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Altes und neues Heidentum: Nervenkitzel und okkulte Faszination um Halloween

Von Dr. Edith Breburda

Halloween war ursprünglich ein heidnisches Fest der Kelten. Man nannte es „Fest der Toten„. Auf Altären und Türschwellen brachte man den „wandernden Verstorbenen“ Nahrung und Opfergaben dar.  Dr. Breburda

In der „Nacht der Magie“ sollte man nach Einbruch der Dunkelheit nicht unterwegs sein. Die meisten Leute verkleideten sich als das andere Geschlecht, um die Geister, die in dieser Nacht umher schweifen, in die Irre zu führen.

Diese Beschreibung findet man auf einer Webseite der Naturreligion, die den 31. Oktober noch heute begeht.

70% der Amerikaner feiern zur Zeit immer noch dies alte keltische Fest. Viele wissen wohl gar nicht, worum es sich handelt. Anstatt der dicken Kürbisse, die ausgehöhlt wurden, damit sie den Schutzgeistern ähneln, stellt man heute dünne Kürbisse vor die Türe, um den Kinder zu symbolisieren, dass es keine Süßigkeiten mehr gibt, die eigentlich nur Diabetes verursachen.

Auch hat man Sorgen vor Allergenen in den „Treats„. So verteilen verantwortungsbewußte Amerikaner Kugelschreiber, Spielzeug oder sonstwie nützliche Gegenstände an die von Haus zu Haus herumziehenden Kinder. Die verkleideten Kinder sagen auch nicht mehr: „Trick or Treat„. Heute heißt es: „Trick or Toys“ (vgl. Wisconsin State Journal v. 27. Oktober 2014).  Bsp-7

Früher war der Tag, an dem man „Die Herren der Toten“ ehrte, in den USA so verrufen, dass man ein Feier-Verbot verhängte.

Im Mai 1977 schrieb Bill Schnoebelen im „National Geographic“: „Am 31. Oktober, dem Keltischen Fest der Samhain, wurden früher Menschen und erstgeborene Kinder geopfert.“  –   Es ist eine Nacht, in der boshafte Geister ihr Unwesen treiben und ihre einstigen Wohnstätten wieder aufsuchen, schreibt CBN.COM, ein Christliches Network.

Am Anfang des 7. Jahrhunderts führte Papst Gregor I. „Halloween“ ein. 601 erließ er ein Edikt. Man wollte heidnische Sitten und Gebräuche der Menschen christlich umformen. So wurde das Fest Allerheiligen auf den 1. November gelegt und der Abend vor Allerheiligen (Al Hallows Eve) wurde zu Halloween.

Viele Amerikaner lächeln über all das und tun es als altmodisch ab. Sie feiern Partys und denken sich nichts. Aber einige sind doch der Meinung, in dieser Nacht leichter mit dem Übernatürlichen in Verbindung treten zu können (M. Synder, Halloweens heidnische Wurzeln, 16. 10. 2014).

Viele sind sich nicht bewußt, wie sehr heidnische Kulte und die New-Age-Bewegung bereits unsere Gesellschaft unterminiert haben. Der Atheismus, die Amoral, ein fehlender Glaube, ja eigentlich die Nivellierung des Bösen selbst scheint daran nicht ganz unschuldig, analysiert Jeanne Ewing die Lage in ihrem Bericht ‚Fascination and Trappings of the Occult and their unexpected consequence“ (in Society/Aletia vom 25. Oktober 2014) DSC_1185-3

Die heutige Gesellschaft ist fasziniert von Zombies, Vampiren, Hexen und Zauberern. In ihren Augen handelt es sich sogar um friedliche Dinge, die einen Hauch von etwas Heiligem, ja Göttlichem in sich tragen. Sie sind alles andere als langweilig.

Wenn Halloween näher rückt, steigert sich diese Faszination für Okkultes, für dunkle Künste und Magie. Es scheint verführerisch, weil wir ja eigentlich etwas tun, was wir dennoch als Verbot ansehen. Der Nervenkitzel, den wir verspüren, reizt uns. Wenn wir uns vor etwas fürchten, sind wir plötzlich hellwach. Ehrlich gesagt genießen auch einige die Angst, die aus lauwarmer Routine reißt, schreibt Ewing.

Die Geister, die ich rief  –  hat uns nicht schon Goethe davor gewarnt?   –  Die Macht des Bösen, die unseren Seelen schadet, davon berichtet schon die Bibel.

