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Asylpolitik zwischen Ideologie und Idiotie

Von Pfr. Dr. Udo Hildenbrand

Recht haben sie, wenn Yie über die Politik der offenen Grenzen der aktuellen Bundesinnenministerin entrüstet reagieren: Jedes Haus hat seine Haustüre, jeder Garten in der Regel seinen Zaun, nur unsere Landesgrenzen sind sperrangelweit offen –  und das auch noch unter Missachtung unserer eigenen Gesetze sowie wider jegliche Vernunft.

Die Folge erleben wir gerade jetzt: Einheimische, darunter viele Senioren und Bedürftige, werden aus ihren Wohnungen brutal rausgeworfen, herzlos vor die Tür gesetzt, um Platz zu machen für Fremde. Zwangsumsiedlung nennt man das – eine pure Katastrophe – unverantwortlich – sozialer Sprengstoff.

Bei ihrer Migrationspolitik schielen sie auf neues Wahlvolk, auf potentielle muslimische Wähler.

Peter Hahne über Faesers Politik

Vielleicht serviert ein Zeitgenosse  – passend zu dieser Thematik –  das deftige Bonmot von Peter Hahne, der bei bestimmten Vorgängen direkt an Nancy Faeser denkt: „Wenn Ideologie und Dummheit zusammenkommen, dann wird es wirklich gefährlich.

Ja, ideologiebedingt hat die Bundesinnenministerin bis vor kurzem den islamistischen Extremismus völlig ignoriert und hält ebenso verbohrt angesichts der Migrantenströme unsere Grenzen offen wie das sprichwörtliche Scheunentor. Wie nah sind sich hier doch tatsächlich Ideologie und Idiotie.

In „gehobener“ akademischer Diskussion würde man wohl die Problematik der offenen Grenzen mit zwei Hinweisen einleiten: 1. Das im Grundgesetz verankerte Asyrecht wird nicht in Frage gestellt. – 2. Grenzen sind natürliche Strukturelemente des Lebens, sie gehören grundlegend zur Lebenswirklichkeit  und dienem dem Miteinander der Menschen im Blick auf Geborgenheit und Schutz, auf  Sicherheit und Freiheit.

Man würde etwa folgende Verdeutlichungen hinzufügen:

Der Mensch – ein „begrenztes“ Wesen

Der Mensch ist als Gemeinschaftswesen (ens sociale) auf Mitmenschen angewiesen, aber auch als Individuum von Natur aus mit spezifischen Möglichkeiten und Fähigkeiten ausgestattet. Ihm sind zugleich jedoch auch spezifische Grenzen gesetzt. Diese Möglichkeiten und Grenzen sind physischer und psychischer sowie mentaler und emotionaler Art.

Sein Aussehen, sein Charakter – all das, was seine Persönlichkeit ausmacht, seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse begrenzen jeden Menschen. Zugleich aber unterscheiden sie ihn von allen Mitmenschen. Sie geben ihm eine personale Identität. Gleichzeitig verleihen sie ihm seine Einzigartigkeit und eröffnen ihm Räume der Freiheit.

Grenzen in uns und um uns herum

Nicht nur dem Menschen, sondern auch der Natur sind vielfältige Grenzen gesetzt. Es sind Grenzen „in uns“ und Grenzen „um uns herum“. Dabei handelt es sich um räumliche, zeitliche und symbolische, natürliche und auch vom Menschen gemachte künstliche Grenzen. Sie definieren ein bestimmtes geistiges oder materielles Gebiet, das sich von einem etwas anderen abgrenzt.

Gewöhnlich denkt man beim Begriff „Grenze“ an Grenzen wie: Staats-, Landes- und Stadtgrenzen – Geografische Grenzen (wie z. B. Flüsse, Berge, Wüsten) – Religionsgrenzen – ethisch-moralische und juristische Grenzen – soziale und kulturelle Grenzen – Sprachgrenzen usw.

Grenzen treten am deutlichsten zutage als absolute Grenzen in den Prozessen des Werdens und des Vergehens auf allen Ebenen des geschöpflichen Daseins. Alles, was geschaffen ist, wird von zwei unüberwindbaren Grenzen markiert, nämlich von einem Anfang und einem Ende

„Willkommenskultur“ mit eingeredeten Schuldgefühlen

Mit dem Ziel, die offenen Grenzen sowie die „Willkommenskultur“ zu legitimieren, wurde/wird verschiedentlich der Versuch gestartet, den „schon länger hier lebenden“ Menschen in unserem Land Schuldgefühle einzureden hinsichtlich einer Wiedergutmachung der nationalsozialistischen Schreckenstaten.

