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Als die Israeliten sich in der Wüste nach den "Fleischtöpfen Ägyptens" sehnten

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Num 11,4b-15:

In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!

Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch. Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.

Das Manna war wie Koriandersamen und es sah wie Bdelliumharz aus.

Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handmühle oder zerstampften es im Mörser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie Ölkuchen. Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.

Moses hörte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des HERRN; Moses aber war verstimmt und sagte zum HERRN:

Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst?
Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Schoß getragen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust, wie der Wärter den Säugling, und trag es in das Land, das ich seinen Vätern mit einem Eid zugesichert habe?

Woher soll ich für dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen!
Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer. Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.

 

Kommentare

0 Antworten

  1. „Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.“
    Charles Baudelaire
    Heute können wir die Frage „Existiert ein Windows-Betriebssystem?“ mit Ja beantworten, auch wenn es materialistisch betrachtet ein „Nichts“ ist. Vor 3250 Jahren waren elektronische Computer noch unbekannt, aber ein biologisches Modell, das sich selbst Homo sapiens nennt, war schon seit etwa 150.000 Jahren in Gebrauch. Was man bei entsprechender Programmierung damit alles anstellen konnte, ist noch immer ganz erstaunlich. Beispielsweise hatte man Hunderttausende dazu gebracht, eine so gigantische Sinnlosigkeit wie die Cheops-Pyramide aufzuschichten. Heute ebenso sinnlos, aber zur damaligen Zeit überaus fortschrittlich war das „Programm Genesis“, das zum „Auszug der Israeliten aus Ägypten“ führte. Ob dabei ein paar halbverhungerte Flüchtlinge irgendwo durch die Wüste irrten, ist nebensächlich, denn die wesentliche Bedeutung ist die „Weiterentwicklung der menschlichen Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld, z. B. vorantikes Ägypten) zur Marktwirtschaft mit Geldkreislauf“:
    http://opium-des-volkes.blogspot.com/2018/06/zivilisationsbeginn.html

  2. War nicht der Hochmut die erste Sünde? Und hat uns Gott selber nicht sein Fleisch zu essen gegeben? „Wenn ihr mein Fleisch nicht esst und mein Blut nicht trinkt, habt ihr nicht das ewige Leben!“ Oder besteht dort kein Zusammenhang?

  3. Diese Geschichte gemahnt u.a. an das, was ein Mensch wirklich braucht und was nicht: er braucht nicht wirklich Fleisch zum Essen.
    Mir ist aufgefallen, dass Gott das Fleischessen im Paradies nicht vorgesehen hatte. Es ist folge der Sünde. Nach der Sintflut erlaubte es der Herr ausdrücklich, ließ es aber durch die Tora einschränken.
    Bevor dies geschah, ereignete sich die beschriebene Szene.
    Es ist wie mit der Monarchie: Gott wollte das nie!
    Aber das Volk wollte es, setzte es gegen die ursprünglichen Gebote und gegen die Schöpfungsordnung durch, ja: machte daraus sogar noch eine fromme Ideologie.
    Beim Auszug aus Ägypten stellt Gott dem Menschen seine Erlösung vor Augen: du musst nicht Tiere töten, um zu leben, es geht auch so. Und genau dem sagte das Volk ab, es widerstand dem Heilsstreben Gottes ins Angesicht.
    Auf dem Apostelkonzil erlaubte man den unbeschränkten Fleischgenuss, verbot nur den Verzehr von Blut und Ersticktem. Was das Blut betrifft, hatte Gott das bereits nach der Sintflut ausdrücklich und für alle Völker verboten. Was macht die Kirche? Sie erlaubt das nach 1000 Jahren weil es angeblich „überholt“ sei. Sie erlegte den Menschen fastengebote auf, die Gott niemals gefordert hatte, erlaubte aber den Blutgenuss, obwohl Gott ausdrücklich schon Noach dies einschärfte und danach noch einmal Mose, weil Im Blut das Leben ist. Und das Leben nur Gott gehört.
    Das Verbot des Blutgenusses hätte uns warnen sollen davor, unreflektiert Fleisch zu fressen, wie wir es heute tun.
    Und ausgerechnet die kirchlichen Blutfresser waren es, die dann den Juden unterstellten, sie würden Christenblut trinken – obwohl das für einen Juden undenkbar ist, gerade das!
    Aber das nur am Rande.
    Es kann einen tiefe Wehmut überfallen: Gott wollte alles gut machen mit uns, aber wir haben es nicht gewollt.
    Und selbst ein Mose würde den Bettel am liebsten hinwerfen.
    Gott aber lässt seine Güte immer noch nicht über uns erlöschen.

