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Amoktäter – und die verfehlte Pädagogik und Schulwirklichkeit heute

Von Christa Meves
Meves
Die grauenhafte Methode, sich unter Einbeziehung anderer Menschen das Leben zu nehmen, hat es schon immer gegeben. Unauslotbarer Schmerz, nicht zu bändigende Wut und vor allem das Bedürfnis, sich an der bösen Welt zu rächen, pflegten meist die Motive zu sein.
Hierzulande ist aber seit einigen Jahren neu, dass die umfangreichsten und grausamsten Taten von Schülern begangen und die Opfer unter Mitschülern und Lehrern gesucht wurden.
Müsste uns diese Gegebenheit bei der Aufarbeitung der Bluttaten nicht kümmern? Muss das derzeitige intensive Bemühen der Instanzen, vorbeugende Maßnahmen zu entwickeln, nicht auch hier einsetzen? Was für eine Rolle spielt die Schule bei diesen Amokläufern?
In allen Fällen ist daran kein Zweifel: Die Schule war der Ort vieler ihrer Misserfolge, der daraus entstandenen Verzweiflung, der Enttäuschung, des Neids auf die Erfolgreichen auch  – und das offenbar jahrelang!
Wer hier nun zu loten anfängt, muss unweigerlich den Schluss ziehen und die Wahrheit aus der Verdrängung holen, dass auch in der Schule eine Ursache liegen muss, wenn auch gewiss neben vielen weiteren gewichtigen Faktoren (der Art des Elternhauses, der viel zu frühen allgemeinen Kollektivierung der Kinder, dem unkontrollierten Überlassensein mit Killer- und anderen satanischen, bösen Computerspielen).

Auch schulische Inhalte gehören auf den Prüfstand

Dennoch wäre es unverantwortlich, in der jetzigen Situation die schulische Erziehung der Kinder nicht auf den Prüfstand zu stellen. Es darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass in den vergangenen Jahrzehnten die schulischen Inhalte eine fundamentale Revolution erlebt haben: Der zu sich selbst befreite, der „autonome Schüler“ ist zum neuen Erziehungsziel geworden. DSC00254
Ihm zu dieser Freiheit zu verhelfen, ist das neue Ideal, und zwar in jeder Hinsicht: in seinem Denken, seinem Handeln allein zum Zweck des eigenen Fortkommens samt der Befreiung zu jeglicher Sexualität auch – das bestimmt einen Haupttenor vieler Lehrpläne. Dem modernen Kind soll hier die Gelegenheit geboten werden, sich zu einem Selfmademan bis zu einem Abschlussstempel hinaufzurobben.
Aber das Konzept von der Autonomie des Kindes funktioniert eben nicht, weil das dem Wesen des Kindes nicht entspricht. Jedes gesunde Kind hat das Urbedürfnis, gezielt, konkret und direkt von dem lernen zu wollen, der größer ist als es selbst. Es will von Personen angeregt sein, die das vermitteln können, was auf dem Weg zu lernen nötig ist, um das Leben zu bestehen.
Aber unsere Lehrpläne und die Ausbildungen zu ihrer Verwendung sind von einer grundlegend falschen Vorstellung getragen – durchseucht von einer den Kindern unbekömmlichen Ideologie: der Entbindung von allem und jedem …
Aber Kinder brauchen Vorbild, Liebe und moralische Erziehungsziele. Sonst werden sie unverträglich, was sich auch längst auf vielen Ebenen der zerlärmten Schule zeigt; denn auf die wirklich kompetenten Mahner hat man schließlich jahre- und jahrzehntelang nicht hören wollen.
Die Schülermorde hierzulande in ihrer sich steigernden Unsäglichkeit sind deshalb ein Menetekel auf einer längst blutigen Wand. In später Stunde muss dies dringend wahrgenommen werden, wenn die Schule für unsere Kinder wieder ein sicherer Ort werden soll.
Es muss eine geistige Umkehr für die Schulwirklichkeit erfolgen, die dem Wesen des lernwilligen Kindes und dem Sinn des Menschenlebens gerecht wird.