Grundsätzlich gilt jedoch: Es gibt keine Kollektivschuld. Gäbe es sie tatsächlich, könnten die meisten Völker dieser Erde vor drückender Schuld kaum noch durchatmen. Darüber hinaus ist festzuhalten: Wohl von keiner anderen Nation wurden derart beeindruckende Schuldbekenntnisse zu eigenen Verbrechen vorgelegt wie in Deutschland gegenüber der Weltöffentlichkeit.

Vor allem ist daran zu erinnern: Das deutsche Volk hat im Laufe der etwa siebzigjährigen Nachkriegsgeschichte durch die staatlichen und kirchlichen Hilfsprojekte viele Milliardenbeträge notleidenden Ländern der sog. „Dritten Welt“, insbesondere auch in Afrika zur Verfügung gestellt. Diese immensen Summen an Hilfsgeldern der staatlichen und kirchlichen Entwicklungshilfe als „Hilfe zur Selbsthilfe“, verbunden mit einem hohen personellen Einsatz von Entwicklungshelfern und Ordensleuten, dürften im Blick auf andere Staaten und Religionen weltweit mit an vorderster Stelle stehen.

Diese Milliarden an Hilfsgeldern sind durchweg ohne Rücksicht auf Religionszugehörigkeit zur Verfügung gestellt worden. Dieses beispielhafte Verhalten erlaubt die Feststellung: Das deutsche Volk hat in der Frage der weltweiten Hilfe für Notleidende wirklich keinen  Nachholbedarf.

Christliche Nächstenliebe als vorgeschobenes Argument

Um insbesondere die Christen zur unbegrenzten Aufnahmebereitschaft von Flüchtlingen zu motivieren, wurde im September 2015 (ausgerechnet von der Partei DIE LINKE) allzu durchsichtig das Gebot der christlichen Nächstenliebe instrumentalisiert. Es bezieht sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Matthäus 22, 37-40). 

Das Doppelgebot schließt den Selbstschutz, auch die Sorge und Verantwortung des Menschen für sich selbst ausdrücklich ein. Was aber für das individuelle Leben gilt, hat logischerweise auch eine soziale, gesellschaftspolitische Relevanz. So kann die Forderung zur bedingungslosen Willkommenskultur und grenzenlosen Offenheit eines Staates „für alle Not der Welt“ keineswegs mit dem christlichen Doppelgebot der Liebe begründet werden.

Unser Herz ist groß, aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt“- so der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck mit seiner zutreffenden Interpretation des Gebotes der Nächstenliebe.

Das Prinzip der gestuften Solidarität

Persönliches Verhalten orientiert Klaus Lastovka am Prinzip der gestuften Nächstenliebe:

Es ist keine Rede vom Übernächsten, Überübernächsten. Ich fühle mich deshalb primär verantwortlich für meine Familie, dann meine Mitarbeiter, Verwandte und Freunde, wenn ich politisch tätig bin, meine Gemeinde, das Land, und wenn es ganz weit nach oben geht den Staat. Daneben werde ich immer etwas auch für Menschen in Not und Bedrängnis in anderen Teilen der Welt tun. Das alles aber in Verantwortung gegenüber den Menschen in meinem unmittelbaren Einflussbereich und Umfeld.“

Dieses Prinzip der gestuften Nächstenliebe bzw. Solidarität verdeutlicht Reinhard Sprenger wie folgt:

„Dem eigenen Nahbereich, etwa der eigenen Familie und der eigenen Nation gebührt dabei das größte Maß an Solidarität Eine Pseudo-Solidarität, die sich auf abstrakte Bezugspunkte wie die Menschheit bezieht und auf Kosten des eigenen Nahbereichs praktiziert wird, wäre daher keine Solidarität im Sinne der christlich-abendländischen politischen Philosophie …“

Mit der Haltung der „grenzenlosen Offenheit“ kann auch kein flüchlingsfreundliches Klima geschaffen. Vielmehr wird schrittweise einer Sozialkatastrophe die Wege gebahnt: „Wer den Sozialstaat … beliebig ausweitet, der zerstört ihn. Es kann keinen universellen Sozialstaat geben. Der Sozialstaat ist historisch an eine Formation gebunden, die die Migrationsfreunde gerne verabschieden würden“. (Thomas Schmid).

Gesinnungs- oder Verantwortungsethik?

