Wie der N-TV-Wahlticker am heutigen Mittwoch (29.9.) um 10.32 Uhr online meldet, hat die AfD einen höherem Anteil an Abgeordneten mit Migrationshintergrund als CDU/CSU und FDP.
Weiter heißt es, im neuen Bundestag hatten rund elf Prozent der Abgeordneten ausländische Wurzeln.
Die Linkspartei habe mit einem Anteil von 28,2 Prozent als einzige Partei einen Anteil von Abgeordneten mit Migrationshintergrund, der über dem der Gesamtbevölkerung von 26% liegt. In der neuen SPD-Fraktion stieg der Anteil von 9,8 Prozent auf 17 Prozent. Bei den Grünen sank er leicht, von 14,9 Prozent auf 13,6 Prozent.
Laut der Recherche von Mediendienst Migration haben 7,2 Prozent der AfD-Abgeordneten einen Migrationshintergrund. In der FDP-Fraktion sind es 5,4 Prozent. CDU/CSU sind mit 4,6 Prozent die Fraktion mit dem geringsten Anteil von MdBs mit ausländischen Wurzeln.
Eine Antwort
Immer wieder werden die Mainstrain-Medie -Ausssagen wie z.B die AfD sei ausländerfeindlich in der Realität zerlegt.
Ich freue mich über das Wahlergebnis der AfD. Jeder im Land weiß, wie schwer es diese Partei im Wahlkampf hatte. Teils wurden sie persönlich und deren Familien bedroht. Stände wurden attakiert. Und vieles mehr.
Wenn die CDU und die FDP sich durch ihre Aussagen, keine Koaliton mit der AfD, so zerzetteln, dass die nun mit den Grünen verhandeln müssen, sind diese selbst schuld.
Ich kann nur hoffen, dass sich so ein Bündnis schnell zerlegt.
Leider sind die FDP ler richtige Wendehälse. Gestern im Interview war eine FDP Dame und Claudia Roth.
Moderatorin Maischberger stellte Fragen zur Koaliationsgespräche. Roth vertrat verbissen Ihre Positionen der Grünen. Die FDP Dame sprach um den heißen Brei und legte sich nicht fest. Eben ein Schilfrohr im Wind.
Die können sozusagen mit Jedem.