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AfD: Kanzlerin Merkel löst keine Probleme, sondern sie ist selber eines

Zu den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels in Wien erklärt der stellv. AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
„Der sog. Flüchtlingsgipfel in Wien hat wenig Neues gebracht. Es ist zwar erfreulich, dass mittlerweile die Schließung der Balkanroute und ein besserer Schutz der Außengrenzen befürwortet wird, aber die bestehenden Probleme konnten nach wie vor nicht gelöst werden. 032_29a

Griechenland betrachtet die Türkei weiterhin nicht als sicheren Drittstaat und schickt illegale Einwanderer nicht konsequent dorthin zurück. Der wackelige Deal mit der Türkei erweist sich somit als unzuverlässig. Es müsste deutlich Druck auf Griechenland ausgeübt werden, die Außengrenzen besser zu schützen. Andernfalls darf dieses Land nicht im Schengenraum verbleiben.
Man kann den Staaten des Balkan nur dankbar sein, dass sie vor Monaten schon selber das Heft des Handelns in die Hand genommen und ihre Grenzen gesichert haben. Ohne sie wäre die Situation noch fataler, als sie ohnehin schon ist.
Dafür wenden diese Länder große finanzielle Mittel auf. Anstatt dabei von der EU unterstützt zu werden, müssen sie sich Drohungen und Beschimpfungen gefallen lassen, wie kürzlich vom luxemburgischen Außenminister Asselborn. Auch die deutsche Kanzlerin hatte die Balkanländer für ihr Vorgehen noch vor wenigen Monaten scharf kritisiert.
Der Beitrag Merkels bei dem jetzigen Treffen bestand leider nur darin, dass sie die Aufnahme weiterer Einwanderer in Deutschland zugesagt hat. Damit schafft sie erneut Anreize für Migranten, nach Europa zu kommen. Sie trägt somit nicht zur Lösung des Problems bei, sondern ist Teil desselben.“

Kommentare

5 Antworten

  1. Unsere abgehobene Politikerschar feiert unter sich ohne Volk im Zwinger, wenn einem das nicht zu denken gibt. Früher hat es das, mit Ausnahme in der DDR, nicht gegeben.

  2. Merkel ist längst der Realität, selbst einer vernünftigen Globalisierung entschwoben und meint einen Prozess, der Jahrhunderte dauert, im Eiltempo durchpeitschen zu können. Das wird ein bitteres Erwachen für alle geben, auch für die Diätenlobby, für die alles selbstverständlich ohne jegliche Vernunft ist. Sie haben uns als ihre Untertanen die Suppe eingebrockt, weil sie glauben, sie besäßen einen adligen Hintern, aber wenn sie selbst die Suppe mit auslöffeln müssen, die sie zusammengerührt haben, dann ist das Geschrei groß, wenn der adlig geglaubte Hintern brennt.

  3. Merkel und Obama sind ziemlich gute Freunde und Amerika hat noch höhere Schulden wie die EU zusammen. Würde mich nicht wundern, wenn bei dieser fast schon ehelichen Partnerschaft für die deutschen Bürger (deutsche Bauern erfanden ein Solidarprinzip, um finanzielle Engpässe abzuwenden) auch das Geld für die Eheringe zusammengelegt werden, natürlich als reine selbstlose Rettungsaktion, versteht sich. Sowas wie ein Partner, ähm Sachentausch. Wenn die Ehe dann doch in Scherben liegt trotz glühender Liebe, schade. Wenn man früher die Wahrheit nicht sagen konnte, nutzte man Sagen und Legenden, in dem Sinne grübelt mal selber

  4. Ich vermute, dass schon längst an dem Superstaat Brüssel gearbeitet wird, wo alle Nationen nur noch als Bundesländer fungieren können. Wie war der Hilferuf von Herrn Schulz „Wir brauchen dringend die NWO“ – und nach dem Brexit geht die Angst um, dass der Traum vom Superstaat Brüssel platzen könnte. Nicht nur Merkel arbeitet auf diese neue Konstellation hin, sondern auch Hollande und Renzi. Kein vernünftiger Politiker würde sein eigenes Land derart einer Gefahr des Krieges zum Erzwingen einer neuen globalen Weltordnung aussetzen zum Schaden seiner Bevölkerung, es sei denn, sie sind sich einig. Warum haben die Amerikaner keine vernünftigen Kandidaten, weil vom Oberhaus in Washington unabhängig schon die Kandidaten, die als Präsident gewählt werden können, festgelegt sind und der Bürger vor Ort wählt nur Lokalpolitiker, die für eine bestimmte Partei stehen und damit schon für den in der Regierung von Washington festgelegten Kandidatenkreis. Für die jetzigen Kandidaten der EU würde das heißen, egal welchen Politiker man in den Nationen wählt, der Endkandidat hieße Juncker oder Schulz, wobei, wenn einer der beiden Kandidaten aufhört durchaus …… die Lücke füllen könnte.

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