Auch jenen Ländern Europas, die keine gesinnungsethisch, sondern eine verantwortungsethisch geprägte Politik verfolgen – etwa der Verantwortung für die kommenden Generationen im Blick haben – und nicht so undifferenziert „willkommensfreudig“ sind wie lange Zeit das offizielle Deutschland, ist deswegen keine Inhumanität und Unchristlichkeit vorzuwerfen.

Denn jedes Volk hat aufgrund des Selbstbestimmungsrechtes auch das Recht auf seine eigene kulturelle Identität und so auch auf die Festlegung der Anzahl einreisewilliger Migranten. Die aufnehmende Gesellschaft hat ebenso auch das Recht, zu prüfen, ob die um Aufnahme suchenden Menschen mit ihrem spezifischen Welt– und Religionsverständnis mit dem eigenen Staats- und Gesellschaftsystem übereinstimmen, ob sie die Rechtsordnung beachten und ob sie keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

Selbstverursachter Kindermangel

Begründet wurde die stark moralisierende Willkommenskultur mit einem z. T. fragwürdigen Mix aus humanitären und/oder christlichen sowie aus demografischen Gründen, aber auch aus (national-egoistischen?) finanziellen, wirtschaftlichen, sprich „arbeitsmarktoptimierenden“ Interessen.

Doch das durch den selbstverursachten Kindermangel entstandene schwerwiegende Nachwuchsproblem in Deutschland kann und darf niemals – wie viele „Wohlmeinende“ wie selbstverständlich fordern – im Blick auf die Sicherung künftiger Generationen auf Kosten armer Länder gelöst werden. Es wäre eine inhumane, somit auch unchristliche Lösung.

Denn in ihren meist durch Armut gekennzeichneten Herkunftsländern wurden die an sich schon zu geringe Anzahl von Fachkräften (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte usw.) nicht ausgebildet für einen Dienst ausgerechnet in den reichen europäischen Ländern, sondern für den Bedarf im eigenen notleidenden Land. Viele von ihnen werden eines Tages auch für den Wiederaufbau ihrer durch (Bürger-)Krieg bzw. Naturkatastrophen zerstörten Heimatländer dringend gebraucht werden.

Das Asylrecht als Instrument der humanitären Hilfe darf jedenfalls niemals und unter keinen Umständen zu einem Arbeitsmarktinstrument degenerieren und missbraucht werden.

In diesem Zusammenhang wäre auch nach den Gründen zu fragen, weshalb seit Jahren gut ausgebildete deutsche Fachkräfte auswandern. Allein im Jahr 2021 gab es rund 994.000 Fortzüge aus Deutschland. Was aber tut die Regierung, um diesen katastrophalen  Aushöhlungsprozess des Arbeitsmarktes durch Fortzüge zu verhindern?

Gesetzwidrigkeit von offenen Grenzen

Die jetzt schon jahrelang seitens des deutschen Staates praktizierte und tolerierte grenzen- und bedingungslose „Willkommenskultur“ ist nicht mit humanen und/oder christlichen Argumenten zu begründen. Denn sie ist unnatürlich, inhuman und somit auch unchristlich. Sie grenzt an Staatsgefährdung.

In eklatanter Weise verstößt sie nämlich gegen bestehende Rechtsvorschriften und berechtigte Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung.

In diesem Kontext stellt sich die Frage: Warum können Politiker/innen, die für das Durchsetzen der offenen Grenzen verantwortlich sind und dabei gesetzwidrig handeln, nicht strafrechtlich belangt werden? „Keine Gnade für Sünder“ – so die Headline der Tageszeitung „Offenburger Tageblatt“ vom 2.3.2023, untertitelt mit der verdeutlichenden Strafandrohung: „Wer in der EU gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt, soll in Zukunft in ganz Europa zur Kasse gebeten werden.“ –   Ein erneuter Fall von eklatanter Doppelmoral! 

Durch den Verzicht auf Personenkontrolle und Sicherheitsmaßnahmen ist bis heute unklar, welche und wie viele Menschen seit 2015 durch die offenen, unkontrollierten Grenzen ins Land kamen. Seitdem ist auch Deutschland belastet durch ein nicht wegzudiskutierendes Unsicherheits-, Unruhe- und Gewaltpotential mit beachtlicher, gesellschaftsverändernder Wirkkraft.

Wenn der Rechtsstaat es zulässt, dass seine Gesetze ignoriert werden dürfen und er seine Staatsgrenzen sowie die innere und auch die äußere Sicherheit seiner Bürger nicht mehr garantieren kann bzw. will, führt dies unweigerlich auch zum Vertrauensverlust seiner Bürger/innen in den Staat und in sein Gewaltmonopol − mit unabsehbaren Folgen.

