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Ärzteverbände gegen Corona-Beschluß der Gesundheitsminister pro Kinder-Impfung

Mehrere Ärzteverbände haben den Beschluß der Gesundheitsminister von Bund und Ländern kritisiert, die Corona-Impfung künftig auch allen gesunden Kindern im Alter von zwölf bis 17 Jahren zu empfehlen.

Mit der Entscheidung mißachte die Behörde die Kompetenz der Ständigen Impfkommission (Stiko) und verursache Verunsicherung in der Bevölkerung, sagte der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Es sei ihm schleierhaft, weshalb das Gesundheitsministerium nicht auf die Empfehlung der Stiko warte, die sich „auf der Basis von fundierten Studien“ zeitnah äußern wolle. Das Risiko liege ohnehin mehr bei den Erwachsenen als bei Jugendlichen.

Auch der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte verweist auf die Stiko: „Die Ständige Impfkommission ist die medizinische Expertengruppe, hier sollten die Entscheidungen fallen, was richtig und falsch ist und nicht in der Politik“, sagte der Bundespressesprecher des Verbandes, Jakob Maske, gegenüber dem Sender Phoenix.

Grund für die Zurückhaltung des Gremiums sei eine noch nicht ausreichend gesicherte und ausgewertete Datenlage über Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen bei den Minderjährigen.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/aerzteverbaende-corona-impfempfehlung-kinder/

Kommentare

4 Antworten

  1. Zitat von Dr Wolfgang Wodarg (Facharzt für Pneumologie und Öffentliches Gesundheitswesen): „Das Risiko für Kinder und Jugendliche, an einer SARS-CoV-2-Infeltion zu sterben, ist gleich 0,000028 Prozent. Das mögliche Risiko, an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031 Prozent. Das Risiko für Kinder und Jugendliche, an einer SARS-Co-2-Infektion zu erkranken, liegt bei 0,009 Prozent. Das Risiko von möglichen schweren Impfschäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0,017 Prozent. Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendlichealso höchstwahrscheinlich größer als das Risiko einer SARS-Co-2-Infektion. Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekamnnten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“ Zitat Ende.
    Wenn also durch die Anordnung (oder Nötigung) der Politik, Kinder und Jugendliche zu impfen, Kinder oder Jugendliche ,,an“ der Impfung sterben, ist das vorsätzlicher oder fahrlässiger Mord? Oder halt einfach nur ein Kollateralschaden, der eben manchmal so auftritt. Kann so ein Mann wie Spahn (und politischen und pharmazeutischen Akteure) eigentlich noch ruhig schlafen?? Aber bis zur Wahl ist das alles vergessen, die ,,Weltenretter“ vor CoZwei und Corona reiben sich jetzt schon die Hände.

  2. Jetzt müsste doch jeder vernünftig denkende Mensch wach werden.
    Politk macht sich Sorgen, dass eventuell die Impfquote nicht erreicht wird. Also sollen auch die Kinder ohne Empfehlung der Stiko geimpft werden.
    Egal, ob es die Datenlage hergibt.

    Bei der nächsten Wahl am besten die Quittung geben, die diese Politiker verdient haben?

  3. Während die Milliarden zuviel eingekaufter Masken relativ einfach eingelagert werden können – man braucht nur eine schon vorhandene Behörde personell aufzurüsten – ist das bei Impfstoffen, vor allem bei solchen, die bei minus 70 Grad Celsius gelagert werden müssen, nicht so einfach, also müssen die irgendwie ‚an den Mann gebracht‘ werden, in diesem Fall halt an die Kinder und Jugendlichen. Wer wohl davon profitiert?

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