Erhöhte Gewalt anläßlich des islamischen Ramadan
Eine palästinensische Terroristin hat heute Vormittag eine israelische Soldatin niedergestochen. Der Vorfall ereignete sich an einem Kontrollpunkt beim Rahelsgrab nahe Bethlehem.
Nach ersten Informationen der Behörden erlitt die etwa 20 Jahre alte Soldatin Stichverletzungen im Oberkörper. Sie wurde in ernstem, aber nicht lebensbedrohlichem Zustand ins Hadassah-Krankenhaus gebracht.
Sicherheitskräfte nahmen die Terroristin fest. Sie wird derzeit zu ihren Motiven und den Hintergründen der Tat befragt. Sie hatte neben der Tatwaffe zwei weitere Messer bei sich.
Erst vor wenigen Tagen war vor dem Damaskustor der Jerusalemer Altstadt ein israelischer Grenzpolizist von einem 18-jährigen Palästinenser niedergestochen und schwer verletzt worden.
Israelische Sicherheitskräfte berichten von einer erhöhten Gewaltbereitschaft der Muslime während des derzeitigen Fastenmonats Ramadan.
Quelle: www.israelheute.com
2 Antworten
Da stimme ich Herrn Breitmeier zu. Frau Küble berichtet stets, wenn in Israel ein Sack Reis umgefallen ist und ein Israeli/eine Israelitin von einem Araber/einer Araberin umgebracht wurde. Dabei passiert auf der gegenüber liegenden Seite doch nichts anderes! Der Staat Israel macht genauso fahrlässige Fehler. Ich finde es schade, dass dieser Blog sehr einfältig von der Israel-Palästina-Problematik berichtet und sich allein auf die #ProISR-Seite schlägt!
Erstens hat das mit dem Islam überhaupt nichts zu tun und zweitens ist das ein (bedauerlicher???) Einzelfall. Das ist nicht der Rede wert und wird in keinem westlichen Medium erwähnt, Wir sind schön ganz schön eingeschüchtert.
Voltaire: Wer wissen will, wer ihn beherrscht, braucht nur zu sehen, wen er nicht kritisieren darf, Ich sage: Wer es nicht wagt, Kritik zu üben, ist schon Sklave.