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Apothekerin zu Covid & Co: Stärkung der Abwehr zur Vorbeugung und Therapie

Von Almut Rosebrock

Dieses Video hat mir  –  selbst Apothekerin –  als „Vorbereitung“ gedient, denn eines Tages war unser geimpfter, erwachsener Sohn Corona-positiv: https://m.youtube.com/watch?v=BOge6w7fegw

Wie geht man damit um? Ganz ruhig und sachlich. Die Ärztin erläutert das wunderbar.

In der Apotheke wird Zink – z.B. als Orotat oder Sulfat in 25 oder 50 mg Dosierung –  schon immer zur Abwehrstärkung gegen grippale Infekte und Erkältung empfohlen.

Daneben Vitamin C (Zitrusfrüchte, Paprika, Äpfel, Gemüse, Kohl) und Vitamin D oder seine Vorstufen als Präparat oder z.B. aus Milchprodukten. Vitamin D wird erst in der Haut unter Einfluss von Sonnenlicht in die aktive Form umgewandelt. Darum sind frische Luft und Licht auf der Haut auch im Winter wichtig.

Man kann allgemein zu Nüssen und Kernen raten: Walnuss, Mandel, Sonnenblumenkerne, Sesam, Haselnuss, Vollkornbrot, Müsli, dazu auch Trockenfrüchte wie Cranberry, Rosinen, Aprikosen enthalten wertvolle Mineralstoffe, Vitamine, auch Vitamin B.

Bei positivem Test keine Panik. Hygiene ist wichtig, viel Trinken, auch z.B. Husten- und Bronchialtee, Salbeitee, Pfefferminze, Kamille oder heiße Milch mit Honig bzw. heiße Zitrone. Man kann auch Fruchtsaft, Apfel, Orange, Traube, Multivitamin mit heißem Wasser auffüllen und hat schnell ein warmes, wohltuendes Getränk.

Gemüse-, Tomaten- oder Möhrensaft sind gut zu „leichter“ und gesunder Versorgung. Ich verdünne immer 1:1 mit Wasser. Möhre schmeckt gut kombiniert mit Apfelsaft.

Der Körper hat eine „Intuition“, die Heilung voranzubringen, darum sollte man auf „Gelüste“, auch nach frischer Luft, Wärme, Kälte, Bewegung, Ruhe, einem warmen Bad, Dusche, aber auch Aufsitzen, Bauchlage – die das Atmen erleichtern kann – reagieren und ihnen –  mit Vernunft –  nachgeben.

Letztlich bringt unser Immunsystem Schutz und die Gesundung von allen Erkrankungen. Manchmal benötigt es Unterstützung durch Antibiotika, Schleimlöser, Hustenstiller, entzündungshemmendes Cortison, Fieberhemmer oder Schmerzmittel.

Alle Krankheitserscheinungen zeigen jedoch die körpereigene Abwehr in Funktion: Schwellung, Entzündungen, Rötung zeigen bessere Durchblutung und auch das Austreten von Lymphflüssigkeit ins Gewebe. Die Lymphe enthält Abwehrzellen und transportiert Rest- und Abfallstoffe ab zur ‚Entsorgungsstation“ Lymphknoten, wo die Abwehrzellen produziert werden.

Fresszellen, Phagen genannt, werden in Blut und Lymphe transportiert, ebenso die weißen Blutkörperchen, Lymphozyten, Abwehrzellen.

Es gibt verschiedene Stufen des Immunsystems, die unspezifische und die spezifische Abwehr. Die „Impfung“ wirkt nur auf die spezifische Abwehr. Die unspezifische scheint sie eher zu schwächen. Sie ist gerade an den Schleimhäuten, den Eintrittspforten der Erreger, wirksam.

Fieber erhöht die Aktivität der Vorgänge in den Zellen und kann Bakterienvermehrung hemmen. Wird es zu hoch, sollte man es durch kühle Umschläge oder medikamentös senken. Auf jeden Fall wichtig ist ausreichendes Trinken und Mineralienzufuhr.

Lebt ausgewogen, im Miteinander, achtet auf tiefe und gesunde Atmung, abwechslungsreiche Ernährung, genug Schlaf.

GOTT hat uns wunderbar erschaffen. Das Leben ist sein Geschenk. Lasst es uns in Dankbarkeit annehmen und unsere Verantwortung in Würde und Liebe tragen und wahrnehmen.

Kommentare

4 Antworten

  1. Zwei weitere Tipps:
    Einer Studie der pharmazeutischen Fakultät Indonesien vom 12. März 2020 zufolge wirkt Galgant bei SARS-CoV-2 Infektionen. Sobald sich Galgant (verantwortlich ist der Inhaltsstoff Galangin) im Körper befindet, wird der ACE2-Rezeptor besetzt, an den ein Krankheitserreger anlegen muss, um durch die Zellmembran in die Zelle zu gelangen, um sie zu infizieren und zu zerstören können. Wenn nun das Covid-19 Virus anlegen will, verweigert der Galgant ihm den Zutritt. Folge: Das Virus muss sterben, weil es auf die Ernährung durch seinen Wirt angewiesen ist.
    Rezept: Eine halbe Tasse (75 ml) lauwarmes Wasser mit einem Esslöffel lieblichen Weißwein aufbessern und eine Messerspitze (0,5g) Galgantpulver einrühren- 1 bis 3-mal täglich trinken. Erhältlich in der Jura-Apotheke Konstanz: 0283 293 0736
    Die Gottesmutter hat dem Bruder Josef Francis (Kanada) im Oktober 1986 gesagt, dass Gott bald eine Krankheit schicken werde, deren Symptome einer Grippe ähneln und Herz und Lunge angreifen würden. Ihr Rat:
    Saft einer halben großen frischen Knoblauchzehe, einige Stückchen einer frischen Ingwerwurzel in eine Tasse. Einen Esslöffel Zitronensaft und einen Teelöffel Honig hinzufügen, kochendes Wasser darüber gießen und wenigstens 5 Minuten ziehen lassen. Anwendung: Täglich eine Stunde vor dem Schlafengehen trinken. Falls sich schon Symptome einer Erkrankung zeigen, täglich 3 mal eine Tasse trinken

  2. Eines sollte allen menschen klar sein und sich daran erinnern, daß der gütige Gott gegen jede Krankheit ein Kraut hat wachsen lassen. das ist gar nicht neu, denn das wußte schon Hildegard von Bingen.

  3. Ich weiß nicht, ob sich die Leser noch erinnern: eher zu Beginn der Panikmache verstiegen sich sog. „wissenschaftliche Experten“ zu der Behauptung, eine Steigerung des Immunsystems sei bei C sogar schädlich (als ob C eine Autoimmunerkrankung wäre!)

    Résume für Wissenschaftsgläubige: nicht immer ist es Wissenschaft, wo ‚Wissenschaft‘ draufsteht…

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