Kommentare

7 Antworten

  1. Viele Unternehmer beklagen auch das Desinteresse der einheimischen Jugend an Schulabschlüssen und Lehrausbildung. Es wurden schon Jahre früher Initiativen gegründet um Paten, natürlich ehrenamtlich, für diese Zielgruppe zu gewinnen, das Problem gärt schon länger. Sie haben noch nicht einmal die Minimalüberlegung, dass die Sozialquellen, die das finanzieren versiegen können, und dass das so bleibt, da hilft Propaganda, bis das Kind in den Brunnen stürzt.
    Dazu kommen noch die Zuwanderer, die Analphabeten sind und das Tempo beschleunigen, dass die Sozialquellen versiegen, aber das wollen sie nicht sehen, bis der große Knall vermutlich nach den Wahlen, wenn nicht schon früher, kommt. Wie kann es denn sein, dass eine Radaugruppe (Bild Zeitung), die nachsitzen muss, weil sie ihrer Unterrichtspflicht nicht nachkommt, weil sie nachsitzen muss, die Polizei ruft und der Lehrer wird von Winkeladvokaten bestraft, wegen Freiheitsberaubung und man die Verantwortungslosigkeit schon in der Schule fördert, auch das Eltern, die Lehrer schmieren, damit ihre Sprösslinge ohne Willen zur Leistung trotzdem diese attestiert bekommen? Zugegeben, wir konnten auch nicht jeden Lehrer leiden, manche Fächer haben wir gehasst, aber wenn wir etwas ausgefressen haben, dann haben wir auch die Konsequenzen, weil man uns zur Verantwortung erzogen hat, akzeptiert. Die Grünen wollen als Rezept das Bildungsniveau senken, aber dass ihre Diäten nur sprudeln können, weil es noch gut ausgebildete Leute gibt, merken die nicht, bei den vielen Studien- und Ausbildungsabbrüchen in dieser Partei kein Wunder. Das Wirtschaftswachstum wird mit solchen Motivationen zum Erliegen kommen und dann hilft jammern auch nicht mehr.

  2. Zeitschnur, ich finde es sehr wichtig, dass Menschen versuchen, Lösungswege für eine bessere Bildungspolitik zu finden, denn es kann nicht sein, dass eine Minderheit von Jugendlichen ohne Orientierung ihre Finanzprobleme lieber kriminell lösen und Hartz IV als abgesicherte Zukunft sehen. In der Bildungspolitik läuft sehr viel schief und sie wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Was brauchen wir ein Schulfach „Sexuelle Vielfalt“ und schaffen dafür Biologie ab? Wer schon mal das Vergnügen hatte, über Kontaktforen neue Freunde zu suchen oder in einem anderen Wirkungsbereich zu knüpfen, kennt auch die negativen Seiten, wo Meinungswächter den Ton bestimmen und jeden kritischen Menschen niederknüppeln.
    Ein sehr blöder Zufall offenbarte, wie manche Köpfe wirklich ticken; Aufklärungsunterricht mit Fell-Spielzeug schon im Kindergarten, um sich da schon der sexuellen Objektivität bewusst zu werden, verklärt Kinder vor Kindesmissbrauch zu schützen. Sexkoffer schon im Grundschulalter und der Hammer war, dass jemand die Rahmenrichtlinien für diesen gewollten Aufklärungsunterricht in das Netz gestellt hatte, jeder normal empfindende Mensch empfindet das als pervers. Dunkelkammererfahrung, Pantomimespiel…. und das sind abartige Ziele der zukünftigen Bildungspolitik. Ein Missbrauchsopfer durch Kleriker schrieb mir, nachdem wir das Problem gezielt angegangen sind, „ich könnte heulen“, weil von den Meinungswächtern Kindesmissbrauch und Missbrauch generell verhöhnt wurde und wir alle für solche Taten als williges Freiwild erklärt wurden. Diese, die Menschenrechte missachtenden Schulen gibt es, wenn auch noch in der Minderheit und deshalb müssen wir jetzt schon anfangen, diese Perversionen einer Bildungspolitik im Keim zu ersticken. Dazu müssen wir aber viele sein, die die Missstände in der Bildungspolitik offen ansprechen und Lösungswege suchen.

