Zur heutigen Debatte im EU-Parlament über das Herzschlag-Gesetz im republikanisch regierten US-Bundesstaat Texas. Das Gesetz, das vorübergehend von einem US-Bundesrichter gestoppt wurde, soll Abtreibungen erschweren.

Dazu erklärt Joachim Kuhs, Mitglied im Bundesvorstand der AfD, EU-Abgeordneter und Vorsitzender der „Christen in der AfD:
,,Jede Abtreibung ist eine Tragödie. Es ist das gute Recht der Texaner, strengere Abtreibungsgesetze zu verabschieden. Daran sollte sich die Europäische Union nicht stören.
Verstörend ist hingegen der Abtreibungskult, der in einigen Staaten der EU betrieben wird: Wenn etwa Tabakwerbung verboten, gleichzeitig aber das Werbeverbot für Abtreibungen aufgehoben werden soll, dann markiert dies einen Bruch mit zivilisatorischen Mindeststandards, denn das Rauchen einer Zigarette kann nie schlimmer sein als ein abgetriebenes Kind.
Wir setzen uns ein für eine Willkommenskultur für Kinder und fordern ein Recht auf Leben, statt ein Recht auf Abtreibung. Texas hat keine Belehrungen aus Brüssel nötig.‘‘
2 Antworten
Thank you Mr. President Donald Trump!
We also need a Chancellor like you in Germany!
Genauso ist es. Die EU hat sich mit Äusserungen, die Abtreibungen in Texas belangen, einfach nicht zu machen. Es geht die EU schlichtweg nichts an, was in Texas für Gesetze gemacht oder nicht gemacht werden.
Es ist, so finde ich, ein Schritt in die richtige Richtung mit dem Herzschlaggesetz. Das müsste die 5 – 6 Schwangerschaftswoche sein, wo das Herz beginnt zu schlagen.
Im Gegensatz dazu versucht der vom EU-Parlament angenommenen Matic Bericht, dass Abtreibung jeder Frau zugänglich gemacht werden soll und es ein Menschenrecht werden soll.
Der Schritt ist ein Schritt in die Barberei und des Verfalls der EU.