Risiken einer gefahrvollen Virenforschung
Zur Debatte über den Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag „Gefahrbringende Anwendungsbereiche der Virenforschung verbieten“ erklärt der forschungspolitische Sprecher Michael Kaufmann:
„Von Forschung, die dazu führt, dass Krankheitserreger ansteckender und/oder tödlicher werden, geht zweifellos eine enorme Gefahr aus. Diese Gefahr einzudämmen und mittelfristig aus der Welt zu schaffen, ist das erklärte Ziel unseres Antrags.
Es ist bedauerlich, dass die Reaktion der anderen Fraktionen auf unsere Initiative nur aus den althergebrachten Anti-AfD-Reflexen und den üblichen Beschimpfungen bestand.
Dabei wurde der Inhalt unseres Antrags bewusst sinnentstellend wiedergegeben. Beispielsweise wurde von mehreren Rednern behauptet, mit dem Antrag solle jede gentechnische Virenforschung verboten werden. Das ist falsch. Der Antrag unterscheidet ausdrücklich zwischen Forschung an Viren etwa zur Entwicklung von Medikamenten einerseits und Forschung, die Viren potenziell gefährlicher macht, andererseits. Nur auf letztere bezieht sich der Antrag.
Doch die Risiken, die mit dieser Art von Forschung verbunden sind, sind real, die Folgen eines Unfalls könnten katastrophal sein. Die Coronajahre haben uns davon einen Vorgeschmack gegeben.
Die AfD-Fraktion wird daher auch bei den Beratungen im Ausschuss weiter Überzeugungsarbeit leisten, um eine nationale Initiative zur stärkeren Regulierung dieser hochgefährlichen und zudem unnötigen Forschungsmethode auf den Weg zu bringen.“
5 Antworten
Ob es stimmt oder nicht:
Es war schon mal die Rede, dass daran geforscht worden sei / war, Corona-Virena zu „ertüchtigen“, also noch schädigernd oder unverletzlich zu machen.
Der Grundgedanke ist als Gefahr nicht abzuweisen, die Diskussion muss dazu geführt werden.
Eben dazu hatte ich auch schon mal was geschrieben. Es ist doch fragwürdig warum überhaupt daran geforscht wird, Viren ansteckender und gefährlicher zu machen. Nach corona frage ich mich, an welcher neuen Pandemie grade wieder gebastelt wird. Die Reaktion der anderen Fraktionen zeigt ja nur, dass es nicht um Sache geht, wenn es so war, wie es die AfD beschrieben hat.
Typisch,
jeder noch so gute Antrag von der AfD wird abgelehnt. Eben weil es die AfD ist.
CDU/CSU und auch mittlerweile FDP lässt es dann laufen und Jahre später wird der Antrag der AfD hervorgeholt, etwas umgeschrieben und als neuen Antrag von CDU oder FDP eingereicht. Je nachdem wer schneller umgeschrieben hat.
FDP wird bald aus dem Bundestag fliegen. Steigbügelhalter für Koalitionen kann keiner gebrauchen.
CDU liebäugelt mit den Grünen. Alles deutet auf Unreife der Politik hin.
Deswegen am besten das Original wählen. AfD.
..sie werden keinen Erfolg haben … das bringt zu viel Geld, ausserdem steckt die Forschung für kriegstaugliches Material dahinter .. um die Menschheit insgesamt gefügig zu machen ….. wir sind im Endspurt. Das letzte des Drittel des Weges, für mein Empfinden … bitten wir den HERRn um Stärkung und Vertrauen allein in IHN.
Einer, der konsequent war:
“ ….Seinen Defibrillator ließ sich Dwamena, der in Europa in Österreich, Spanien, Dänemark und der Schweiz stürmte, 2022 wieder entfernen – weil er ihn für seinen Zusammenbruch verantwortlich machte. „Ich habe kein Vertrauen mehr in die Technik. Ich nehme das ganze Risiko auf mich. Wenn was passiert, bin ich schuld“, sagte er damals gegenüber dem Internet-Portal „20 Minuten“. Gegenüber der „NZZ“ wagte er eine im Nachhinein bittere Prognose: „Ich war bei so vielen Ärzten. Jeder sagt etwas anderes. Ich respektiere die Meinungen, die Diagnosen. Aber ich nehme sie nicht ernst, manchmal muss ich lachen. Nur einer kann mir sagen, dass es Zeit ist, aufzuhören: der Herr“, sagte Dwamena im Oktober 2022 gegenüber der „NZZ“
….“
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Fussballprofi-kollabiert-und-stirbt-auf-dem-Platz-article24525597.html
Übrigens, die NZZ schätze ich als die beste deutschsprachige Tageszeitung – Tageszeitung ! -ein; missioniert nicht, überredet nicht, sie ist keine „Regierungszeitung“.