In welchem Umfang die Politik der offenen Grenzen die Terroranschläge in unserem Land und in den Ländern Europas direkt gefördert hat, kann nie genau festgestellt werden, auch nicht die durch Migranten begangenen Verbrechen in Form von z. B. Diebstählen und Einbrüchen, von Messerattacken und Vergewaltigungen, über die fast täglich berichtet wird. Sie haben jedenfalls in der breiten Bevölkerung zu einem negativ veränderten Sicherheitsgefühl geführt. Das weitere Erstarken extremer Kräfte ist zu befürchten.

Parallelgesellschaften – Arbeitslosenheere – Migrationsdruck

Ebenso ist mit der Bildung weiterer Parallelgesellschaften und neuer Arbeitslosenheere zu rechnen. Etwa zwei Drittel der Flüchtlinge sind Muslime, die bekanntlich unter den bisherigen Zuwanderern die meisten Schwierigkeiten bei ihrer Integration machen, die allzu oft integrationsresistent oder auch integrationsunfähig sind.

Im Blick auf die unkontrollierten Migrantenströme kommt die Sorge hinzu vor schwierigen sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie etwa: Die massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsysteme, die das wirtschaftlich und gesellschaftlich Erreichte und damit auch den sozialen Frieden bedroht.

So meldete im Juli 2021 – sechs Jahre nach Öffnung der Grenzen im Jahre 2015 – die Bundesarbeitsagentur, dass etwa 75 Prozent der ca. 800.000 syrischen Flüchtlinge, die großmundig  als Retter der deutschen Wirtschaft angekündigt wurden, Hartz-IV-Leistungen beziehen. Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist also keine Verschwörungstheorie, sondern Wirklichkeit, von Katrin Göring-Eckardt, ehem. Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, mit warmherzigen und „denkwürdigen Worten“ bestätigt:

„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“

Einwanderung in unsere Sozialsysteme von den GRÜNEN hoch erwünscht: Idiotie in Reinform!

Auch das Problem der überdurchschnittlich hohen Arbeitslosgkeit unter Migranten und Flüchtlingen in allen Ländern Europas müsste Anlass zur Sorge sein. Hauptursachen dafür sind: Fehlende Sprachkenntnisse, mangelnde Bildung sowie die Herkunft aus fundamental verschiedenen Gesellschaftsordnungen.

Nach vorliegenden Informationen wird in den nächsten Jahrzehnten der Migrationsdruck insbesondere auf Deutschland, aber auch auf alle europäischen Staaten nachhaltig steigen. Hundertausende (!) haben schon ihre Koffer gepackt. Deutschland ist ja bekanntlich Sehnsuchtsort Nr. 1. Nicht etwa wegen der besonders großen Sympathie den Deutschen gegenüber.

Es gibt andere Gründe. Die kommende Einwanderungswelle aber hat zur Folge, dass in den Ländern Europas die gesamte Infrastruktur des Sozial- und Wohlfahrtsstaates in Frage gestellt wird: Anlass zu ganz erheblicher Sorge.

Fatales Asylprogramm der Links-Grünen

Deutschland trägt schon längst in Europa die Hauptlast der Migrantenströme. Die Länder um Deutschland herum haben die deutsche Willkommenskultur nicht so ganz ernst genommen. Inzwischen hat diese Willkommenskultur auch in der deutschen Mehrheitsbevölkerung erheblich an Zuspruch verloren: 67% der deutschen Bevölkerung hielten im Jahr 2021 das Zuwanderungs-Niveau seit 2011 für „zu hoch“. Überraschenderweise ist sogar die Migrations-Skepsis der GRÜNEN-Wähler gewachsen: 29% befürworten auch den Bau von Mauern und Zäunen.

Trotzdem werden mit den Migrationsvorstellungen der GRÜNEN nicht nur zusätzlich neue Willkommenssignale in die ganze Welt hinausgesendet. Damit aber werde zugleich auch „eine Bombe im Gebälk unseres Sozialstaates“ platziert, wie Thorsten Frei, CDU, in bildhafter Sprache zutreffend konstatiert.

Die Pläne der Grünen mit ihren migrationspolitischen Illusionen und ihren naiven und egoistischen Vorstellungen von Willkommenskultur, bergen tatsächlich sozialen Sprengstoff – und sind damit zugleich massive Angstverstärker in der einheimischen Bevölkerung! Was ist allein mit dem fehlenden Wohnraum für die jährlich angestrebten 400.000 Zuwanderer und ihren nachkommenden Familien?