  3. Frau Meves mag hier die Erziehungsziele meiner Kindheit ansprechen – für heute trifft das alles nicht mehr zu.
    Ich sage das als Mutter und als Unterrichtende, die sehr genau sieht, was in der heutigen Schule läuft. Nix totale Autonomie, kann ich nur sagen.
    Was heute läuft ist grausame Unterdrückung der einzelnen Seele mit ihrer Individualität.
    Vieles summiert sich: zunächst falsche didaktische Konzepte, falsche Bilder vom Kind und vom Menschen überhaupt, und eine widerliche Distanzlosigkeit. Die Art und Weise, wie sich heute Menschen zu nahe treten und gegenseitig ins Leben, selbst in unbedeutende alltägliche Dinge hineinquatschen, ist ein Riesenproblem.
    Jahrelang hatten wir in den Privatsendern den Vorlauf: Talkshows mit Titeln wie „Heute sag ich dirs mal – du siehst ***Piiiiep* aus“ Oder: „Merkst dus nicht, dein Freund geht fremd“ oder „Wer mit 15 noch Jungfrau ist, sollte zum Arzt gehen“ etc etc. Und dann trafen sich unausgegorene Leute vor laufender Live-Kamera und entgrenzten unter Anleitung erwachsener Moderatoren, die sich für „ausgebildet“ hielten und oft sogar waren, jeden sozialen Umgang. Ob einer dick war, ob einem dessen Klamotten gefielen, ob einer dem andern das Triebobjekt ausspannte, ob Kinder ihren Eltern schlimme Dinge vorwarfen – nichts wurde tabuisiert. Ein enormer Druck wurde aufgebaut, konform zu sein, nicht so zu sein, wie man ist, sondern so, wie ein mediales Kollektiv es fordert. Es ist dabei schlimmer als vor 100 Jahren, denn damals hielt man gewisse Grenzen trotz allen Gruppendrucks doch ein. Erstmalig geschah diese Entgrenzung in Deutschland durch die Gleichschaltung aller Jugendverbände durch die Nazis. Heute geschieht diese Gleichschaltung über die Schule und die Medien.
    In den Schulen wurde ein ähnlich subjektives Zunahtreten durch die sogenannten „Klassenratssitzungen“ fortgesetzt. Die Schüler durften eine Woche lang Beschwerden gegen andere Schüler sammeln und das wurde dann jeden Ffreitag „in der Gruppe besprochen“. Klar, dass da immer dieselben auf dem heißen Stuhl landen – das ist Gruppendynamik. Hätte man vorher wissen können. Schon früh erfährt ein Kind heute, dass es unwichtig ist, was man IST, sondern nur noch zählt, wie man sich zu verkaufen weiß.
    Viele meiner Schüler haben schon mit 12 oder 13 Jahren aufgrund schlimmster Erfahrungen keinerlei Vertrauen mehr in die Schule und ich habe mehr als einen verzweifeln und krank werden sehen.
    Man stopft sie voll mit „Wissen“ und erpresst sie durch Endlos-Lernen-Müssen dazu, nur ja nicht eigenständig zu denken.
    Frau Meves – kommen Sie doch bitte ins Hier und Jetzt – das alles, was Sie da sagen, war vielleicht einmal, aber es ist nicht mehr. Ich habe das alles vor allem als Mutter bitterst mitvollzogen und erlebe es als Instrumentallehrerin auch bei meinen Schülern.
    Bei dem Iraner kommt vermutlich viel zusammen: Mobberei durch andere Muslime (das haben wir hier auch massiv, aber keiner spricht drüber, auch unsere Superfrommen wollen das Problem nicht sehen, sie kultivieren nur ihre eigenen Befürchtungen für sich selbst!), Mobberei durch begüterte Schüler (auch darüber wird zu wenig gesprochen, denn das Geld ist heute alles – damit erkaufen Eltern auch Noten oder zumindest dass ihr Kind sich durchwurschelt wo andere Schlechtbedgüterte mit gezielt herabgedrückten Noten aus den Schulen getrieben werden) und todsicher auch Lehrer.
    Bedenken Sie, dass viele, die heute Lehrer sind, noch vor 30 Jahren nicht mal ein Abi geschafft hätten – aber dieses mittelmäßige Volk besetzt heute sowohl die Schule als auch bereits den Hochschulbetrieb zum Teil, bildet also seinesgleichen wieder aus…
    Es ist eine Katastrophe!
    Herr Sarrazin tönt ja derzeit über die mangelnde Bildung und die vorgetäuschte Bildung – er begreift auch nicht, wo wir sind: Bildung ist heute fast immer vorgetäushct, egal ob einer real einen „Abschluss“ hat oder nicht. Und es gibt Leute ohne jede Ausbildung, die denen haushoch überlegen sind. Auch dieses System von „Ich hab das schließlich gelernt“ ist längst vollkommen zusammengebrochen.
    Dieses „Autonome“, was Sie da ansprechen, ist etwas viel Schlimmeres. Es ist das „Ihr Jugendlichen seid uns scheißegeal!“. Es ist das „Passt euch an, stirb und werde – und zwar für unsere Erfordernisse!“
    Das mt dem freien Sex ist nur ein Ablenkungsmanöver. Es wäre klug, wenn Sie alle sich daran nicht so abarbeiten würden. Die wahren Probleme liegen an anderer Stelle.

