreuern anvertrauen.

  10. Soweit nur einzelne Kinder in den Genuß der Erziehung durch ein Elternteil kämen, würden diese vielleicht vereinsamen. Nur eine möglichst Flächendeckende Rückkehr zu dem ursprünglichen Erziehungsansatz böte auch ausreichend Möglichkeiten für viele gemeinsame Spielstunden mit anderen Kindern, die ebenfalls zu Hause erzogen werden. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass der Staat und die Unternehmen diesbezüglich gemeinsam an einem Strick in die gleiche Richtung ziehen würden. Mindestens würde sich die Übergangszeit vermutlich sehr lange hinziehen und somit auch bei gutem Willen alle Beteiligten irgendwann aufgeben würden, diese Umstellung voranzutreiben.

  11. Sehr gut, oder bei Studierenden bezahlte Betreuung zu Hause. Großeltern leben heute ja selten in der Nähe, um die junge Familie zu unterstützen.
    Andererseits gibt es muslimische Männer mit zwei Frauen und jede hat mehrere Kinder auf einer Etage 2 Wohnungen gemietet und vom Staat finanziert. Mein Mann erlebt bei der Hausaufgaben-Betreuung im sozialen Brennpunkt.

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