Aus einem Artikel von Dr. med. Dietmar Kabelka:
Die medizinethische Unterlassung war, die Einführung eines völlig neuen gentechnologischen Therapieprinzips nicht von Beginn an kritisch zu analysieren und entsprechende Nutzen-Risikoabwägungen öffentlich zu diskutieren.
Es wurde keine ausreichende präklinische Forschung angemahnt. Die teleskopierten klinischen Studienphasen wurden nicht entsprechend kritisch auf Relevanz und Wertigkeit analysiert. Und es wurde nicht hinterfragt, dass die bedingten Zulassungen der Genvakzine nach nur wenigen Monaten der Studienphase III erfolgten.
Die behauptete Effektivität und Sicherheit der Genvakzine wurde stattdessen als gegeben in den Raum gestellt und unhinterfragt akzeptiert. Als praktizierender Arzt erwarte ich mir allerdings eine differenzierte Diskussion über die medizinethischen Fragestellungen, die sich in dieser kybernetisch – transhumanistischen Cyber-Zeitenwende auftun.
Die Manipulation und Steuerung unserer Zellbiologie durch die neuen genbasierten Impfstoffe ist doch eine der kühnsten Ideen der biotechnologischen Forschung. Die Hybris dabei ist, aus einer möglicherweise genialen Vision ein fertiges Wirkprinzip in kürzester Zeit zu zaubern.
In der Hoffnung, Gutes zu tun, wird ein noch nie erfolgreich angewandter, genbasierter Impfstoff unter Aussetzung aller bisherigen Standards der Medikamentenentwicklung milliardenfach verabreicht.
Wo ist die Medizinethik, die dieses „Wunder“ an wissenschaftlicher Entwicklung hinterfragt ?
Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://tkp.at/2022/08/02/medizinethik-und-die-hybris-der-genvakzine/
3 Antworten
„Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen COVID schützen: Hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet“, twitterte KARL LAUTERBACH. Der Nutzen der Masken sei sehr groß, unumstritten und gelte für viele Bereiche. Er bezog sich dabei auf den am 31. Juli als Preprint erschienenen Aufsatz „The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review.“
Leider gibt die Studie das überhaupt nicht her:
https://reitschuster.de/post/lauterbach-mit-mega-patzer-zu-angeblicher-mega-studie/
Kritik hat es genug gegeben, nur kann sie durch bestochene Mainstreammedien mit viel Geld komplett unterdrückt werden. Das ist die bittere Erkenntnis, die Berechtigung und Stellenwert von Medien generell infrage stellt.
„Virus keine Gefahr mehr“
Expertengruppe fordert: Es darf im Herbst keine neuen Corona-Maßnahmen geben
In einem neuen Positionspapier fordert eine Expertengruppe rund um den Mediziner Thomas Voshaar ein Ende staatlicher Corona-Maßnahmen. Das Virus stelle keine Gefahr mehr für Bevölkerung und Gesundheitssystem dar. Nur Risikogruppen bräuchten noch Schutz. Ein Epidemiologe hält dies für gefährlich.
Staatliche Maßnahmen bei Impfstoffen und Masken erfolgreich
https://www.focus.de/gesundheit/news/haben-wir-es-geschafft-kein-covid-19-mehr-nur-noch-omikronitis-erklaert-arzt_id_125547038.html