Wie die Tageszeitung DIE WELT und die heutige „WELT am Sonntag“ ausführlich berichten, ist vielerorts die Gesundheitsversorgung gefährdet – und zwar vor allem durch eine zunehmende Personalnot bei Pflegekräften. Dazu hat auch die Verkürzung des Genesenenstatus auf drei Monate beigetragen, vor allem aber die berufsbezogene Impfpflicht.
Die Caritas-Altenhilfe fordert daher eine Aussetzung der vom Bundestag beschlossenen Impfpflicht für das Pflegepersonal. Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt ab Mitte März.
Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat die Ampel einen katastrophalen Fehler begangen. Es droht der Kollaps des Pflegesektors.
Damit ist von den Regierungsparteien vorsätzlich eine Situation herbeigeführt worden, die im völligen Widerspruch zur bisherigen Corona-Politik steht. Denn von Anfang an wurden die Corona-Maßnahmen und die damit verbundenen massiven Grundrechtseingriffe mit einem drohenden Kollaps des Gesundheitssystems gerechtfertigt.
Die Ampel muss jetzt die Reißleine ziehen und die einrichtungsbezogene Impfpflicht zurücknehmen, bevor noch mehr Beschäftigte in den Gesundheitsberufen den Job an den Nagel hängen oder gar in Nachbarländer abwandern.“
2 Antworten
Das war schon eine schwachsinnige Entscheidung, diese Impfpflicht zu fordern, zumal dieser experimentelle mRNA-Impfstoff nichts taugt und einen riesengroßen Schaden anrichtet.
Da vielen Mitarbeitern im Gesundheitswesen diese Gentechnikgifte nicht geheuer sind, soll nun der neue konventionelle Impfstoff bevorzugt für sie zur Verfügung gestellt werden, damit sie doch noch irgendwie bereit sind, sich spritzen zu lassen.