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Aktiv gegen Lebensrechtler: Linksextreme brüsten sich ihrer Straftaten in München

Von Felizitas Küble

Das anonyme Antifa-Portal „Indymedia.org“ ist bekannt für seinen verfassungsfeindlichen und linksradikalen Kurs, wobei „Gewalt gegen Sachen“ als gelobte Aktionsform verherrlicht wird.

Zudem polemisiert dieser angebliche „Antifaschismus“ mit seinem typisch linken Antisemitismus leidenschaftlich gegen Israel, wobei das jüdische Land als „Apartheidsstaat“ verunglimpft wird. Auf der Startseite (siehe hier: https://de.indymedia.org/) wird z.B. dauerhaft zur extrem antizionistischen Webseite „Barrikado.info“ verlinkt.

Aber auch Abtreibungsgegner stehen ständig unter Beschuß. Am 25. März hat Indymedia.org wieder einen gewaltverherrlichen und rechtswidrigen Artikel gegen Lebensrechtler veröffentlicht: https://de.indymedia.org/node/269211

Unter dem Titel „Bitumen und Lack den AntifeministInnen!  beschreiben die Linksradikalen mit stolzgeschwellter Brust ihre Straftaten gegen den „Marsch fürs Leben“ in München:
 

Es heißt dort einleitend:
Wir haben die vergangenen Wochen, vor der Shitshow die sich „Marsch fürs Leben“ schimpft, die Nächte genutzt, um einigen Strukturen und Gestalten der fundamentalistischen/Pro-Life-“Bewegung“ in München und Umgebung einen Besuch abzustatten.

Kirche mit „Farbbomben“ angegriffen

Man habe sich „voller Hass dazu entschlossen den Kampf gegen diese Schweine dorthin zu tragen, wo sie uns nicht erwarten und die Bullen sie nicht schützen können. Ihre Gebetshäuser und Räumlichkeiten.“    – Somit werden Polizisten als „Bullen“ beleidigt und friedliche Lebensrechtler als „Schweine“ diffamiert.

Auch vor tätlicher „Gewalt gegen Sachen“ und Gotteshäuser wird nicht Halt gemacht; so habe man z.B. die Kirche Maria vom Guten Rat mit Lack und Farbbomben verziert“ und das Hansahaus als „Austragungsort des CDL-Weißwurstfrühstücks“ mit Vergrämungsmitteln angegriffen.

Durch diese Attacken im Vorfeld des Marsches hoffe man, eigene „Handlungsspielräume zurück zu erlangen, „die durch Repression und Bullenaufgebot zunehmend begrenzt“ seien.

Abschließend betonen die Linksextremen ihren „Hass“ auf den sogenannten „Antifeminismus“ (also die Lebensrechtsbewegung) und solidarisieren sich mit „allen Antifas in den Knästen“, was keines weiteren Kommentars bedarf:

„Wir werden erst aufhören wenn der organisierte Antifeminismus zerschlagen wurde, ihre Strukturen in der Irrelevanz versunken sind und ihre Akteure das Zeitliche gesegnet haben! Hass und Wut den Feinden der Freiheit! In Gedanken bei den Freund*innen in Atlanta, Alfredo Cospito und allen Antifas in den Knästen.“

Kommentare

8 Antworten

  1. Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu!
    All diese Hasser*innen wurden davor bewahrt, als Kinder vor der Geburt umgebracht zu werden.
    Dennoch kämpfen sie z.B. als blindwütig feige Farbbomber*innen dafür, dass die vorgeburtliche Tötung anderen Kindern zugefügt werden darf.

  2. Lieber Herr Kovacs: Frauen, die in die Tötungskliniken hineingehen und ihr Kind dem Killer dort ausliefern, sie haben doch angeblich „selbstbestimmt“ und wohlüberlegt ihre Entscheidung getroffen? Mehrere deutsche Gerichte haben bereits entschieden, dass man auch konträre Meinungen bezüglich Abtreibung aushalten müsse, wenn sie an einen herangetragen werden, auch wenn man gerade zur Abtreibung schreitet! Wir müssen uns ja auch das „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ anhören.

    So ist es keineswegs die Pflicht des Staates, dafür zu sorgen, dass Frauen „geschützt“ durch Bannmeilen zur Abtreibung marschieren können! Treten Sie vielleicht auch dafür ein, dass man einen Suizidwilligen, der auf dem Brückengeländer oder Turmgeländer steht, nicht zurückhalten dürfe? Warum dann die Polizeipsychologen, die hier einfühlsam mit dem Suizidenten reden und die Selbsttötung verhindern wollen? Können Sie sich nicht vorstellen, was es bedeutet, zu sehen, wie eine verstörte, vielleicht sogar weinende junge Frau in eine Tötungspraxis gebracht wird? Und dass Beter dann vielleicht versuchen, an diese Frau einfühlsam (und keineswegs aufdringlich!!) heranzutreten? Wie oft standen Sie denn schon vor solchen Kliniken, Herr Kovacs? Vor allem, wie oft haben sie dort gebetet oder demonstriert – und nicht nur supergescheit dahergeredet, für was der Staat Ihrer Meinung nach zu sorgen hätte!

  3. Und wir Lebensrechtler werden nicht aufhören, unsere Stimme auf einer Demo zu erheben.
    Hier geht es um Menschenrechte für die ungeborenen Menschen.

    Ständig verwechseln die Abtreibungsbefürworter es mit Antifemitismus .

    Die Antifa ist so menschenverachtend.

  4. Es ist absolut nicht akzeptabel wenn hier Straftaten stattfinden das ist auf das schärfste vom Staat zu ahnden aber andererseits muss auch gewährleistet werden dass Frauen, die sich zum Schwangerschaftsabbruch entschließen nicht von „Lebebsschützern“ belästigt werden mit Miniatur Plastikföten und Ihnen unaufgefordert die moralischen Ansichten mittgeteilt werden für beides hat der Staat zu sorgen

    1. Dass es Aufklärungsmaterialien gibt, ist sehr wichtig .
      Man könnte auch Bilder der DBK zeigen. Diese sind noch genauer im Detail.
      Junge Mädchen und auch Erwachsene wissen gar nicht wie weit ein Embryo schon ist.
      Das ganze nennt man wissenschaftliche Aufklärung.

      Im Bereich Tierschutz sind diese Bilder doch auch in Ordnung und keiner regt sich auf. Gegenteil diese Bilder werden bewundert.

      Natürlich darf eine Informantin oder Informant nicht aggressiv belästigen.
      Aber die Abtreibungsbefürworter regen sich ja sogar beim stillen beten auf dem Gehsteig auf.

    2. Demonstrationen sind im Regelfall keine Belästigungen, auch wenn man dort unaufgeforderten Mitteilungen moralischer Ansichten nicht einfach ausweichen kann. Wichtig ist, daß der Staat im Grundsatz nicht nach dem Inhalt entscheidet,
      etwa Abtreibungsgegner behandelt wie Klimaaktivisten.

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