WASHINGTON: Ein junger Mann verklagte das Benediktinerkloster St. Maria in Monteville, weil ihm die Aufnahme verweigert wurde. Der Mann argumentierte vor Gericht, die Gemeinschaft habe sich an seiner Homosexualität gestört, die er weiterhin offen praktizieren wolle. Das Gericht gab der Klage statt, weil der Mann wegen seiner Homosexualität diskriminiert worden sei. Die Argumentation des Ordens, ein Mann, der seine Homosexualität praktizieren wolle, könne nicht in einen dem Zölibat verpflichteten Orden eintreten, sah das Gericht als vorgeschoben an. Es verpflichtete das Kloster zur Aufnahme des Mannes. Abt George Dense gab daraufhin die Auflösung des Kloster bekannt.
BRÜSSEL: Die EU-Kommissarin für Menschenrechtsdurchsetzung, Vollendung des Menschen und Unterwerfung niederer Völker protestierte gegen die Begnadigungen Putins zum 20. Jahrestag der Staatsgründung: „Es ist nicht hinnehmbar, dass Putin sein Unrechtsregime mit Gnadenakten verschleiert. Wir werden weiter darauf dringen, jede Diskriminierung in Russland oder der EU öffentlich zu machen und jeden Feind der Menschlichkeit solange verfolgen, bis er zur Strecke gebracht ist.“