Ewing berichtet aus eigener Erfahrung. Sie besuchte eine katholische Schule in den USA. In der Mittelstufe wurde sie neugierig und wollte alles Übersinnliche erforschen. Sie wollte in die Tiefen des Unbekannten vordringen und bat um die Gabe des Hellsehens. Eine Wahrsagerin sollte ihr die Zukunft voraussagen. Sie studierte Astrologie.

All die magischen Gepflogenheiten, an denen sie teilnahm, spielte sie als harmlos herunter und sagte sich, sie wolle ja nur hineinschnuppern. Sie las Bücher über Geister und Spukhäuser. Verschwiegen wurde ihr Leben, in dem die Dunkelheit herrschte. Sie dachte über sich selbst, sie sei sehr aufgeklärt.

Foto: mexiko-lexikon.de/
Foto: mexiko-lexikon.de/

Unbewußt rutschte sie ins teuflische Reich ab, wie sie es später nannte. Langsam und fast unbemerkt wandte sie sich von Gott ab. Teuflische Alpträume quälten sie fast jede Nacht. Damit verbunden wackelte ihr Bett sehr heftig, schreibt Ewing. Bruder und Vater wurden terrorisiert. In der Nacht schwebten sie über ihren Betten.

Im Haus der Familie waren Schritte zu höheren, Türen fielen zu und Stimmen riefen ihren Namen. Als sie sah, wie ihre Familie litt, überkam sie eine tiefe Scham. Sie berichtete ihren Eltern, was sie getan hatte, als sie bei Freunden übernachtete. Ihre Eltern rieten Jeanne, zur Beichte zu gehen, um dem Bösen zu widersagen. Sie folgte dem Rat und erlebte eine authentische Heilung. Sie kehrte sich ab von der makabren Faszination des Unbekannten. Später schrieb sie:

Gott will, dass wir uns nur ihm zuwenden und nicht falschen Ideologien oder häretischen Philosophien nachrennen. Er will unsere ganzes Herz, damit wir die Wahrheit und Schönheit seiner bedingungslosen und unerschütterlichen Liebe erkennen„.

Antworten auf unsere irrigen Lebenswege können wir nur in Gott finden. Heute sieht Jeanne, wie sehr das Okkulte unser Leben beherrscht. Sie wünscht sich so sehr, sie hätte eher gewußt, dass man nicht aus Neugierde oder Spaß dem Widersacher die Türe in sein Leben öffnen kann.

Viele ihrer Freunde tun aber genau dieses, ohne eigentlich zu wissen, was sie tun. Heute gibt es viele Katholiken die sich von der Kirche entfernen. Manchmal durch anscheinend „harmlose“ Praktiken wie Yoga und fernöstliche Meditationen, die man akzeptiert, ohne sie zu hinterfragen. Wenn wir jedoch genauer hinsehen, bemerken wir die Irrtümer, mit denen sie befallen sind, schreibt Jeanne.CIMG0769

Heute halten sie und ihr Mann Vorträge über okkulte Praktiken und Zauberei. Auch Videospiele wie „Grand Theft Auto“, ja selbst die Lieder von Lady Gaga oder die Bücher von Harry Potter enthalten okkulte Inhalte.

Leider scheinen wir heute die Infiltration der Medien mit dem Okkulten zu akzeptieren. Unsere Großeltern wären wohl aus ihren Betten gefallen, wenn sie wüßten, womit wir uns heute beschäftigen. Heute sind wir nicht mehr offen genug, diese Phänomene in unserer Kultur bloßzustellen, schließt Jeanne ihren Bericht auf der Webseite „Aletia“.

Ob sie recht hat?  –  Ein Blick in die Zeitung genügt. Im Wisconsin State Journal wurde am 26. Oktober 2014 über ein Ehepaar berichtet, das anderthalb Jahre an einem Spukhaus arbeitete, wo man eine Nacht für 25 Dollars verbringen kann. Ihr Anwesen liegt im sog. „Wisconsin Scaryland“. Das Haus von Guz Kitchell und seiner Frau Sahra ist unter den 200 gelisteten Geisterplätzen des Staates Wisconsin aufgeführt. Dazu gehören Spukhäuser, Ställe, Wälder, Maisfelder und Zombie-Jagdgebiete.

Der 43-jährige Kitchell ist selbständig, er stellt Deodorants her. Seit 2009 verkauft er nebenbei Halloween-Dekorationen für die Vorgärten oder auch als Inneneinrichtungen von Restaurants. Er gründete die Firma Halloween FX Props.

Es ist ein florierendes Geschäft„, sagt er. Die Stadt von Westport, wo sein Haunted House steht, hat diese makabre Attraktion genehmigt. Nur die Nachbarn beschwerten sich. Deshalb konnte das Haus erst dann für den Publikumsverkehr freigegeben werden, nachdem er eine 5 Millionen-Versicherung abgeschlossen hatte.