Nehmt  endlich die linksgrünen Politiker und deren Wähler in spürbare Verantwortung

Wie wär´s mit einem Aufruf, der alle linksgrünen Politiker und deren Wähler betrifft, die für unkontrollierte offene Grenzen und gleichzeitig auch noch für die Zerspargelung unserer einzigartigen Kulturlandschaft mit Windrädern plädieren: Setzt ihnen mindestens einen Migranten ins Haus, und beglückt sie dazu noch mit einem Windrad direkt neben ihrem Haus. Schlagartig würden wohl dann die persönlich betroffenen, massiv belasteten  Links-GRÜNEN ihre fatale Politik verändern.

Aussagen zu unterschiedlichen Aspekten der Migrationsproblematik:

  • GRENZENLOSE MIGRATION. Der CDU-Politiker Thorsten Frei bezeichnet den Plan der Partei BÜNDNIS 90/Die Grünen, ein „Ministerium für Einwanderungsfragen“ zu schaffen, als „absoluten Unfug“. Er wirft den Politikern dieser Partei vor, sie wollten „grenzenlose Migration nach Deutschland um jeden Preis“. Dabei wolle diese Partei auch die entsprechenden „Hürden senken“.
  • MIGRATION und ARCHAISCHE WERTVORSTELLUNGEN. Kai Wegner, Berlins CDU-Vorsitzender: „Wir brauchen eine offene Debatte über gescheiterte Integration aufgrund archaischer Wertvorstellungen, die aus den Herkunftsländern nach Deutschland mitgebracht werden“.
  • MIGRATION und ASYL. Dirk Schümer, Journalist: „Humane Asylpolitik ist nur mit kontrollierten Grenzen möglich … Und was bietet eine elendige Existenz im Barackenlager für die Migranten selbst?… Die Frage nach der inzwischen sehr begrenzten Perspektive für Flüchtlinge geht im törichten Ruf nach offenen Grenzräumen unter.“
  • MIGRATION und VERDRÄNGUNG. Prof. Jörg Baberowski, Historiker, Gewaltforscher: „Und das Deutschland, das wir kennen, wird durch Masseneinwanderung verschwinden … All das, was uns lieb und teuer war, … muss sich ändern, weil Menschen aus einem anderen Kulturkreis kommen und auch andere Vorstellungen haben, wie wir leben sollen.“
  • MIGRATION und GEBURTENRATE. Vural Öger, Unternehmer, früher für die SPD im EU-Parlament: „Was Sultan Suleiman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“
  • MIGRATION und ANTISEMITISMUS. Prof. Martin Wagener, Politologe: „Je multilkultureller die deutsche Gesellschaft wird, desto verfassungsfeindlicher und antisemitischer wird sie.“
  • MIGRATION und GEMEINWOHL. Papst Johannes Paul II.: Nach der katholischen Soziallehre habe der Staat die Verpflichtung, eine „Kontrolle der Zuwanderungsströme unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls“ durchzuführen. Zudem müsse das „besondere kulturelle Erbe jeder Nation bewahrt werden“. Unkontrollierte Grenzen/Migration würden „dem Gemeinwohl jener Gesellschaften, die Aufnahme gewähren, Schaden und Nachteile einbringen“.
  • MIGRATION und ÜBERFREMDUNG. Dr. Wolfgang Schäuble, ehem. Bundestagspräsident, meinte 1994: „Wenn eine große Zahl den Eindruck von Überwanderung und Überfremdung hat und sich das auch noch mit sozialen Problemen mischt, dann kann leicht Fremdenhass entstehen. Oder allgemeiner ausgedrückt: Man darf die Menschen nicht überfordern, wenn man Toleranz bewahren will.“
  • MIGRATION und WACHSAMKEIT. Erzbischof Ludwig Schick rief 2017 zu mehr Wachsamkeit im Hinblick auf das Migrationsproblem auf. Europa und Deutschland müssten „wachsamer werden, was die Einwanderung angeht und wachsamer werden, was die Rückführung in die Länder angeht.“ Wer bestimmte Grenzen missachte, „der kann auch nicht in dieser Gesellschaft leben“.
  • MIGRATION und IDENTITÄT. Papst Franziskus: Migration kann nur dann gelingen, wenn Europa seine Identität bewahrt (2014) – Er warnt davor, Grenzen auf irrationale Weise für Migranten zu öffnen (2016) – Die Achtung der eigenen Identität wie die Achtung der Identität der Fremden ist Voraussetzung für den Frieden unter den Völkern (2017) – Die Staaten haben das Recht zum Schutz der eigenen Grenzen (2017).
  • MIGRATION und HILFE VOR ORT. Nach Prof. Ludger Schwienhorst-Schönberger, katholischer Theologe, ist „ein pauschales Eintreten für offene Grenzen … mit der christlichen Soziallehre ebenso unvereinbar wie die grundsätzliche Ablehnung des Schutzes der nationalen Souveränität und der kulturellen Identität Europas“. Nach dieser Soziallehre „gehöre auch die Option, Flüchtlinge vor Ort zu helfen anstatt sie nach Europa zu verbringen.“

