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Alle Jahre wieder – irren sich Astrologen…!

Nicht nur die Nostradamus-Deuter haben sich wieder mal geirrt – für die gesamte Orakelzunft war 2014 ein rabenschwarzes Jahr: avatar92

„Versinkende Pyramiden, ein kippendes Empire State Building und der zumindest teilweise Einsturz des Kolosseums in Rom gehörten für 2014 zu den Lieblingsprognosen des kanadischen Mediums Nikki Pezaro.

Während diese ein besonderes Faible für die Zerstörung weltweit bekannter Gebäude hatte, blieben ihre Kollegen hierzulande mehr bei den klassischen Prognosethemen und sagten Katastrophen aller Art voraus.

Die aktuelle Auswertung der Voraussagen von Hellsehern, Wahrsagern und Astrologen durch die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften zeigte auch für 2014 das gewohnte Bild.

Wahrsager entpuppen sich als Wahrversager, und auch der astrologische Blick in die Sterne liefert keine Informationen über die Zukunft.”

Quelle und Fortsetzung hier: http://blog.gwup.net/2014/12/12/vorhersehbar-astrologenkritik-an-gwup-prognosenauswertung/

Kommentare

4 Antworten

  1. Es gibt zwei Dinge, die man in diesem Bereich unterscheiden muß: Es gab in der Antike und es gibt auch heute noch eine weit verbreitete aber falsch verstandene Art der Astrologie, wonach das gesamte Schicksal und das ganze Leben eines Menschen durch sein Geburtshoroskop vorbestimmt sein. Alles stehe in den Sternen geschrieben und sei vorherbestimmt und determiniert – das ist ein Schicksalsglaube bzw. Fatalismus. Und damit ein Irrglaube bzw. Aberglaube (denn auch neurologisch nachweisbar hat der Mensch im Gegensatz zum Tier sehr wohl einen freien Willen) oder aber ein Sternenkult bzw. eine Verehrung und Anbetung von Sternen als Gottheiten, ein Gestirnskult und Götzendienst also.
    Und so ein siderischer Astral-Kult, wie er im antiken heidnischen Polytheismus existierte, verbietet sich natürlich für Christen. Darauf nimmt das alte Testament Bezug. Dennoch aber gibt es auch im Alten und Neuen Testament astrologische Sternen-Symboliken, siehe dazu auch das im Neuen Testament vom Apostel Paulus im Judas-Brief auszugsweise zitierte mystische Buch Henoch bzw. äthiopische Henoch Buch und die Engel der 7 Gemeinden als den 7 antiken Planeten bzw. astrologischen Planeten-Sphären analog. Ferner zitiert der Apostel Paulus auf dem Areopag in Athen die beiden stoischen Philosophen Aratos und Kleanthes mit einem Zitat zum göttlichen Logos als „Weltvernunft“ und „Weltseele“ usw.
    Dies ist die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos und das Weltgesetz bzw. der Logos der antiken Philosophenschule der Stoiker, der heilige Albertus Magnus als Kirchenlehrer und Lehrer des Thomas von Aquin und die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen nannten diese seelisch-psychische Ebene bzw. Astral-Ebene auch den Makrokosmos, der dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht und auf diesen und die Natur einwirkt. Der heilige Thomas von Aquin nannte diese Ebene den LIMBUS, als transzendenter jenseitiger Ort.
    Die Inder bzw. Hindhus nennen diese „Weltseele“ Brahman und die Chinesen bzw. Taoisten oder Daoisten das Tao bzw. Dao. Dies ist die Ebene der Astral-Energien und der Lebensenergie. Auf dieser Ebene wirken die 4 bzw. 5 Elemente, indisch auch Tattwas genannt. Diese Elemente-Schwingungen der 4 bzw. 5 Elemente Lehre können astrologisch als Zeitqualitäten berechnet werden, sie wirken als Einflüsse und Neigungen in und auf die Natur und die menschliche Seele bzw. Psyche, es sind psychisch-seelisch-astralische Prinzipien und Kräfte und Schwingungen und Energien. Bestimmte Zeitqualitäten zu bestimmten Zeit eben.