    1. Guten Tag,
      Christus, Gott und zugleich (sündenfreier und vollkommener!) Mensch, hat selber Fleisch gegessen (z.B. Fisch, Lammfleisch), er hat sogar bei der wunderbaren Speisung der fünftausend Leute neben dem Brot auch die Fische vermehrt.
      Und Gott schickte den Israeliten in der Wüste nicht allein das Manna, sondern auch die Wachteln, die sie dann gebraten haben – meines Wissens sogar schon vor dem Manna.
      Gerade durch das kirchliche Freitagsgebot wurde das Fleischessen immerhin an einem Tag in der Woche untersagt und somit eingeschränkt – wobei diese alte Fassung des Kirchengebots universalkirchlich immer noch gilt (nicht die vor allem in Deutschland eingeführte Neufassung „Am Freitag bring ein Opfer…“).
      Hinsichtlich der absurden Ritualmordlegenden gegen Juden haben Sie natürlich recht.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @ FK
        Sie haben mein Posting falsch verstanden bzw argumentieren an ihm vorbei. Bitte noch mal genau nachlesen, was ich geschrieben habe…
        Es geht darum, dass im Paradies der Herr dem Menschen gebot, von den Früchten der Bäume zu essen und von den Feldfrüchten (Gen 1, 16f + 29f: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.“
        Das sagt Gott ganz ausdrücklich. Von Tierschlachtungen ist keine Rede, und davon, dass ein Tier das andere frisst, ebenfalls nicht. Verschiedene Visionen in den Prophetenbüchern stellen uns eine paradiesische Wiedergewinnung dieses Zustandes vor Augen, eine Welt, in der der Löwe mit dem Lamm spielt und wieder Gras fressen wird wie ehedem.
        Vom Fleischessen ist definitiv erst nach dem Sündenfall die Rede.
        Ich schrieb ausdrücklich, dass Gott es erlaubt hat, Fleisch zu essen.
        Wenn Sie den Genesistext genau lesen, müssen Sie entdecken, dass von den Fischen keine Rede ist.
        Fische wurden sowohl im Judentum als auch im Christentum daher nicht als „Fleisch“ (von beseelten Tieren) angesehen.
        Jesus stand unter dem Gesetz – freiwillig. Daher aß er vom Pessachlamm mit. Ich wüsste nicht, wo sonst berichtet wird, dass er Fleisch ist.
        Der Genuss von Opferfleisch hat rituelle Bedeutung und weniger eine sättigende.
        Ein großer Teil meines Kommentars bezog sich auf den Blutgenuss, der auch nach dem NT jedem Christen aus den Heiden das Essen von Tierblut verbietet, was nicht nur in der Tora steht, sondern bereits Noach für die ganze Menschheit geboten wurde, weil die Menschheit durch das Blut Christi gerettet werden würde und wurde.

      2. … Wobei ich das Gebot „am Freitag bring ein Opfer “ realistischer finde als das sture Fleischverbot.
        Sonst gälte: Wenn ich am Freitag Forelle oder Lachs esse, habe ich dem Gebot voll Genüge getan; wenn ich hingegen eine (für mich nicht sehr schmackhafte) Bratwurst esse, habe ich gesündigt. Das ist in der heutigen Zeit nicht sinnvoll.