Die ausgeblendete Islamisierungsproblematik

Vor dem Hintergrund der Migrationsproblematik wurde/wird das Problem der „friedlichen Ausbreitung des Islam durch Migration“ sowie der nicht zu übersehenden Islamisierung Europas und Deutschlands nur andeutungsweise etwa in Leserbriefen, m. W. jedoch von keiner offiziellen Seite thematisiert und diskutiert.

Dennoch besteht die begründete Vermutung, dass viele Menschen in den europäischen Ländern besorgt sind und sich durch die insbesondere aus muslimischen Migranten bestehende anhaltende massenhafte Zuwanderung bedroht fühlen. Dabei spielt der wachsende Antisemitismus eine besondere Rolle.

Sorge erfüllt auch das Problem des nachfolgenden Familiennachzugs bei allein eingereisten muslimischen Kindern und Jugendlichen. Denn auch dadurch dürfte die Anzahl der Muslime in Deutschland signifikant ansteigen. Abgesehen von den problematischen sozialen und finanziellen Folgen des in Aussicht gestellten Familiennachzugs wird auch durch die Ansprüche und ständigen Forderungen der Muslime ein nicht zu befürwortender gesellschaftlicher Wandel befürchtet.

Für nicht wenige Menschen trägt diese Migration auch typische Invasionszüge. Sie haben Angst vor intensivierter Islamisierung und fragen sich, wann wir Zustände bekommen werden wie in den Vorstädten Frankreichs, auch in bestimmten Großstädten in Deutschland und in Europa.

Viele von ihnen haben Kenntnisse von der jahrhundertelangen Invasions- und Eroberungsgeschichte des Islams. Sie wissen um die koranlegitimierte Möglichkeit der Islamisierung über den Weg der Migration (vgl. die Suren 4,100; 9,20; 22,58; 33,279), wodurch das Streben nach Islamisierung der Welt auch heute von vielen Muslimen als Auftrag Allahs verstanden wird. Dagegen scheinen bestimmte politische Parteien durch ihre Politik der offenen Grenzen die Islamisierung bewusst in Kauf zu nehmen bzw. diese aus wahltaktischen Gründen sogar zu forcieren.

Verschweigen der immensen (Folge-)Kosten

Die Flüchtlingssituation stellt nach der eigenartigen Meinung eines ehemaligen deutschen Innenministers keine „Überforderung“ dar. Doch niemand kennt genau die Kosten, die durch die Flüchtlingskrise verursacht werden, näherhin durch: ● die Grenzkontrollen, ● die Arzt- und Krankenhausbesuche/-aufenthalte ●Kranken-und rentenversicherung  ● die Wohnungsbeschaffung bei mangelnden Wohnraum ● das Vorhalten von leeren Flüchtlingsunterkünften als „stille Reserve“ ● die Verpflegungskosten, ● die Integrationskosten ● die „Kostenexplosion“ für minderjährige Migranten in Höhe von jährlich vier Milliarden Euro ● die immensen Personalkosten (Begleitung,Betreuung) ● die Kosten in Kindergärten, Schulen und  Sprachkursen ● Die (langjährigen) hohen Kosten, die durch das Kriminalitätsverhalten zahlreicher Schutzsuchender anfallen (Justiz, Gefängnisse) ● die Sicherheitsmaßnahmen bei Volksfesten und öffentlichen Gebäuden ● die Kosten für die etwa 50% der arbeitslosen Migranten ● die Bindung von Kräften, die in anderen gesellschaftlichen Problemfeldern dadurch fehlen.

Auch die im Zusammenhang mit dem geplanten, höchst problematischen beständigen Familiennachzug entstehenden Kosten stehen noch in den Sternen. Durch den Familiennachzug − inclusive der rechtswidrigen polygamen Verhältnisse − könnte der Anteil muslimischer Flüchtlinge in unserem Land auf das 4-5 Fache anwachsen, sogar noch größer werden.

