Das INSA-Institut aus Erfurt startete eine repräsentative Umfrage zur derzeitigen Diskussion um das Kreuz in staatlichen Einrichtungen in Bayern.
44 Prozent der Befragten finden, das Kreuz in Behören mache deutlich, dass es nicht gleichgültig ist, wo eine Gesellschaft ihre religiösen Wurzeln hat. 38 Prozent lehnten die Aussage ab.
Mehr als jeder Zweite (56%) stimmt zu, dass die freiheitliche Gesellschaftsordnung unseres Landes ihr Fundament im christlichen Menschenbild hat (56 %). 26 Prozent widersprachen der Aussage. Die restlichen Befragten wissen keine Antwort oder nannten keine.
Jeder vierte Befragte gibt an, dass die Frage, ob ein christliches Kreuz in Behörden aufgehängt werden soll, für seine Wahlentscheidung wichtig ist bzw. wäre (25 %). Für 69 Prozent ist dies hingegen unwichtig.
HIER geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de