Soweit haben wir keine Probleme„, betont der Eigentümer. Er betrachtet die Angelegenheit als kontrovers und nennt seine Nachbarn Spaßverderber (Adams B. on Wisconsin: A Deodorant salesman adds to his repertoire. Wisconsin States Journal, 26. Oktober 2014).

Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda (von ihr stammen auch die Fotos) ist Buchautorin, Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Kommentare

15 Antworten

  1. Historische Wahrheit ist natürlich auch, dass die kriegerischen Sachsen mit ihrem Kriegsgott Odin bereits vorher Überfälle auf fränkische Bauern und Grenzverletzungen und Übergriffe im Grenzbereich gegenüber den Franken bzw. dem Frankenreich vorgenommen hatten. Nicht zu vergessen die Piratenüberfälle auf die christianisierten Angelsachsen auf den britischen Inseln und die christlich-keltischen Briten. Oder die heidnischen Menschenopfer an die germanischen Götter (meist in Sümpfen, etwa von Kriegsgefangenen – schon für die Germanen und bis zu den Wikingern dokumentiert), den Infantizid bzw. die Säuglingstötung von unerwünschten neugeborenen Kindern (etwa behinderten Babys als Euthanasie) als Kindesmord (noch bei den Wikingern in Island, erst durch das Christentum abgeschafft, wie auch die Menschenopfer), die Regelung von Rechtsstreitigkeiten durch Zweikampf was de facto auf ein Recht des Stärkeren hinauslief, die patriarchalische Bestimmung des Ehepartners einer Frau durch den Vater bzw. die Familie, das aggressive sächsische germanische Kriegertum mit ständigen Blutfehden und Blutrache und Sippenstreitigkeiten selbst zwischen den Sippen desselben Stammes und dem ewigen Kleinkrieg und Dauerkriegszustand zwischen den verschiedenen Germanenstämmen und an den Stammesgrenzen. Keineswegs zufällig spiegelte sich dieser egomane und egozentrische und egoistische aggressive germanische Sozialdarwinismus und Konkurrenzneid dann auch im heidnisch-faschistischen rassistischen Nationalsozialismus als gesellschaftlichem völkischen Sozialdarwinismus mit Euthanasie und Rassismus und germanischem Rassenhass und aggressiver Blut und Boden Ideologie und Angriffskriegen wieder. Ein sozialdarwinistischer Raubtierkapitalismus mit Angriffs- und Eroberungskriegen und neuer Sklaverei usw...übrigens verbrannten auch die Kelten Menschen als Menschenopfer in riesigen Strophpuppen, dem sogenannten „Wiccan“-Man und töteten wie auch die Germanen und Wikinger und heidnischen Römer und Griechen wie die Spartaner und die heidnischen Araber unerwünschte neugeborene Kinder als Infantizid usw..

