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Arabien: Skandal bei Siegerehrung für den israelischen Judoka Tal Flicker

Der israelische Judoka Tal Flicker (siehe Foto) hat am Donnerstag beim Grand Slam in Abu Dhabi (Vereinige Arabische Emirate) die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 66 Kilo gewonnen. 
Getrübt wurde die Freude über den Sieg durch die Weigerung der Veranstalter, die Israelis unter ihrer Nationalflagge antreten zu lassen: Es wurde der Mannschaft untersagt, jedwede Symbole zu tragen, die sie als Vertreter des jüdischen Staates auswiesen.
Dementsprechend wurde bei der Siegerehrung für Flicker, ebenso wie bei seiner Mannschaftskollegin Gili Cohen, die in der Gewichtsklasse bis 52 Kilo Bronze holte, weder die israelische Flagge gehisst noch die Nationalhymne für Flicker gespielt.
Stattdessen hissten die Veranstalter die Fahne der Internationalen Judoföderation und spielten anstelle von „Hatikva“ die Hymne des Verbandes.
Flicker sang die israelische Nationalhymne leise vor sich hin, während er auf dem Treppchen stand. 
Immer wieder kommt es bei Sportereignissen in arabischen Ländern zu Demütigungen israelischer Sportler durch die Veranstalter.
Obwohl Israel und die israelischen Verbände wiederholt gegen die Diskriminierung ihrer Teams protestiert haben und das Verhalten bekannt ist, werden internationale Wettbewerbe immer wieder in Länder vergeben, welche die Olympische Idee missachten und sich den Regeln wiedersetzen.
In diesem Fall hatte die Internationale Judo-Föderation die Vereinigten Arabischen Emirate explizit angewiesen, „alle Delegationen, einschließlich der israelischen Delegation,
absolut gleich zu behandeln, in allen Aspekten, ohne jede Ausnahme.“
Geholfen hat es nicht.
Quelle (Text/Fotos): Israelische Botschaft in Berlin  – Times of Israel

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Situation ist INFAM!
    DOCH der Sport ist ein spielerischer Wettkampf!!!
    So hat sich dieser Sportler GROSS hervorgebracht.
    ER steht ÜBER den Dingen.
    ER GEWANN HAUSHOCH, bedenkt man, wie er seine EIGENE HYMNE leise, aus Herz und Empfinden heraus, für sich selber sang.

  2. Also, was gibt es da zu staunen? Auch Mohammed hielt sich nicht an Verträge und Abmachungen (wie Frau Dr. Merkel auch, doch die macht es nicht zum Nutzen für ‚Deutschland, während Mohammed und islamische Staaten das nur zum eigenen Nutzen machten und machen!!). Wo der Islam die Macht hat, setzt er seine Ideologie einfach durch. Warum hat der Sportler nicht den Eklat perfekt gemacht und hat das Siegerpodium einfach verlassen? Mir wären die (sicheren) Folgen gleichgültig gewesen.

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