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AfD startet bundesweite Kampagne für den Erhalt des Bargeldes

Bargeldverbot ermöglicht Negativzins und totale Kontrolle

Am 19. Februar 2016 startete die bundesweite AfD-Kampagne für den Erhalt des Bargeldes. Dazu liefert die Website www.bargeld-lacht.org ausführliche Infos über die Absichten der Altparteien und die Antworten der AfD darauf.  AfD-Petry

Am 24. Februar werden die AfD-Vorsitzende Dr. Frauke Petry (siehe Foto) und AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel auf einer Pressekonferenz in Frankfurt die Kampagne der Öffentlichkeit vorstellen.

Vorab erklärt Alice Weidel dazu:

„Seit einigen Monaten haben sich die EZB, der IWF, der deutsche Finanzminister und andere Vertreter der großen Koalition daran gemacht, einen Frontalangriff auf unser Bargeld zu starten. Dies geschieht unter dem Vorwand der Kriminalitäts- und Terrorbekämpfung. 

Die Abschaffung des Bargeldes soll scheibchenweise erfolgen, damit der deutsche Bürger es erst mitbekommt, wenn es zu spät ist: Zunächst sollen die großen Scheine verschwinden. Bargeldzahlungen über 5000 Euro sollen verboten und weitere Scheine nach und nach geopfert werden. 

Das Argument der Kriminalitätsbekämpfung ist nur vorgeschoben, denn Kriminalität wird nicht dadurch bekämpft, dass man Geldscheine abschafft.  reichstag_flaggen_368s

Bargeld ist lediglich das entscheidende Hindernis, die Zinsen weiter zu senken. Ein Bargeldverbot ermöglicht, einen Negativzins als Strafsteuer für Sparer unmittelbar durchzusetzen und wenn dies nicht genügen sollte, gleich Vermögensabgaben umzusetzen. Jede Fluchtmöglichkeit ins Bargeld wird unmöglich gemacht.

Dies geht einher mit der totalen Kontrolle über die Bürger durch den Staat. Ist die Bargeldobergrenze einmal da, dann wird sie im Zuge der europäischen ‚Harmonisierung‘ immer weiter abgesenkt. Die Freiheit verliert man in Scheiben.

Darum sagen wir Nein! Bargeld ist geprägte Freiheit. Bargeld ist gelebter Datenschutz. Bargeld funktioniert immer. Bargeld ermöglicht viele Dinge, die nicht durch Technik zu ersetzen sind. Wir sagen ja zur uneingeschränkten Bargeldnutzung.“

 

 

Pressekontakt:

Kommentare

6 Antworten

  1. Ich gebe Nentanjahu recht, obwohl ich nie geneigt bin, ihm recht zu geben, Brüssel beschwört das globale Unglück herauf. Sie träumen von einer globalen Welt, die sie unter Kontrolle haben, nicht nur von einem Europa mit mehreren Bundesstaaten, sondern einem globalen Konstrukt der Völker und der Satz unserer Kanzlerin vor der UNO „Wir schaffen das bis 2030“, dass die Welt nur noch eine Regierung braucht. Welch eine kranke Utopie mit gefährlichen Konsequenzen, da kann sich Europa auf afrikanische Zustände wie Clan Kriege, IS und Boko Haram zur religiösen Unterwerfung und einen blühenden Sklavenmarkt freuen. Unsere arrogante Führungsriege meint doch nicht wirklich, dass sie binnen kurzer Zeit alle Menschen umerziehen kann zu Parteigetreuen Mitgliedern, die sich nicht an die Gurgel gehen? Nur das Handeln mit gesunden Wirtschaftsmechanismen ist ein Garant der Sicherheit für die Lebensqualität und Versorgung der Menschen und kein Spielcasino, wo man auf Gedeih und Verderb alles verzockt. Wissen wir, wie pleite Europa schon ist und da braucht man eben neue Quellen für die Umverteilungsfinanzierung großspuriger Projekte.

  2. ich bin für den Erhalt des Bargeldes. Es kann doch nicht sein, daß uns schlichtweg etwas aufdiktiert wird was wir nicht wollen. Es ist bei vielen Zahlungen nicht möglich jedesmal die Kreditkarte zu nützen, z.B. kleinere Spenden, Trinkgelder etc.. Ich kann mich des Gedankens
    nicht erwehren, daß hier die Banken und Sparkassen dahinterstecken, denn viele Menschen holen sich das Geld in die Wohnung weil eh das Geld keine Zinsen mehr bringt. Wenn wir kein Bargeld mehr besitzen sind wir gezwungen das Geld zur Bank zu bringen und die Bank arbeitet mit unserem Geld. Es ist also nur für die Banken ein Vorteil.
    Also ich möchte, daß wir über unser Bargeld selbst verfügen dürfen.

  3. Wie soll das denn realisiert werden, ein Leben komplett ohne Bargeld?

    Was geben wir in den Klingelbeutel?😊

    Wie bezahlen wir beim Bäcker, beim Metzger?

    Um ehrlich zu sein, ich bin schon oft zu faul, Bargeld zu holen.

    Der Geldbeutel ist leer und ohne Karte wäre ich aufgeschmissen.

    Aber selbst die Kassierin an der Kasse sagt, es sei besser mit Bargeld zu bezahlen wegen dem besseren Überblick über das Konto.

    Den 500 Euro Schein werde ich nicht vermissen, den kenne ich gar nicht.
    Schon der 200 Euro Schein bereitet mir Probleme😢

    Ich persönlich brauche nur 10,20,50 Cent Stücke für die Parkuhr.

    1,2 Euro Stücke für den Bäcker

    10,20,50 Euro Scheine

    das ist so das realistische Leben

    Ich glaube nicht, an ein komplett bargeldloses Leben.

    Wie soll man denn ein einzelnes Getränk bezahlen

    oder eine einzelne Osterkerze?

    oder eine Ansichtskarte

    Ein Leben ohne Geld wäre nicht schlecht☺

  4. Natürlich war die Wahlbenachrichtigung ein Irrläufer, man kan mit weiteren rechnen, Obergrenzen kennen wir in Deutschland nicht!!
    aber zur Bargeldabschaffung: Wer die Kontrolle über das Vermögen anderer hat, hat auch jede Macht über sie. Ohne Bargeld ist kein Mensch mehr frei! Sicher, man kann beim Bauer schaffen für eine Tagesverpflegung, das kenne ich noch aus der Nachkriegszeit. Aber sicher würde auch das als Einkommen angerechnet. Ohne Bargeld in unbegrenzter Höhe und dessen freier Gebrauch wird der Mensch zum Sklaven. Selbst die, die an den Schalthebeln der Macht sitzen, wären dann bei einem möglichen Wechsel fest in der Hand der Sieger, also darf es niemals mehr Sieger geben, also gibt es auch keine freien Wahlen mehr (Stalin soll gesagt haben: es entscheideet nicht der Wähler, sondern der Zähler). Es gibt dann auch keinen Anreiz mehr für eine freie Marktwirtschaft, für Erfindungen, für die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten. Die Kriminalität soll im Geldverkehr eingedämmt werden? Vielleicht bei Kleinganoven, aber nicht bei KRIMINELLEN VON FORMAT; DIE HABEN IHRE EIGNENEN BANKEN.

  5. Das Vorhaben ist eine Zwischenstufe auf dem Weg zum Horch-undguck-Staat. Hatten wir doch alles schon einmal als D“DR! Jetzt soll wohl durch die Hintertür die europäische Variante durch-gewinkt werden. Die Krake EU! muß unbedingt! in ihre Schranken! verwiesen werden!

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