    Hinzuzufügen wäre noch, dass auch die Friesen Piratenüberfälle und Seeräubereien begingen und Homosexuelle noch bei den Wikingern „Schandkerle“ hießen und der germanisch-indoeuropäisch-arische Rassenhass und Rassenstolz und Rassendünkel und Rassenwahn und Sozialdarwinismus im Raubtierkapitalismus noch bis heute existiert. Siehe auch den Krieg um Lebensraum und den Kampf ums Dasein mit Euthanasie und Eugenik und das Blut und Boden Denken im rassistisch-fachistischen Nationalsozialismus bzw. NS-Regime 1933 bis 1945.
    Dies war in der Tat schon in den Wikinger-Sagas mit ihrer Blutrache und Landnahme und der Auslöschung ganzer feindlicher Sippen und ihrer Verwandtschaft einschließlich der Kinder und dem germanischen Kriegertum angelegt. In der Tat wurden Rechtsstreitigkeiten dort durchaus auch schon die Zweikämpfe entschieden – also mit Gewalt nach dem Recht des Stärkeren – nicht zu vergessen die ewigen Fehden mit Blutrache zwischen den Sippen und den verschiedenen Germanen-Stämmen und das aggressive und kriegerische Germanen- und Wikinger-Kriegertum mit Beutefahrten und Brandschatzungen und Plünderungen und Vergewaltigungen und Angriffskriegen und Räuberei. Auch die Wikinger waren wie die anderen germanischen und auch sächsischen und friesischen Heerhaufen Räuber. Dabei war deren aggressiver germanischer Kriegsgott Odin bzw. Wotan durch die Egomanie und Egozentrik und so das aufgeblähte Ego und den daraus folgenden Egoismus dieses germanischen Kultes ein reichlich beschränkter saturnischer Schicksalsgott, der zwar ein tiefes Wissen über die Natur und das „Wyrd“ bzw. den Logos hatte (die Taoisten bzw. Daoisten in China sagen das Tao bzw. Dao dazu, die Hindhus in Indien das Brahman, dies ist als Logos auch der griechischen Philosophie die „Weltseele“ und „Weltvernunft“ und das Weltgesetz und die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos nach dem höchsten Gott als germanisch „Allvater“ bzw. der höchsten Gottheit), aber durch seine Egozentrik und kaltes Ego und kalten Stolz und den dümmlichen herzenskalten germanischen Sozialneid und Konkurrenzneid und Handels-Neid als typisch arisch-indoeuropäische patriarchalische Mißgunst mit sozialdarwinistischem Konkurrenzdenken und Blut und Boden-Denken – und Ideologie doch meist immer wieder viel zu kurzfristig und irrational und unvernünftig und unlogisch und egomanisch und egoistisch dachte. Das waren eben die letztendlichen Folgen des Jeder-gegen-Jeden in der germanisch-arischen völkischen Gesellschaft usw. Es ist eine typisch indoeuropäisch-arische und speziell auch germanische Erziehungsmethode (Odin war wohl auch mindestens einer der Götter der indoeuropäischen Landnahme-Zeit der Indoeuropäer bzw. Arier bzw. indoeuropäisch-arischen patriarchalischen Völker-Stämme, was den mit ihm verbundenen Rassenhass erklärt ), beispielsweise die Söhne und Geschwister miteinander konkurrieren zu lassen und das Konkurrenzdenken um Anerkennung und Gunst in der germanischen bzw. indoeuropäischen Gesellschaft für Erfolge unter ihnen zu fördern. Der Vater und die Eltern wollen sie meist dazu motivieren, sich anzustrengen, in dem sie sie in Wettbewerb miteinander treten lassen. Aber dieses Wettbewerbsdenken (auch um die Anerkennung und Zuneigung des patriarchalischen Vaters) führt meist zu Konkurrenzneid und Mißgunst, etwa unter den Brüdern und Geschwistern und in der indoeuropäischen Gesellschaft, und zum Handels-Neid und Sozialneid, den es auch heute noch gibt, und der etwa besonders in der NS-Zeit des 3. Reiches extrem stark ausgeprägt war, seit dem sind auch die Runen als an sich Heilige Zeichen der Natur und des Wyrds als Weltseele und Schicksalsmacht schwarzmagisch verseucht. Dieser giftige Konkurrenzneid aber kam nicht von ungefähr und aus dem nichts, er war die konsequente Entwicklung aus dem ewigen arisch-indoeuropäischen und speziell germanischen Konkurrenzdenken und dümmlicher giftiger Mißgunst und kurzsichtigem Egoismus mit Egozentrik und Egomanie und Sozialneid und Handels-Neid usw.
    Er war eben schon in der germanischen Gesellschaft mit ihren Menschenopfern an die germanischen Götter so angelegt – und auch in der keltischen Gesellschaft der Kelten bzw. Keltenstämme gab es dies reichlich – und auch Menschenopfer bzw. Brandopfer an den Moloch bzw. das Verbrennen von Menschen in riesigen Strohpuppen als sogenanntem Wiccan-Man – erst das Christentum machte damit und mit dem Infantizid bzw. der Säuglingstötung und dem Baby-Mord Schluss und räumte endgültig damit und endlich auch mit der Sklaverei auch der antiken Welt auf. Dann war endlich Schluss mit Gladiatorenspielen und Sklavenhaltung – bis auf das liberale Venedig…
    nirgendwo sonst waren die Wucherer und Bankiers und Geldverleiher und Wucher-Zinsen und Patrizier gnadenloser. Es waren die Fugger in Augsburg, die dort ihre Bankiers-Lehre und Großkaufmanns-Ausbildung machten und auch den venezianischen freimaurerischen Kaufmannslogen des liberalen Großbürgertums und Patriziats beitraten – und dann als erste in der Zeit 1450 bis 1500 in Augsburg und den europaweiten Hanse-Städten das mittelalterliche Schwungeldsystem und die regelmäßigen Verrufungen bzw. Wertminderungen speziell der Brakteaten-Münzen als Schwundgeld wieder außer Kraft setzten. Der Zins-Wucher setzte wieder ein.