    2. Nun ja, sagen wir so, die Einhaltung der Thora ist, schreibt Paulus, einfach zu schwer.
      Und bei Licht betrachtet ist das auch so, nehmen wir mal die Vorschrift, den Ackerbau alle 7 Jahre einzustellen und von dem zu leben, was halt so nachwächst, und alle 49 Jahre das 2 Jahre lang (Jubeljahr) zu machen.
      Die ganze Babylonische Gefangenschaft steht auch unter dem Motto, „dass dem Land seine Sabbathjahre ersetzt werden“
      Diese Vorschrift einzuhalten, bedeutet das, was wohl alle Vorschriften sollen, sich total auf Gott zu verlassen, nur bedeutet es nicht unbedingt, dass es einem, weltlich gesehen, gut damit geht und genau hier liegt der Knackpunkt, warum der Fromme wohl immer wieder scheitert.
      Ich muss ehrlich sagen, es ist was anderes, Vegetarier zu sein, weil es chique ist und man vor lauter Überangebot nicht mehr weiß, was man überhaupt noch essen soll, es dazu allüberall die nötigen Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen gibt, als wirklich in einer Mangelsituation, und die Wüstenwanderung und das Dasein später im gelobten Land war ein solches, im Vergleich zu heute, ganz auf Gott zu vertrauen, der es oft und oft vorzieht, den Seinen nichts zu ersparen.
      Was nun das Blutwurstverbot angeht, so scheint mir doch, je weiter nach Norden man kommt, desto mehr der Genuss von Blutwurst verbreitet zu sein, Astrid Lindgren beschreibt ja in „Michel aus Lönneberga“ fast nichts anderes, was da über Winter in der Kammer ist und genau das wird wohl auch der Grund für die Aufhebung selbiges durch die Kirche gewesen sein.
      Oder was sagte der eine Lappe auf dem Esoterikfestival, wo ich in grauer Vorzeit mal war, und wo man ihn total dafür angemacht hatte, dass er Tiere aß: „Ich bin Same, was soll ich denn essen, wenn nicht Rentier?“
      Wir sollten bei solchen Diskussionen nicht vergessen, dass bei uns die Frage „Was essen wir?“ eine ganz andere Bedeutung hat als für die Mehrzahl unserer Vorfahren.

      1. Jesus hat ausdrücklich gesagt, dass er das Gesetz nicht aufhebt.
        Sie haben leicht reden: das Sabbatjahr sei zu schwer für uns?
        Ach ja – sehen Sie sich den Fluch einer Welt ohne Sabbatjahre und Entschuldungen doch an: das war der Beginn der Sklaverei. Unter dem Gesetz mochte man stöhnen, aber es hinterließ nur freie Menschen…
        Und noch eine kleine Korrektur: kein Mensch muss Tierblut sauefn, um zu überleben. Es sollte genügen, wenn er das Fleisch isst.
        Gott hat es ausdrücklich für die ganze Menschheit verboten – wollen wir doch bitte nicht Gott darüber belehren, was machbar ist und was nicht.
        Zur Erinnerung an die guten und heilsamen Gebote Gottes zitiere ich aus der Genesis 9. Es sei noch darauf hingeweisen, dass sogar erst nach der Sintflut ein Zustand erreicht war durch die schwere Sünde des Menschen, in dem die Tiere vor der Bestie Mensch zurückscheuten und selber Bestien wurden:
        „2 Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf der Erde regt, und auf alle Fische des Meeres; euch sind sie übergeben.
        3 Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen. Alles übergebe ich euch wie die grünen Pflanzen.
        4 Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen.
        5 Wenn aber euer Blut vergossen wird, fordere ich Rechenschaft, und zwar für das Blut eines jeden von euch. Von jedem Tier fordere ich Rechenschaft und vom Menschen. Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft von jedem seiner Brüder.
        6 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut wird durch Menschen vergossen. Denn: Als Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht.“
        Gott legt hier noch einmal eine Reminiszenz an seine eigentliche Schöpfungsordnung vor, die dem Menschen nur das Essen der grünen Pflanzen erlaubt hatte (vgl. hier Vers 3).
        Man kann annehmen, dass die Erde inzwischen so verdorben war durch den Menschen und ständig erneut fallende Engel (vgl. Gen 6, 1-5), dass Gott dem so heruntergekommenen Menschen aus Erbarmen über dessen Erbärmlichkeit erlaubte, Fleisch zu essen.
        Blutgenuss aber war und ist verboten – für alle!
        Und selbst das Tier, das das Blut eines Menschen vergießt, wird zur Rechenschaft gezogen werden.
        Sie glauben doch nicht im Ernst, dass diese Blutfrage einfach unter den Tisch gefallen ist – es klingt hier genau so, dass man weiß: das wird beim Jüngsten Gericht verhandelt.

