Der Astrophysiker Heino Falcke hat beim Festival Spring in Willingen darüber gesprochen, wie ihn sein Glaube bei der Erforschung des „Schwarzen Lochs“ motiviert hat. Die evangelikale Veranstaltung ging am vergangenen Samstag mit 3.800 Besuchern zu Ende.
Ein Höhepunkt war der Vortrag des Astrophysikers Heino Falcke, Professor der Radboud-Universität von Nijmegen in den Niederlanden. Er beschrieb seine Motivation zur Miterforschung des „Schwarzen Loches“: „Die Welt ist eine Schöpfung, ein Ausdruck Gottes – und wenn ich die Schöpfung untersuche, dann entdecke ich auch etwas über Gott selber.“ – Die moderne Wissenschaft sei auf dem Fundament vieler gläubiger Christen entstanden.
Falcke war es zusammen mit seinem Team erstmals gelungen, ein sogenanntes „Schwarzes Loch“ abzubilden.
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/2019/04/28/wenn-ich-die-schoepfung-untersuche-entdecke-ich-gott/
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Eine Antwort
Computer beweist die Existenz Gottes Neue Perspektiven für eine Computer-assistierte Metaphysik: Wissenschaftler aus Berlin und Wien haben Kurt Gödels berühmten Gottesbeweis mit einem Computerprogramm bestätigt 26.08.2013
https://www.heise.de/tp/features/Computer-beweist-die-Existenz-Gottes-3503718.html