    Logo GEO Epoche DAS MAGAZIN FÜR GESCHICHTE StartMagazineGEO EPOCHEGEO EPOCHE Nr. 34 – 12/08 – Die Germanen GEO EPOCHE NR. 34 – 12/08 GEO EPOCHE Nr. 34: Die Germanen

    https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/13512-geo-epoche-nr-34-12-08-die-germanen

    https://www.geo.de/ Siehe auch das GEO Epoche Magazin spezial zu den Wikingern als Räuberhorden und Seeräuber und Piraten und ihren Raub- und Angriffskriegen und ihrer Blutrache an ganzen Sippen und Kindern

    Die meisten nicht-skandinavischen bzw. außer-skandinavischen Germanen-Stämme außer den Sachsen und Friesen bekehrten sich freiwillig von selbst und nahmen freiwillig das Christentum an. Wenn auch meist das arianische Christentum nach Arius, siehe etwa den Gotenbischof Wulfila, oder aber das iro-keltische bzw. iro-schottische Christentum der koptisch-pelagianischen Johannes-Kirche auf den britischen Inseln und in der Bretagne in Frankreich und in Galizien in Spanien, Johannes „Scottus“ Eriugena wirkte auch als Übersetzer des christlichen Neuplatonikers und Mystikers Dionysios Areopagita im Hofe Kaiser Karls des Großen im Frankenreich usw. Diese Kirche ging dann mit ihren Heiligen wie St. Patrick im späteren Mittealalter in der römisch-katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus auf, der auch die Franken als fränkische Stämme der Germanen und die Langobarden in Italien und später auch die meisten Westgoten in Spanien angehörten. So wie auch andere germanische Stämme die sich auf dem Boden des ehemaligen Römerreiches der Römer aus Rom in Italien bzw. dem römischen Imperium niederließen. Die Ausbreitung des Christentums erfolgte meisten friedlich.
    Die Annahme war in den meisten Fällen durchaus freiwillig, auch die meisten Indianer und Indios in Amerika bzw. der Neuen Welt starben an den von den Europäern eingeschleppten Seuchen und Pandemien und Infektions-Krankheiten, gegen die sie keinerlei Abwehrkräfte besassen und besitzen konnten bzw. Immunabwehr aufgebaut hatten. Dies macht es für sie nun nicht gerade besser. Aber es waren eben Masseninfektionen und Massensterben durch ansteckende Krankheiten und Seuchen, und eben KEIN von Christen begangener systematischer und geplanter Völkermord. Und auch die Indianer und Indios opferten Menschen bzw. brachten Menschenopfer etwa durch das Verbrennen von Menschen und führten teilweisen eine aggressive Existenz als Krieger und Räuber, etwa bei den Azteken mit regelmäßigen Menschenopfern und „Blumenkriegen“ usw. .

    1. Die europäischen und historischen Wurzeln von Halloween
      Andreas Müller

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/die-europaeischen-und-historischen-wurzeln-von-halloween20191029/

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/

      Warum Halloween auch europäisches Brauchtum ist
      Andreas Müller

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/halloween-auch-europaeisches-brauchtum20161030/

      Hexennacht auf den 1. Mai – Was feiern wir da eigentlich?
      Andreas Müller

      Lesezeit: ca. 2 Minuten
      “Blockes-Berges Verrichtung”, J. Praetorius um 1668. Copyright: gemeinfrei Saarbrücken (Deutschland) – Vielerorts in Europa feiert man – gerade in den ländlichen Gebieten – in der Nacht vom 30. April auf dem 1. Mai die so genannte Walpurgisnacht, die auch als “Hexen- oder Freinacht” bekannt ist. Bei den heutigen Feierlichkeiten geraten jedoch die historischen und mythologischen…

      Weiterlesen… →

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/hexennacht-auf-den-1-mai-was-feiern-wir-da-eigentlich20200430/

      Warum Halloween auch europäisches Brauchtum ist
      Andreas Müller

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/halloween-auch-europaeisches-brauchtum20151030/

      1. Computer beweist die Existenz Gottes
        26.08.2013 Artikel: Telepolis
        Neue Perspektiven für eine Computer-assistierte Metaphysik: Wissenschaftler aus Berlin und Wien haben Kurt Gödels berühmten Gottesbeweis mit einem Computerprogramm bestätigt

        https://www.heise.de/tp/features/Computer-beweist-die-Existenz-Gottes-3503718.html

        PHILOSOPHIE

        Ein Gottesaufweis aus der Grammatik

        https://philosophia-perennis.com/2017/08/13/ein-gottesaufweis-aus-der-grammatik/

      2. Die Gründe für den Niedergang der Kirche sind:

        Der wahnwitzige Verzicht auf die alte tridentinische Messe als traditionale „Heilige Messe aller Zeiten“ und traditionelle mystische wirksame Messe gerade für Katholiken. Siehe daneben auch die ebenfalls von der katholischen Kirche als legitim und gültig und wirksam anerkannte alte byzantinische Messe der russisch-orthodoxen Kirche, in welcher ebenfalls die philosophischen Universalien und Prinzipien und Symboliken und Gesetzmäßigkeiten der Logos-Theologie enhalten sind.
        Siehe dazu auch Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen und auch den Kirchenvater und Kirchen-Lehrer Justin den Märtyrer und den Heiligen Irenaeus von Lyon, welcher die Logos-Theologie von ihm übernahm und weiterentwickelte und auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes zählte.

        Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
        Von
        PP-Redaktion –
        20. März 20190

        Die deutsch schreibende Finnin Beile Ratut, für Matthias Matussek die „wahrscheinlich … unterschätzteste Autorin des gegenwärtigen Literaturbetriebs“, rechnet in ihrem Essay „Das Fanal des Ego auf den Stufen zur Kirche“ knallhart und eloquent mit dem Denken der Kirchen der westlichen Welt ab. Ein Gastbeitrag von Rainer Buck

        https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/

        https://philosophia-perennis.com/

        Die ersten Christen kannten kein Sola Scriptura

        https://www.katholisch.com/die-ersten-christen-kannten-kein-sola-scriptura/

        Katholische Fragen und Antworten

        https://www.katholisch.com/

      3. Die historische Wahrheit ist natürlich, dass die kriegerischen heidnischen Sachsen (wie auch heute die heidnischen völkischen Rassisten und neoliberalen Sozialdarwinisten äußerst aggressiv und gewalttätig und wider Vernunft und Gesetz agieren und häufig völkische Krawallos und Nazi-Okkultisten auch Skinheads und Nazis sind) immer wieder Überfälle auf Grenzsiedlungen des christlichen Frankenreiches verübten und ihren kriegerischen heidnischen Kriegsgöttern auch Menschenopfer darbrachten, so etwa Odin (meist in Sümpfen), aber durchaus auch Njörd und Aegir. Es gab auch immer wieder Seeräuberüberfälle sächsischer und friesischer Piraten auf die Küsten christlicher Reiche.
        Und zudem haben die heidnischen Sachsen auch gegenüber den unterworfenen keltischen Briten die übliche germanische Herren-Menschen-Mentalität an den Tag gelegt. Das ist dasselbe Herrenmenschentum, welches auch die Nazis der Waffen SS gemäß Adolf Hitlers wahnwitziger irrationaler und unwissenschaftler völkischer Rassen-Ideologie gegenüber den Ukrainern im zweiten Weltkrieg mit Massenmorden und Völkermorden an den Tag legten. Obwohl diese zuerst wegen der Völkermorde der Kommunisten und Stalinisten die deutschen Besatzer bei ihrem Einmarsch als Befreier begrüssten. Und zusammen mit diesen gegen die Kommunisten und Stalinisten kämpfen wollten. Stattdessen gehen sie dann in den Partisanenkampf, auch deswegen blieb Adolf Hitlers Vormarsch auf Moskau stecken und die Nazis und die Wehrmacht gerieten in den russisch Herbst als „Jahreszeit des Schlamms“ und in den russischen Winter hinein. Und scheiterten am Ende. Hitlers eigene Bösartigkeit und sein eigener Wahnsinn und seine irrationale Rassenlehre und Dummheit bracht ihm die Niederlage. Trotz der realen kommunistischen und bolschewistischen Verbrechen.

        GEO-Magazin

        http://www.geo.de

        Schwarmgeistereien

        horst-koch.de/dreieinheit-gottes/

        http://www.horst-koch.de

      4. Archäologie: Die Heiligen Drei Könige – Feuerpriester aus Iran

        Geschichte
        Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Kalter Krieg Mittelalter Archäologie
        Geschichte
        Archäologie
        Die Heiligen Drei Könige – Feuerpriester aus Iran
        Hinter der Geschichte von den drei Weisen aus dem Morgenland verbirgt sich harte Realpolitik: Es handelt sich um Magier aus dem Reich der Parther, dem großen Gegenspieler des Römischen Imperiums.
        Veröffentlicht am 06.01.2013 | Lesedauer: 6 Minuten

        https://www.welt.de/geschichte/article112404103/Die-Heiligen-Drei-Koenige-Feuerpriester-aus-Iran.html

      5. Nun, auch der Heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein, wie auch die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen, welcher wie auch der Heilige und Kirchenlehrer Albertus Magnus die 4 bzw. 5 Elemente-Lehre und die hermetische Mikrokosmos-Makrokosmos-Lehre und die Sympathie-Lehre mit dem Analogie-Denken kannte (wie auch der Mystiker Bonaventura), ebenso kannte auch schon die Heilige Theresa von Avila das Unterbewusstsein.

