Typisches Täterbild: „Jung, männlich, muslimisch“
Wie der neue Antisemitismus unter dem Deckmantel der „Kunstfreiheit“ auch in Teilen der Mehrheitsgesellschaft akzeptabel ist, zeigte sich, als im April 2017 zwei muslimische Rapper mit antisemitischen Texten einen renommierten Musikpreis gewannen.
Zuvor bereits waren mehrere antisemitische Vorfälle an Berliner Schulen mit hohem muslimischem Schüleranteil bekannt geworden.
In der PMK-Statistik werden antisemitische Gewalttaten fast ausschließlich von Rechtsextremen verübt. Umfragen unter Juden bestätigen dagegen eher den Eindruck, den auch Medienberichte ergeben: Sie erleben die Angriffe ganz überwiegend von Muslimen – und zwar ist der islamische Anteil umso höher, je gravierender ein Vorfall ist (Andeutungen, Beleidigungen, Gewalt).
2013 hatte die European Agency for Fundamental Rights – eine Einrichtung der EU – eine Umfrage in acht Ländern durchgeführt. Sie fand heraus, dass Juden fast überall Antisemitismus mit Abstand am häufigsten von Muslimen erlebten. Ausnahmen waren Ungarn und Italien, wo Rechts- bzw. Linksextremisten jeweils knapp vorne lagen.
2017 führte die Universität Bielefeld eine ähnliche Umfrage unter Juden in Deutschland durch. Demnach kämen 81 % der Vorfälle von muslimischer Seite.
In der PMK-Statistik für 2017 tauchen aber nur 2 % auf (31 Fälle, davon eine Gewalttat). Noch krasser ist der Unterschied bei den Linksextremen: Nach der Erfahrung der Opfer gehen 25 % der Taten auf Linksextreme zurück, in der amtlichen Statistik hingegen sind es nur 0,07 %. Rechtsextreme Täter kommen bei den befragten Juden mit 19 % Täteranteil sogar erst an dritter Stelle – im krassen Widerspruch zu den 94 % der staatlichen Angaben.
Quelle und vollständiger Artikel von Kai Funkschmidt (inkl. Quellenangaben) hier bei der EZW (Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen): https://www.ezw-berlin.de/html/15_9950.php#fn_1
6 Antworten
Nigeria: Dschihad gegen Christen von Uzay Bulut 25. April 2019 Englischer Originaltext: Nigeria: Jihad against Christians Übersetzung: Daniel Heiniger
https://de.gatestoneinstitute.org/14138/nigeria-dschihad-gegen-christen
https://de.gatestoneinstitute.org/
Wenn deutschen Eltern aus fadenscheinigen Gründen vom Jugendamt die Kinder entzogen werden, nicht von solchen Migranten, die ihre Kinder Genitalverstümmeln, Zwangsverheiraten oder zum Hass gegen das Gastgebervolk aufrufen, dann kann man davon ausgehen, dass alle entscheidende Stellen von Linientreuen besetzt sind. Auch das Denunziantentum ist stark ausgeprägt und wenn man nicht in das Visier der Häscher kommen will, muss man stark überlegen, was man sagt. Auch einige Dümmlinge der Antifa werden bitter lernen, dass sie von den politisch-klerikalen Eliten für deren Machterhalt missbraucht wurden, spätestens dann, wenn sie ihre Existenz in Schützengräben verteidigen müssen.
https://www.civilpetition.de/kampagne/stoppt-staatlich-finanzierten-antisemitismus/startseite/
Hier kann Jeder ein kleines bisschen gegen Judenhass tun. Diese Petition unterschreiben.
Danke.
http://www.pi-news.net/2019/04/die-renaissance-des-nazi-islam-paktes/
Falls diese Typen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, so bin ich dafür, sie diesen Verbrechern zu nehmen und sie auszubürgern.
Diese Kerle gehören nicht zu Deutschland
Sie haben nichts verstanden.
Sie sind gefährlich und krank im Geiste.
Das macht dann Sinn, wenn Antisemitismus per se als rechtsextrem betrachtet wird und es keine Rolle spielt, wer der Antisemit ist
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.