      2. alles gut, alles gut, aber die Sache ist wirklich die, dass ein Leben nach den Geboten Gottes kein leichtes Leben ist.
        Christus sagt zwar: Mein Joch ist leicht und meine Last drückt nicht, aber wer glaubt denn das wirklich?
        Und kommt nicht ein großer Teil des von Ihnen zu Recht beklagten innerkirchlichen Dramas daher, dass man in bestimmten Kreisen angetreten ist, um der Welt zu zeigen, wie gut es ist, als Christ nach den Geboten Gottes zu leben?
        Hat nicht genau das zu all diesen zwanghaften Erscheinungen geführt, weil man als Christ meint, es besser können zu müssen als die Welt?
        Es muss in der Armut, im Leben im absoluten Vertrauen auf Gott ein großen Geheimnis liegen, aber alt und auch gesund und schon gar nicht erfolgreich wird man dadurch nicht, und genau darin liegt das große Drama christlicher Existenz, die ja meint, die Welt bekehren zu müssen, indem sie der Welt zeigt, wie man es richtig macht, und damit automatisch die Kriterien der Welt angenommen hat.
        Und auch hier wieder die Frage: „Was soll man denn sonst tun?“
        Ist die Christenheit und auch die Israeliten nicht von Beginn an über die Frage „Was sind die Maßstäbe Gottes, wenn man ganz konkret wird?“ tief zerstritten.
        Und was das Sabbatjahr angeht, so mag es sein, dass es freie Menschen hinterlässt, aber wenn die freien Menschen dann mitkriegen, dass sie selber von Milch und (wildem) Honig sich nähren müssen, mit knurrendem Bauch, nögelnden Kindern, und Kranken, die man halt weiter krank sein lassen muss, und nebenan leben die unfreien Menschen im Überfluss der Fleischtöpfe, wer wird das dann nicht verstehen?
        Nach dem, was Sie so schreiben, und ich muss sagen, das habe ich mir auch schon oft gedacht, haben die Zeugen Jehovas mit ihrer Ablehnung von Bluttransfusionen und von Medikamenten, die auf Blutplasmabasis gewonnen werden, ja recht.
        Ja dann das kann man durchaus so sehen, aber die Frage ist, ob ich das auch noch so sehe, wenn mein Kind Opfer eines Unfalls geworden ist und eben ohne diese Transfusion stirbt?
        Es müssten hier jetzt eine Menge überleitender Gedanken stehen, aber eine Theresa von Avila sagte mal zu Jesus: „Wenn du alle deine Freunde so behandelst wie mich, dann musst du dich nicht wundern, wenn du so wenige davon hat!“
        Sie haben ja vermutlich recht, aber sehen nicht, dass der Mensch nicht sehen kann, oder das, was die Religion sagt, dem Verstand so einfach einsichtig ist, und auch beim Bauch nicht unbedingt auf Zustimmung stößt.
        Und über letzteres lässt sich zwar, selber satt, ganz gut schimpfen, aber nur, solange man selber eben satt ist.
        Um das aber noch mehr zu verkomplizieren, ist es ja nicht so, dass für den Christen das Fleisch per se böse ist, der Geist per se gut ist, es gibt und gab auch genügend asketisch lebender Menschen, die die nicht so asketisch lebenden Menschen abgrundtief verachteten und nicht wahrhaben wollten, dass auch das Fleisch auferstehen wird!

      3. da hat sich glatt ein sinnentstellender Fehler eingeschlichen, der letzte Anschnitt muss richtig heißen:
        Um das aber noch mehr zu verkomplizieren, ist es ja n i c h t so, dass für den Christen das Fleisch per se böse ist, der Geist per se gut ist…….

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