In Simbabwe hat ein achtjähriger Junge, der sich verirrte, im Matasudona-Nationalpark fünf Tage unter Löwen und Elefanten unbeschadet überlebt.
Die Parlamentarierin Mutsa Murombedzi führt die Rettung von Tinotenda Pudu (siehe Foto) auch auf Gebete und Gottes Hilfe zurück.
Der Knabe überlebte, indem er wilde Früchte aß und in vertrockneten Flußbetten mit einem Stock nach Wasser grub. Er wurde von Rangern gerettet, die kleine menschliche Fußspuren entdeckt hatten.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.idea.de/artikel/dank-an-gott-verirrter-junge-ueberlebt-tagelang-unter-loewen
Titelfoto: Dr. Bernd F. Pelz
7 Antworten
Wir sind die Katholische Priesterbruderschaft
der kleinen Brüder Jesu nach Apg. 1,14 in Paderborn
und dienen dem Wort Gottes der Ermutigung !!!
„Apg. 1,14“: Verharren „im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu“. Harrt jedoch nicht auch der Jünger, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, mit Maria, der Mutter Jesu, auf Patmos aus, als ihm, „Offbg. 1,14“, die Gestalt erscheint: „Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, so weiß wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen“ – aber WER ist das? Jesus kann es nicht sein – siehe „Offbg. 19,10“.
Offenbar ein sehr intelligentes, aber auch instinktsicheres Kind!
Diese Nachricht ist überaus erfreulich bei all den schrecklichen Ereignissen hierzulande in den Tagen um den Jahreswechsel.
Danke für diesen Bericht !
JESU WORTE: daß die Kinder zu Jesus kommen sollen. Meine Frau Hildegard ist mit ihrem Sohn Thomas S. Posch bei Jesus und den Heiligen im Himmel; bei Jesu Apostel Juda an erster Stelle, viele viele Jahre lang verehrt. Hier in ihrem Wohnzimmer: übrigens ihre Metallskulptur eines Elefanten. Aber in der „Kleinen Zeitung“, „Sonntag, 5. Jänner 2025“, stünde auf der letzten Seite, daß der Knabe in Simbabwe s i e b e n – nicht a c h t – Jahre alt war. Von Bedeutung ist das, weil in diesem Alter der Übergang bei Kindern von der Dominanz des Knaben zur Dominanz des Mädchens erfolgt. Auf dem Blog „Gästebuch des BZÖ Tirol“ wurde der von uns gesendete Eintrag freigeschaltet:
Zu unsererer Antwort auf dem Blog „Christliches Forum“, „4. Jänner 2025“ um „14:00 Uhr“
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insistierten wir schon: wie soll der Annahme, Maria sei in Jerusalem oder in Ephesus gestorben, zum „15. August“ aber Glauben geschenkt werden, wo doch der Tod der Lohn der Sünde, Maria jedoch unfleckt empfangen ist {Fest vom 8. Dezember)?
GutenTag,
die katholische Kirche läßt offen, ob Maria mit oder ohne Tod in den Himmel aufgenommen wurde.
Das Assumpta-Dogma spricht von der „Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes“.
Im übrigen hat sich Christus von Johannes taufen lassen, obwohl ER es bestimmt nicht „nötig“ hatte.
Und der absolut sündenlose Christus starb, obwohl bei ihm der Tod nicht der Lohn der Sünde sein konnte.
Die Heilsgeschichte kennt anscheinend Ausnahmen – um der Heilsgeschichte willen.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
JESU WORTE „Joh 10,17-18“: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand nimmt es mir, sondern ich gebe freiwillig hin. Ich habe die Vollmacht, es hinzugeben, und ich habe die Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.“ Der TOD ist nicht ein Zustand, sondern ein Wesen, das besiegt werden muß. Sagt aber also Jesus uns nicht, daß er nie starb, in der Weise, in der Menschen starben? Jedoch JESU WORTE „Lk 9,27“, welche nicht vergehen konnten, wenn Himmel und Erde, JESU WORTE, vergingen: „Unter denen, die hier stehen, sind einige, die den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.“
Herz Jesu, Gottes Opferbrand, wir stachen dich, du tauftest uns mit deinem Blut. – Aus unserem Tagebuch, Kopie, an „Christiane THOMAS“:
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