        The „Catwalk“-Weblog

        https://www.thecathwalk.de/

      6. Das Geheimnis wundertätigen Wassers wird gelüftet.

        Eine Forschergruppe aus Mailand hat die Energie des Wassers aus Orten untersucht, an denen die Muttergottes erschienen ist. Dabei hat sie erstaunliche Entdeckungen gemacht. Kann sich die Wissenschaft mit dem Glauben verbinden? Kann die Wissenschaft in die Spiritualität einmünden und die Spiritualität der Wissenschaft neue Impulse geben? Diese Verbindung könnte utopisch erscheinen.

        Wissenschaft stützt den Glauben!

        https://kath-zdw.ch/maria/wallfahrtsorte.wundertaetiges.wasser.html

        https://kath-zdw.ch

      7. Das Problem war auch: Viele Anklagen und Hexenverfolgungen der Inquisition gingen von staatlichen Stellen aus. Von verschiedenen lokalen und regionalen Eliten – ganz speziell in ihren FReimaurer- und freimaurerischen Kaufmanns-Logen. Die haben dann in der Tat häufig auch aus Handels- oder Konkurrenz-Neid oder Mißgunst und um Konkurrenten und mißliebige Personen zu beseitigen oder loszuwerden oder auch um an deren Vermögen zu kommen unschuldige Leute diffamiert – auch Frauen, die einfach nur spirituelle Heilkräfte hatten oder Hebammen waren oder Kräuterwissen hatten. Neid und Mißgunst und Handels- und Konkurrenz-Neid waren schon immer gewaltige negative und bösartige Antriebskräfte und Lügen-Barone und Verleumder…es gab auch den schon William Shakespear als diesen beschreibenden und kritisierenden und ankreidenden Dichter in seinen Werken bekannten Trick, anderen die eigenen Intrigen und begangenen Verbrechen wie etwa schwarze Magie und Hexerei und Schadenszauberei unterzuschieben. Denn leider gab es auch echte Hexer und Hexen und Schwarzmagier und Schadenszauberer, welche etwa Menschenopfer und Kinder-Opfer brachten und mit Dämonen paktierten und anderen Dämonen anhängten und Flüche gegen diese aussprachen und als Nekromanten und Schwarzmagier auch mit bösartigen Totengeistern arbeiteten.

      8. Das kosmologische Weltbild der Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin und auch der „Weisheitsliteratur“ der griechischsprachigen Septuaginta-Bibel als Urbibel des Urchristentums und sogenannter „Volksbibel“ des frühen Christentums ist aber durchaus anders zu verstehen.
        Im Sinne der Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon der diese von ihm übernahm und weiterentwickelte und nach Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen bzw. Hermetiker – siehe auch Elias Erdmanns Aufsatz zu ihm und seine anderen freien Online-Texte zur mystischen biblischen und hermetischen Symbolik und siehe auch den jüdischen Religionswissenschaftler Gershom Scholem und den Benediktiner Odo Casel usw.

        http://www.kathpedia.com/index.php?title=Vier-Elementen-Lehre

  2. Warum Halloween auch europäisches Brauchtum ist
    Andreas Müller

    Archivbild: Rübenkopf. Copyright: Kolling/Public Domain Saarbrücken (Deutschland) – Zuerst hauptsächlich in den USA und Kanada gefeiert, hat sich vor allem die kommerzialisierte Form des Halloween-Festes in der Nacht des 31. Oktober in den vergangenen Jahren auch in Europa und Deutschland etabliert – sehr zur Freude des Handels und der Medien. Während besonders die Kirchen das…

    Weiterlesen… →

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/halloween-auch-europaeisches-brauchtum20161030/

    Katholische Liturgie stellt Maria Magdalena den Aposteln gleich
    Andreas Müller

    Auf diesem Gemälde von Fra Angelico (1440) begegnet Maria Magdalena als erste dem auferstandenen Jesus. Copyright: Gemeinfrei Vatikan – Auf ausdrücklichen Wunsch von Papst Franziskus wird mit ihremheutigen Gedenktag (22. Juli) der Heiligen Maria Magdalena den Aposteln gleichgestellt. Neben der Aufwertung und Wertschätzung der Rolle von Frauen in der römisch-katholischen Kirche will der Papst mit…

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    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/maria-magdalena-aposteln-gleich20160613/

