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In einer vom französischen Blog Salon Beige auszugsweise zitierten Rede zeichnet der afrikanische Kardinal Fridolin Ambongo das Bild einer westlichen Gesellschaft, die sich mit linker Wokeness und dem Genderwahn selbst zerstört.

Ausgangspunkt seiner Kritik ist die umstrittene vatikanische Erklärung Fiducia Supplicans, die es katholischen Priestern erlaubt, nichteheliche und gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. Dies werde von ihm und den anderen Oberhirten abgelehnt und stehe im Widerspruch zum sittlichen Ethos der afrikanischen Katholiken.

Er wandte sich gegen westliche Versuche, seinem Kontinent „dekadente“ Vorstellungen aufzuzwingen und kritisierte dabei vor allem die UNO, weil sie die LGBTQ-Ideologie durch ihre Organisationen  –  besonders UNICEF und WHO  – durchdrücken wolle, so der Bischof. Auf diese Weise wollten sie den Afrikanern ihren Genderwahn aufzwingen. Wer das nicht akzeptiere, dem würden die Finanzierungen gestrichen

Treffend beschrieb er das „woke“ Zerstörungswerk gegen Ehe und Familie: „Weil sie im Westen die Kinder nicht lieben, wollen sie die Grundzelle der Menschheit, Ehe und Familie, angreifen. Heute verliert der Westen seine Werte. Sie mögen keine Kinder, aber um die Wirtschaft am Laufen zu halten, müssen sie im Ausland nach Menschen suchen.“

Info-Quelle: https://unzensuriert.at/270143-afrikanischer-kardinal-rechnet-mit-westlicher-dekadenz-ab/

Kommentare

12 Antworten

  1. Die Stimmen in Emmerich und Rees sind ausgezählt.

    > > >>> – – Die CDU gewinnt die Wahl, die AfD legt kräftig zu.

    9.6.2024, Andreas Gebbink

    Das sagen die Bürgermeister.

    ( … )

    Hense lastet Ergebnis der Bundesregierung an

    Bürgermeister Sebastian Hense zeigte sich gegenüber der NRZ enttäuscht, dass die AfD ihr Ergebnis in Rees fast verdoppeln konnte. „Ich hatte gehofft, dass die Demonstrationen im Kreis Kleve Wirkung zeigen“, so Hense. Dennoch müsse er feststellen, dass die AfD in Rees nur drittstärkste Kraft sei. Die demokratischen Parteien seien immer noch deutlich stärker als die Rechtspopulisten.

    ( … )

    https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/article242532682/Europawahl-in-Emmerich-Rees-Die-Wahlbeteiligung-um-12-Uhr.html

    Zur I N F O R M A T I O N für “ Sebastian Hense “ :
    https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus

  2. Es ist völlig inakzeptabel, wenn die UNO und andere westliche Länder oder Organisationen/Institutionen den Afrikanern erpresserisch ihre dekadenten Vorstellungen aufzuzwingen versuchen.

    Allerdings muss ich sagen, so ganz scheint dieser Bischof das westliche Denken auch nicht verstanden zu haben. Es ist nicht so, dass Westler „Kinder nicht lieben“. Natürlich gibt es überall solche und solche Menschen, aber allgemein wird für (bereits geborene!) Kinder viel getan.
    Es ist vielmehr so, dass in dem Mainstream-Denken die „Selbstverwirklichung“ des Individuums an höchster Stelle steht und – hier wird es dekadent – die Allgemeinheit oder die Schwachen am besten die negativen Auswirkungen dieser uneingeschränkten Selbstverwirklichung tragen müssen.

  3. Korrektur meines Kommentars:
    Ähnlich verspricht das gestrige Wahlergebnis in Thüringen die Möglichkeit einer REGIERUNGSTEILNAHME der AfD.

  4. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

    https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

    Alter weißer Mann: Wer Männer schlechtredet und diskriminiert, hilft dem Patriarchat

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/liebe-beziehung/alter-wei%C3%9Fer-mann-wer-m%C3%A4nner-schlechtredet-und-diskriminiert-hilft-dem-patriarchat/ar-BB1nJcYI?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=fe72e36d0ba94f44b426ac17f85ac35b&ei=15

    Der ideologische Feminismus wird alleine schon daran scheitern, dass in unserer heutigen egozentrischen Gesellschaft die entwurzelten haltlosen Frauen eher den Macho-Typen bevorzugen. Den metrosexuellen postmodernen Mann wollen sie nicht.

  5. Der Kardinal hat viel recht! Aber der Balken im eigenen Auge? Die Sexualmoral soll nach vielen Berichten auch in Afrika und auch bei dortigen Priestern manche Anfrage verdienen…

    1. So wird es sein. Ich habe gehört und gelesen, dass es in Afrika Priester gibt, die sich für ihre sexuellen Aktivitäten Ordensfrauen ausersehen, auch wegen der sonstigen Gefahr der Ansteckung mit einer Krankheit aus dem Weg zu gehen. Wenn die Schwester dann schwanger wird, nun ja.
      Auch in Afrikas Kirche ist wohl nicht alles so prima, wie es manchmal hingestellt wird.

      1. Ich stimme zu, dass bei afrikanischen Katholiken keineswegs alles so toll ist, wie es hier oft dargestellt wird (und die afrikanischen Kirchenführer sich auch gern selbst darstellen?).