Über die von  Prof. Bernd Raffelhüschen, Wirtschaftswissenschaftler, berechneten Kosten, die für den deutschen Staat für einen eingewanderten Flüchtling entstehen, berichtet Thilo Sarrazin:

„Bernd Raffelhüschen […] errechnete 2016, dass ein eingewanderter Flüchtling den Staat in seiner Lebenszeit per Saldo 450.000 Euro kosten werde. Er schätzt, dass sich durch die Zuwanderung von Asylbewerbern die langfristige Nachhaltigkeitslücke der deutschen Staatsfinanzen um fast 900 Mrd. Euro erhöht.“

Warnende nachrichtendienstliche Stimmen

Der Internetblog Renovatio referierte am 7.4. 2022 die Aussagen verschiedener in- und ausländischer Nachrichtendienste im Bereich der Migration. Darunter waren auch Statements leitender ehem. Verantwortungsträger. In allen Aussagen spiegelt sich die nachdrückliche Warnung vor einer unkontollierten Zuwanderung kulturferner Gruppen als Bedrohung der europäischen Gesellschaften.

Neuerscheinung von Dr. Hildenbrand und Reinhard Wenner: „Kritische Stellungnahmen zum Islam“

Hier sind in Nr. 1 primär die Aussagen von Pierre Brochand aus Frankreich im Blick:

  1. Unkontrollierte Zuwanderung bedrohe die Ordnung und Stabilität von Gemeinwesen in ▪ Nur „Träumer oder Heuchler” könnten zur unkontrollierten Migration der vergangenen Jahrzehnte eine positive Bilanz ziehen ▪ Integrationsverweigerung herrsche bei einigen der größten Migrantengruppen vor. Parallelgesellschaften bzw. geschlosene fremde Enklaven seien die Folge ▪ „Neid und Ressentiments” gegenüber der westlich-europäischen Zivilisation sowie ein „postkolonialer Rachegeist“ verbreiteten sich In einigen dieser Gruppierungen.
  2. Als Vorkämpfer der „Erniedrigten und Beleidigten” trete zunehmend vor allem der politische Islam auf, der die Kulturen und Gesellschaften Europas als Feind betrachte. Man habe es hier mit einem Akteur zu tun, der nach „Jahrhunderten der Abwesenheit – über die Zuwanderung – seinen Vormarsch auf dem Nordufer des Mittelmeers wieder aufgenommen hat“ ▪ Nur noch durch die konsequente Unterbindung weiterer Zuwanderung nicht integrierbarer Migranten sei die Verhinderung größerer Verwerfungen oder zumindest die Reduzierung ihrer Intensität möglich.
  3. Stichworte anderer Nachrichtendienste: „Instabilität unseres Landes“ – „Defekte Sicherheitsstruktur Deutschlands“ – „Aufllöung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“ – „Große gesellschaftliche Verwerfungen“ – „Fassungslosigkeit über die deutsche Vorgehensweise“.

Gemälde: Evita Gründler

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Die Einwanderer haben auf der Kölner Domplatte gezeigt, daß sie Invasoren und damit Sieger sind. So haben sie sich verhalten. Die Gutmenschen übersahen großzügig die Toten, die diese in der Sahara hinterließen.

  2. I read with dismay that you are upset with Frau Merkel’s recent comments about open borders. I can understand your frustration, as I am sure I share it. Every house has a door, every garden has a fence, only our national borders are wide open – and that, even in the face of our own laws and against all reason. The consequences of this policy are now becoming clear: local residents, including many seniors and the poor, are being thrown out of their homes brutally.

  3. Wir Deutschen sind einfach nur strohdumm!
    Begründung: Wir wehren uns nicht!!!

    Wir stehen nicht zusammen,
    Wir lassen uns zu viel bieten.

    Im zweiten Weltkrieg hatten wir auch zu spät erkannt — so wie jetzt— wo es lang geht!!

    Mussten bitter dafür büssen!!!

    Das was jetzt mit uns passiert ,—aufgrund der Migranten die in unser Land strömen –ist nicht vergleichbar mit der Nazizeit von 1939 bis 1945!,

    Damals hatten wir unsere Heimat noch!!!

    Es ist jetzt 1000 mal schlimmer ;— jetzt mit dieser Politik in dem Krieg gegen uns selber,
    gegen unser eigenes Land;
    Leben
    und gegen unser Hab— und Gut! (Messerstecherei, Mord Vergewaltigung ,etc., ect. )
    Und das tagtäglich!!
    Vor allem muss diese Innenministerin sofort weg!
    Wir wählen unsere eigenen Schlachter!