    Montag, 14. Mai 2012
    Papst erhebt Hildegard von Bingen auch zur Heiligen der Universalkirche

    Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber weiter. Miniatur aus dem Rupertsberger Codex des Liber Scivias. | Copyright: Public Domain

    Vatikan – Während die wohl bekannteste Kirchenmystikerin des Mittelalters bislang schon von den deutschsprachigen Diözesen sowie im Benediktinerorden aber auch zumindest inoffiziell weltweit als Heilige verehrt wird, wurde Hildegard von Bingen (1089-1179) nun von Papst Benedikt XVI. auch zur Heiligen der Universalkirche erhoben.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/05/papst-erhebt-hildegard-von-bingen-auch.html

    Freitag, 16. Dezember 2011
    Vatikan will Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin erheben
    Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber weiter. Miniatur aus dem Rupertsberger Codex des Liber Scivias. | Copyright: Public Domain

    Vatikan – Unter Berufung auf Quellen im Vatikan berichtet die italienische Tageszeitung „La Stampa“ über die Entscheidung des Heiligen Stuhls, die Heilige Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin zu erheben. Damit wäre Benediktinerin und wohl bekannteste Kirchenmystikerin des Mittelalters die vierte Frau überhaupt, der diese Position innerhalb der katholischen Kirche zugesprochen wird.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2011/12/vatikan-will-hildegard-von-bingen-zur.html

    Sonntag, 7. September 2014
    Ältester christlicher Talisman entdeckt

    Der „Abendmahl-Talisman“. | Copyright: University of Manchester, manchester.ac.uk

    Manchester (England) – In den Archiven der Bibliothek der John Rylands Library der University of Manchester wurde ein 1.500 Jahre alter Papyrus entdeckt, bei dem es sich um die bislang früheste Beschreibung des Letzten Abendmahls im Kontext eines Talismans handelt. Somit handelt es sich um den frühesten Beleg dafür, die die frühen Christen die altägyptischen Tradition magischer Talismane und Segenssprüche übernommen haben.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/09/altester-christlicher-talisman-entdeckt.html

    Der Papst über den Stern von Bethlehem: Der Kosmos spricht von Christus
    Vatikanstadt (kath.net/KAP) Im seinem dritten Jesus-Band zu den Kindheitserzählungen beschäftigt sich Papst Benedikt XVI. unter anderem mit dem Stern von Bethlehem – auch aus wissenschaftlicher Sicht. Die im Matthäusevangelium erwähnte Himmelserscheinung, die die „Sterndeuter aus dem Osten“ zur Krippe führte, kann auch astronomisch erklärt werden, legt der Heilige Vater dar und fügt auch seine theologische Deutung hinzu: „Der Kosmos spricht von Christus“, so das Resümee des Papstes.

    Direktlink zur Meldung:
    http://kath.net/detail.php?id=39422

    1. Mai – Walpurgisnacht: Was feiern wir da eigentlich?
    Andreas Müller30/04/2017

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/walpurgisnacht20160430/

    Saarbrücken (Deutschland) – Vielerorts in Europa feiert man – gerade in den ländlichen Gebieten – in der Nacht vom 30. April auf dem 1. Mai die so genannte Walpurgisnacht, die auch als “Hexen- oder Freinacht” bekannt ist. Bei den heutigen Feierlichkeiten geraten jedoch die historischen und mythologischen Wurzeln dieses alten Brauchtums oft in Vergessenheit.

    Mittwoch, 30. April 2008
    1. Mai: Walpurgisnacht – Hintergründe und Ursprung
    Ausschnitt aus J. Praetorius: Blockes-Berges Verrichtung, 1668 | Public Domain

    Ganz Europa feiert in der Nacht vom 30. April auf dem 1. Mai die so genannte Walpurgisnacht – auch als „Hexen- oder Freinacht“ bekannt. Bei den heutigen Feierlichkeiten gehen jedoch die historischen und mythologischen Wurzeln dieses uralten Brauchtums mehr und mehr verloren.

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2008/04/1-mai-walpurgisnacht-hintergrnde-und.html

    Ostern – Hintergründe und Symbolik
    Andreas Müller

    Symbolbild: Sonnenaufgang. Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de Ostern selbst gilt den Christen als das wichtigste Jahresfest und feiert nach urchristlicher Überzeugung die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Die Woche davor wird als Kar-(Klage)-woche bezeichnet, welche die Kreuzigung Jesu einleitet und am Karfreitag – mit der Kreuzigung Jesu – ihren Höhepunkt nimmt. Das Osterfest findet seine Quellen und…

    Weiterlesen… →

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ostern-hintergruende-und-symbolik20170414/

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