        Die Kritik eines Vertreters an dem Überstülpen nichtchristlicher Werte und Politik und der Erpressung durch westliche Institutionen hat mit dem Fehlverhalten einiger Priester aber nichts zu tun.

  6. Der afrikanische Kardinal Fridolin Ambongo zeichnet das Bild einer westlichen Gesellschaft, die sich mit linker Wokeness und mit dem Genderwahn selbst zerstört.
    Was der afrikanische Kardinal sagt, klingt in der gesellschaftlichen und politischen Konsequenz wie bei Dr. Markus Krall.

    Deutschlands Weg 2024: Freiheit oder Untergang?

    https://www.youtube.com/watch?v=Gefd-gVPSP8

    Wir brauchen die jüdisch-kulturelle Wurzel unserer Kultur, die Orientierung an der Bibel, um Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie aufrechterhalten zu können.

    In Frankreich hat Präsident Macron nach der EU-Wahl bereits baldige Neuwahlen angekündigt, weil die Bürger offensichtlich hochprozentig die Politik im Interesse der Eliten durchschaut haben.
    Die Bürger und Wähler wollen sicher keine Eskalation, keinen europäischen Krieg, keinen Atom- oder Weltkrieg und keine Weltdiktatur.

    In anderen EU-Staaten gibt es auch einen deutlichen Trend zur Aufklärung und zu bürgerlich-konservativer Politik.
    Frau Le Pen könnte dann Präsidentin von Frankreich werden. Hoffen wir, dass sie ein Europa der Vaterländer im Sinne von Konrad Adenauer anstrebt.

    Ähnlich verspricht das gestrige Wahlergebnis in Thüringen die Möglichkeit einer Alleinregierung der AfD. Sie könnte dann die Mainstream-Manipulation, die Zerstörung von Mittelstand und Landwirtschaft und von Meinungsfreiheit, die Eskalation von Weltkriegs- und Atomkriegsszenarien, den Abbau der christlich-bürgerlichen Werte in der Bildungs- und Familienpolitik usw. aufdecken und zurückdrängen.

    Sie könnte dann die alternativen, investigativen Medien fördern und wieder die Interessen Deutschlands und ihrer Bürger verteidigen und vertreten. Das würde überall einen großen Unterschied bewirken. Mit allen Ländern könnte der Friede angestrebt werden.

    Vor der Bundestagswahl, vorgezogen oder 2025, könnten diese Erfahrungen sich dann auswirken und die Bürger motivieren, sich vollständig und umfassend zu informieren, damit sie Parteien wählen, die IHRE Interessen vertreten und nicht diejenigen der weltweiten Eliten.

    Dabei sind aufgeschlossene Parteien wie AfD und BSW auf die tausendfache aufklärende Rückmeldung und Information durch die Bürgerschaft angewiesen.

    Und damit könnte ein Vorbild für Brandenburg und Sachsen bei der Landtagswahl später im September 2024 gegeben werden. Dort könnte die AfD einen Koalitionspartner brauchen, der ebenfalls aufklärungsbereit ist.

    Alle Machenschaften und Strategien in der Innenpolitik, Corona- und Klimapolitik könnten dann aufgedeckt werden. Die Brandmauer würde endgültig ins Lächerliche verfallen. Und es wäre vielleicht noch nicht einmal nötig, Brandmauern von der AfD aus gegen Parteien aufzuziehen, die Wirtschaft und Gesellschaft demontieren, weil die Bevölkerung es selbst merkt.

    Hoffen wir, dass sich alle demokratisch-konservativen Kräfte in Europa, die jetzt durch die EU-Wahl Auftrieb bekommen haben, über die christlichen Grundlagen der Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie informieren und danach ausrichten. Sie sind auf jeden Fall auf vielfältiges Echo und umfangreiche, umfassende Information aus der Bürgerschaft und aus den investigativen Medien angewiesen, um den richtigen Kompass zu finden.

    Aufklärung über finanzpolitische Hintergründe, über geopolitische Geschichte und Zusammenhänge, über Denkvoraussetzungen, Prämissen, Folgen und über möglichst alle relevanten Aspekte und Perspektiven ist erforderlich.

    Russland – Und wie weiter? Prof. Krone-Schmalz
    https://www.youtube.com/watch?v=Ii5akrtwVPI

    Krone-Schmalz enthüllt die Wahrheit über das Verhältnis zwischen Europa und Russland

    https://www.youtube.com/watch?v=v817o8bAPgw

    Monetärer Faschismus E. Wolff
    https://www.youtube.com/watch?v=Fxzy1nx0HLw

  7. Recht hat er. Macron hat einen Friedenspreis erhalten, obwohl er Krieg gegen Ungeborene führt. Das Recht auf Leben gehört zu den Menschenrechten. Wo bleibt hier der Internationale Gerichtshof?

  8. Genauso ist es, die westlichen Länder locken mit Reichtum und Sicherheit und lassen Menschen aus aller Herrenländer kommen.
    In Afrika zerstören sie damit die Familienstrukturen genauso wie sie es in den westlichen Ländern schon getan haben.
    Abtreibungen in hoher Zahl und familienfeindliche Politik.

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