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AfD kritisiert Nullzins-Politik der EZB: Die EU verschuldet sich weiter, Sparer enteignet

Laut Berechnungen der Bundesbank haben die Euro-Staaten eine Billion Euro in neun Jahren aufgrund der Niedrigzins-Politik der EZB (Europäischen Zentralbank) eingespart. Dazu erklärt AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Was sich im ersten Moment positiv anhören mag, ist Ausdruck einer fatalen wirtschaftlichen Schieflage. Durch die Nullzinspolitik der EZB können marode Euroländer ihre Haushalte temporär von der normalerweise enormen Zinslast befreien und somit ihre hoffnungslose Überschuldung kaschieren. 
Die Schuldenberge sind höher als zuvor, aber die Zinslast ist gesunken. Leidtragende sind die deutschen Sparer, die unter dem Wegfall des Zinseszinseffektes auf Sparguthaben zu leiden haben.
Die DZ Bank-berechnet den Schaden für den deutschen Sparer auf 436 Milliarden Euro seit 2010. Die Sparer werden schleichend enteignet, damit unsolide Haushaltspolitiker in Südeuropa ihre laxe Ausgabenpolitik fortführen können. Private Altersvorsorge ist so nicht möglich.  
Die Nullzinspolitik setzt falsche Anreizwirkungen an die Haushaltspolitiker der Eurozone. Das Schuldenmachen in Südeuropa geht ungehindert weiter, während deutsche Sparer der Altersarmut entgegengehen. Es handelt sich bei der EZB-Politik um nichts anderes als eine gewaltige Wohlstandsumverteilung vom Norden in den Süden und vom Bürger an den Staat. 
Diese widerrechtliche Staatenfinanzierung der EZB über Niedrigzinsen und grenzlose Anleihekäufe muss endlich beendet werden.“
 
 

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  1. Das Ziel der EZB ist es doch, das erwirtschaftete Geld aus den Mitgliedsstaaten ab zu leiten, um diktieren zu können, was gemacht wird. Wie sagte Fischer von den Grünen einst: Hauptsache, die Deutschen haben nicht ihr Geld. – Die EZB schafft finanzpolitische Abhängigkeiten, um die Nationen zu erpressen und um dem Ziel einer globalistischen neuen Weltordnung näher zu kommen. Wie kann es sein, dass Deutsche in Deutschland immer ärmer werden und die Neubürger immer reicher? In den Ländern selbst fehlt es an allem, auch in der Infrastruktur, aber die EZB erlaubt sich den Luxus, die Kahane- oder Böll- Stiftung zu unterstützen. Es sind nicht allein die Konzerne, die Reibach machen, sondern auch eine politisch klerikale Kaste, die auf dem Buckel der Bürger ihre Hirngespinste der neuen globalen Weltordnung umsetzen will. Wie sagte Schäuble so schön, wir brauchen eine Krise, damit wir die Welt neu ordnen können. Diese wird kommen, wenn es uns nicht gelingt, den Finanzschwindel zu enttarnen und Gegenrezepte zu entwickeln. Das ist aber nicht Schuld der AFD, sondern der Altparteien, die großzügig das Geld ihres Volkes umverteilt haben.

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