    1. Sie sprechen hier sehr interessante Dinge an. Ich muss zugeben, meine Schulzeit liegt schon ca. 20 Jahre zurück, und seitdem hatte ich nur sporadischen Kontakt zur schulischen Welt. Es interessiert mich aber, weil es in absehbarer Zeit bei meinen eigenen Kindern auf mich zukommen wird.
      Sind die Leute heutzutage wirklich so distanzlos und gleichgeschaltet? Mir scheint vielmehr, dass heutzutage im Alltag eine fast extreme Distanz aufgebaut wird. Wenn in den 50-er Jahren ein Jugendlicher seine Hausaufgaben nicht gemacht oder mit seinen Kumpels heimlich Bier getrunken hätte, hätte sein Nachbar ihm eine Moralpredigt gehalten und seine Eltern informiert; heutzutage hingegen sagt man nichts, „weil es ja sein Leben ist“ und man sich in die persönliche Freiheit anderer Leute nicht einmischen will.
      „Klassenratssitzungen“ kenne ich nicht. Sie sprechen in der Vergangenheitsfom. War so etwas früher üblich, oder gibt es das heute?
      Gibt es heutzutage wirklich Fälle, dass bei der Notenvergabe mit Geld nachgeholfen wird? Ich habe schon solche Dinge gehört, konnte es aber fast nicht glauben…
      Haben diese 12- oder 13-jährige wirklich „schlimmste Erfahrungen“? Ich kenne das noch von meinen damaligen Klassenkameraden. Die haben auch immer gejammert, wie schlimm die Schule doch sei. Aber so schlimm war sie, ehrlich gesagt, nicht.
      Vielmehr scheint mir, dass auf Grund zu geringer Disziplin und falsch verstandenem Mitleid die Kinder sich sehr aufs Lamentieren verlegt haben.
      Wo ich zustimmen muss, ist dass heutzutage der äußere Anschein immer wichtiger wird. Eine Entwicklung, die mich traurig stimmt. Nur kenne ich auch keine Möglichkeit, sich dem dauerhaft zu entziehen…

  4. Ich kann Adolf Breitmeier nur zustimmen in seinen Ausführungen und darüber sollte man auch nachdenken, ob man mit dieser kranken Willkommenskultur der rivalisierenden Muslime nicht auch Terror und Aggressionen nach Deutschland importiert hat und afrikanische Clankriege dürften wohl auch bald das Bild der Realität einholen.
    Man kann die Menschen nur mit Unterstützung in ihrer Heimat zivilisieren und nicht größenwahnsinnig im europäischen Multi-Kulti-Pulverfass umerziehen wollen. Die wachsenden Vergewaltigungen von Kindern und Frauen als ungläubige Schlampen, der Terror und die wachsende Aggressivität gegen unsere freiheitlichen Grundwerte sprechen für sich.
    Ich gebe auch Frau Meves recht, dass ein Umdenken in der Schulpolitik bitter Not tut und es kann nicht sein, dass statt Basisfächern die Frühsexualisierung (sonst wären ja Sexologen, die uns zu funktionstüchtigen Objekten erziehen wollen, überflüssig, die Pornoindustrie und den Zuhältermarkt freut es) in den Schulen die massiv in die Würde und Entwicklung der Kinder eingreift…

