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AfD will Strafmündigkeit auf 12 Jahre senken

Wie die Polizei heute bekannt gab, ist das vermisste Mädchen in Freudenberg von zwei  12 und 13 Jahre alten Mädchen mit Messerstichen getötet worden. Beide Täterinnen sind somit nicht strafmündig.

Stephan Brandner, Vize-Bundessprecher der AfD, bekräftigt, daß die Strafmündigkeit auf 12 Jahre herabgesetzt werden soll, wie das seine Partei bereit sseit Jahren fordert:

Es ist entsetzlich und für mich unerklärlich, was in Freudenberg geschehen ist. Unerträglich ist aber nun, dass die Täterinnen nicht strafrechtlich belangt werden können. Deshalb ist für uns eine Änderung des Strafrechts unumgänglich und das nicht erst nach dem Bekanntwerden der Details in diesem Fall.

Auch in der Vergangenheit sind Täter schlimmster Verbrechen ihren Strafen immer wieder entgangen, weil sie unter der Schwelle der 14 Jahre lagen.

Wer eine solch grausame Tat begehen kann, dem sollte in Zukunft bewusst sein, dass sie auch strafrechtliche Konsequenzen haben wird. Ein erster Schritt dahingehend ist, den Beginn der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre zu senken.“ 

 

Kommentare

14 Antworten

  1. Gottlos und verwahrlost bringen wir unsere Kinder zu Millionen vor der Geburt um und wundern uns über die inrede stehenden Taten. Sie sind die Strafe für die verbrecherische Permissivität unseres Zeitgeistes und wird noch ungeahnt weiter zunehmen in dem Masse in dem frühere christliche Bindungsstruktur weiter ausstirbt. Armes Land.

  2. Viele Regeln, ob Anstand etc, gleich, wie man sie nennen will, werden nicht mehr beachtet, ja vorgelebt. Es wundert daher nicht, dass die Verrohung auch fortschreitet. Der Familie kann man nur aufrichtige Teilnahme entbieten!

  3. Shalom. Es gibt Erwachsene die gezielt Kinder unter 14 Jahren zur Straftat verführen zu ihrem Vorteil.
    Wie weit sollte die Altersgrenze gesenkt werden. Ich meine wenn jemand nit einer geladenen Pistole spielt und 6 Jahre ist ?
    Es kann nicht so weiter gehen als sei nichts passiert .

    1. Damit genau so was nicht passiert, läßt man 6jährige nur unter Aufsicht in die Öffentlichkeit. Und so dürfen auch alle anderen, denen das Umbringen von Menschen und dessen Bedeutung mental nicht gewärtig ist, nicht frei in der Öfffentlichkeit umhergehen.

  4. Wo, wie in Deutschland, seit Jahrzehnten der SchöpferGott, dem Deutschland und Europa seinen Aufstieg zu verdanken hat, weil fast Alles eine christlich-biblische Grundlage hatte, rausgeworfen wird und bekennende Atheisten regieren, zieht GOTT sich zurück. Das Vakuum wird postwendend vom Bösen ausgefüllt.
    Die Mutter aller unserer Probleme ist die sogen. Abtreibung seit 1972, mit der mindestens 8.000.000 ungeborener Kinder das Leben verwehrt wurde.
    Diese Menschen und ihre Nachkommen fehlen uns heute.
    Wie sagt GOTT: das Blut dieser Kinder schreit von deutschen Boden zu mir.
    Wehe uns, wenn wir nicht umkehren und Buße tun.
    Die Bibel warnt Deutschland ganz eindringlich derzeit, alles hat eine Frist.
    Wann ist das Maß unserer Sünden voll?

    1. Volle Zustimmung Herr Becke, mit dem Hinweis, dass jedes Jahr weltweit soviele Kinder ermordet werden, wie Italien Einwohner hat. Es ist zahlenmäßig das größte Verbrechen der gesamten Menschheit und dürfte selbst die Zustände in Sodom und Gomorra in den Schatten stellen. Aus diesem verschwiegenen Massenmord wächst alles Böse dieser Welt ins Unermessliche. Die Folgen werden nun allmählich sichtbar. Wenn es erlaubt ist, das ungeborene Kind zu töten, was soll dann daran falsch sein, die geborenen Kinder umzubringen?

    2. Recht haben Sie Herr Becke! Denn:
      „Glaube dem die Tür versagt
      steigt als Aberglaub‘ ins Fenster
      wenn ihr Gott so sehr verjagt
      kommen die Gespenster.“
      Das erleben wir jetzt alle hautnah.

  5. Im Anbetracht dieser schrecklichen Tat, ist diese Forderung meines Erachtens längst überfällig. In Gedanken und im Gebet bin ich bei den Eltern und Großeltern des Opfers. Schrecklich, einfach schrecklich. Als Vater und Großvater fühle ich mit. Werde heute beim Rosenkranzgebet für das Mädchen beten.

    1. Wir dürfen und sollen! auch für die Täterinnen und deren Eltern und Geschwister beten.
      Wie mag es denen gehen…
      Wir sollen für die Feinde beten!

      Es gibt sicher mehrere Möglichkeiten der Erklärung, u.a. dass mache Menschen „abartig“ veranlagt sind…Soziopathen, Psychopathen.
      Wie viele Amokläufer waren unauffällig, freundlich, hilfsbereit ..
      Nicht alles ist aber erklärbar, verstehbar.

      Nur eines wäre in meinen Augen auf alle Fälle wichtigst: die Medien zu beschränken und ein mobiles Telefon mit Internetzugang erst ab 16.
      Diese Medien machen die Kinder kaputt, und diese miserablen amerikanischen Blockbuster sowieso.
      Die Kinder sind viel zu hysterisch und aufgeregt, aufgeputscht…und dann bringt man sie zum Kinderyoga, oder lässt die Traumreisen machen, oder Mandalas malen, all so einen Schwachsinn…der das nur verstärkt und sie für die dämonische Welt öffnet….

      Da sagen die Grünen aber nie was dazu…

  6. Ich frage mich ja auch:
    Stimmt es tatsächlich, dass die Mädchen das taten? (Sie kannten das Opfer wohl auch.)
    Oder war noch ein Mann dabei, älter, den sie evtl. „decken“?
    Unvorstellbar, was hier geschieht…. . Es geht uns nichts an, aber macht doch sehr betroffen.

  7. Schön und gut, aber was, wenn dann ein elfjähriger eine schlimme Tat begeht?

    Die beiden Mädchen wurden sicher nicht zu ihren Eltern gebracht und leben weiter wie bisher; wahrscheinlich werden sie in einem geschlossenen Kinderheim untergebracht.

    1. In einem geschlossenem Heim würden diese Kinder total verkommen. Strafmündig ja.
      Aber nicht in die Hände eines Jugendamtes.
      Ein ganz normaler Knast ist immer noch weniger schlecht, als in die Hände einer/es Sozialarbeiter/in4 zu geraten.

      1. Das sehe ich auch so. — Genau genommen, begann die Misere schon in den Sechzigern, als in den Kindergärten die netten kinderlieben Mädels aus dem Dorf eingetauscht wurden gegen die ausgebildeten „Erzieherinnen“ mit pädagogischem Zertifikat. Auch in kirchlichen Kindergärten wurden die „Ungelernten“ ganz ungehemmt an die frische Luft gesetzt.

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