    Siehe dazu auch im Neuen Testament die „Magoi“ aus dem Osten als die sterndeutenden Magier-Priester der monotheistischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier nach Zarathustra bzw. Zoroaster aus Persien und Medien (heute auch als Parsen in Indien).
    Die Sterndeuter aus dem Osten bzw. „Weisen aus dem Morgenland“ bzw. „Heiligen drei Könige“ die Jesus Christus ihrer Religion gemäß sakrale Weihe-Geschenke wie Gold- und Weihrauch als Sonnensymbole bringen. U.a. deswegen wird auch am Sonntag als Sonnentag die heilge Messe gefeiert, im Alten Testament wurde am Samstag als dem Saturn als jüdischem Königsstern zugeordnetem Tag der jüdische Sabbat gefeiert. In der Antike waren den 7 Wochentagen jeweils die 7 klassischen antiken Planeten zugeordnet. Diese antiken Planeten-Sphären findet man auch in der mystischen Henoch-Literatur und jüdischen Merkabah-Mystik und Hekhaloth-Literatur und in der kabbalistischen Literatur nach dem Heiligen Bernhard von Clairvaux und dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und dem Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und nach Clemens von Alexandrien bzw. dem Heiligen Klemens und seinem Schüler Origenes und Kardinal Nikolaus von Kues bzw. Cusanus und Trithemius als Abt von Sponheim und dem Jesuiten und Universalgelehrten Athanasius Kircher und Pico de la Mirandola und Reuchlin und so weiter.
    Origenes verfasste speziell Bücher über die Lehre von den 4 bzw. 5 antiken klassischen Elementen als Elementarkräfte und Elementarprinzipien. Siehe dazu auch den Priester Marsilio Ficino und Roger Bacon und den Heiligen Bernhard von Clairvaux als Begründer des Zisterzienser-Ordens und Hugo de Payens als Begründer des Templer Ordens und den Arzt Arnaldus de Villanova und den Heilpraktiker Paracelsus und den Arzt van Helmonte usw.
    Die wahre hermetische Astrologie der Hermetik ist kein Fatalismus bzw, Schicksalsglaube.
    Dies ist Aberglaube. Wie der Heilige Thomas von Aquin sagte: „Die Sterne neigen, aber sie zwingen nicht!“ Es gibt Einflüsse der astralischen Elementarkräfte, auf die Psyche und den Charakter des Menschen – siehe Paracelsus – und die Natur aber keine Aufhebung der Willens freiheit und keine Vorherbestimmtheit. Auch der heilige Thomas von Aquin kannte das Unterbewusstsein. Mit dem „kollektiven Unterbewusstsein“ der Menschheit und dem „kollektiv Unbewussten“ einer Gesellschaft beschäftigten sich auch die Psychologen C.G.Jung und Wilhelm Reich (Orgon-Lehre von der Lebensenergie) und in der Nachfolge Wilhelm Reichs etwa James DeMeo (siehe dessen Internetauftritt und Bücher) und Prof. Bernd Senf aus Berlin. Als christliche Psychologin wäre wohl auch noch Frau Christa Meves zu nennen.

  2. In der Nacht vom 31. Dezember auf den 01. Januar wird es vielerorts zu gewaltigen Donnerschlägen kommen. Danach beginnt ein großes Aufräumen. Viele Menschen werden dann die Plage der Kopfschmerzen erleiden müssen. Diese Plage wird aber nur von kurzer Dauer sein. Gute Vorsätze werden in dieser Nacht gefasst und alle Menschen geloben Besserung. Aber die gefassten Vorsätze dieser Nacht werden nur kurze Zeit Bestand haben und der Mensch fällt wieder in die alten Laster zurück.

  3. Leset meine Vision für das Jahr 2015!

    Es wird ein Januar heraufziehen, der erst durch den herannahenden Februar bezwungen werden kann. Dessen Schreckensregime wird genau 28 Tage dauern, bis wir dann vom März befreit werden.

    Der Rest ist leider meinen zahlenden Kunden vorbehalten.

  4. Ich habe mir das mal angesehen. Ok. Dort werden Astrologen auf die Schippe genommen. Gleichzeitig wird dort aber auch die Klimareligion gepflegt. Das ist ebenso merkwürdig, wie das Tun der Astrologen.

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