  5. Diese Tat hätte die Schule nur vermeiden können, wenn sie mohammedanische Schüler nach Sunnuíten und Schiiten geteilt hätte. Da das – weil für uns völlig unsinnig – nicht geht, kam es zu dieser islamisch begründeten Tat. Ich zitiere Professor Dr. Ulfkotte aus einem Beitrag auf Journalistenwatch (empfehlenswert!):
    ,,Die zweite Erkenntnis lautet, dass wir jene Explosivstoffe aus allen Teilen der Welt importiert haben, die dort Kriege und Bürgerkriege entfachen. Nach allen bislang vorliegenden und auch nachprüfbaren seriösen Informationen war der Attentäter Ali S. ein schiitischer iranischstämmiger Moslem, der sich in seiner Umgebung schon seit Jahren mit sunnitischen Muslimen – vor allem Türken – gestritten hat. Weil sunnitische Muslime schiitische Muslime hassen und sich überall auf der Welt aufs Blut bekämpfen, ist es leicht zu erklären, warum Ali S. sich so verhielt, wie Millionen andere Muslime, die sich verfeindet gegenüberstehen und irgendwann irgendwo aus tiefster Islamophobie heraus andere Muslime abschlachten. Beide Seiten solcher islamischen Massaker rufen dabei stets »Allahu Akhbar«, wie es ja auch unserer schiitischer Mitbürger Ali S. anlässlich seines Massenmordes getan hat. Ali S. nutze die Facebookseite einer sunnitischen Türkin, um gezielt junge sunnitische Türken an den Ort seines Massakers zu locken.
    Es ist verständlich, dass Politik und Medien, welche »Islamophobie« nur bei Europäern sehen, den grassierenden Hass von Muslimen der unterschiedlichen Richtungen untereinander aber ignorieren, nun ihr Weltbild retten wollen und das alles beim Münchner Massaker des Mitbürgers Ali S. lieber ausblenden. Dabei spricht ein Video, welches auch online verfügbar ist, klare Worte: Der Schiite Ali hasste türkische Sunniten, die ihn »gemobbt« haben.
    Dieses importierte Konfliktpotential wird uns derzeit bei der München-Berichterstattung von unseren »Leitmedien« schlicht verschwiegen. Im neuen Bestseller „Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen“ gibt es viele Kapitel über den Hass der unterschiedlichen zugewanderten Bevölkerungsgruppen. Dieser wird unweigerlich immer öfter zu Situationen führen, wie wir sie nun als Vorgeschmack auf eine »multikulturelle bunte Welt« schon mal in München erlebt haben.“

  6. Na ja… So ganz kann ich Frau Meves da nicht zustimmen.
    Ich bin mir nicht sicher, ob heutzutage mehr zu persönlichem Egoismus erzogen wird, als früher. Einerseits standen früher die Bedürfnisse und Befindlichkeiten des einzelnen weniger im Vordergrund. Andererseits war früher der Konkurrenzdruck in gewisser Hinsicht größer. Meines Wissens wurde früher in jeder Klasse eine Rangfolge veröffentlicht (Schüler X ist der beste, Schüler Y der zweitbeste, etc.), was heutzutage eher weniger der Fall ist.
    Ich weiß ja nicht, was man in den Schulämtern genau unter dem „autonomen Schüler“ versteht. Wenn Kinder aber dazu angeleitet werden, sich gewisse Inhalte selbst zu erarbeiten, ist das nicht schlecht. Spätestens an der Uni müssen sie es dann sowieso können.

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