  4. Wenn man die in der Souveränität, in der Verfassung der Länder, in Deutschland den enthaltenen Verfassungsklauseln im GG verankert beachten würde, dann besteht bei illegal geschleusten und illegal eingereisten Bootsflüchtlingen, die das Seenotrecht außer Kraft setzen, mehrfacher Landfriedensbruch.
    Das Seenotrecht soll Ertrinkende retten, aber auch sie in den Heimat- oder Ursprungshafen zurück bringen. Dass es vereinzelt wie im Iran die verfolgten Frauen wirkliche Flüchtlinge gibt, denen vielleicht keine andere Wahl bliebe wie eine lebensgefährliche Flucht, das lassen wir mal so stehen.
    Aber die Seenotrettung ist zum Massensport für Armutseinwanderer und Kriminelle geworden, die Europa plündern wollen und die Schleuserorganisationen unter ihnen verdienen kräftig daran. Dass was uns als Flüchtlinge verkauft wird, sind mehrheitlich keine, da sie freiwillig sich in die Hände von Menschenhändlern begeben. Genau das ist das Ziel der umgebauten EU, die Auflösung europäischer Grenzen für die Globalisierung und dafür opfert sie Europa.

  5. Die Islamisierung Deutschlands, Europas, schreitet immer weiter
    voran.
    Und das ist ein großes Problem.
    In Kindergärten werden auf Klage der Moslems die Kreuze von den
    Wänden genommen. Dort gibt es Halalkost.
    In Schulen und Betrieben ebenso dieses Halalessen.
    In Firmen und Universitäten werden Gebetsräume für Moslems
    eingerichtet.
    Moslems fordern bei Notaren Schariarecht ein.
    Und bei Gericht kommen Moslems extrem gut davon, egal bei
    welcher Straftat.
    Wie auch an diesem Beispiel zu erkennen ist.
    Gute Kommentare.

    https://www.focus.de/panorama/welt/auf-gutem-weg-normaler-mitbuerger-zu-werden-syrer-vergewaltigt-15-jaehrige-und-kommt-mit-bewaehrung-davon_id_187339753.html

    Wenn Deutschland seine jüdisch-christliche Kultur verliert,
    dann verliert es seine Seele und geht unter.

  6. Guter, sehr empfehlenswerter Artikel!

    Wohin Ideologie und Raffgier führen kann man hier erkennen;
    Alte Menschen werden aus dem Heim verwiesen. Wegen Asylanten.

    https://www.youtube.com/watch?v=m0lXlcOPyYQ

    Was sind das für Menschen, die die schwächsten der Gesellschaft
    so behandeln. Und dann auch noch die Kirche. Diakonie.

    Die Deutschen, besonders die mit Migrationshintergrund, helfen
    lieber den Asylanten als den Senioren in den Altenwohnheimen.
    Altenheime zahlen oft Lohn an Leute, damit sie mit den älteren
    Menschen mal Mensch ärgere dich nicht spielen oder die Alten
    mal gelegentlich mit dem Rollstuhl an die frische Luft fahren.
    Aber man hilft zuerst den eigenen Menschen.
    Insbesondere auch jenen, die Deutschland aufgebaut haben.

    Diese Alten sind die schwächsten der Gesellschaft.
    Sie haben keine Eltern mehr. Ihre Geschwister sind auch alt
    oder tot. Und die Kinder haben oft soooo viel zu tun. Oder sind nicht
    vorhanden oder kümmern sich nicht.

    Zum Glück werden alle mal alt.

  7. Shalom. Ich arbeite ehrenamtlich in der Kinderbetreuung von Flüchtlingen.
    Seit ich da arbeite, teile ich die Menschen nicht mehr in Religion oder Kultur. Ich habe so ein Gespür dafür entwickelt, wer Deutschland liebt. Auch wer sauber und ordentlich ist. Ich würde manchen Bio-Deutschen am liebsten ausweisen, wenn ich sehe , dass er seine Zigarettenkippe achtlos in der Natur entsorgt oder im Abwassersystem. Eine Familie aus Syrien, Kurden, sind alle Kinder auf dem Gymnasium, die Mutter immer ordentlich.
    Kann putzen, bügeln, alles perfekt, kann man vermitteln und empfehlen. Meine christliche Freundin aus Ägypten dagegen eher schlampig . Eine Christin aus Äthiopien trägt sichtbar ein Kreuz und hat ständig Ärger mit ihren Mitbewohnern im Heim, wo es mir eher peinlich ist, wenn alle anderen friedlicher sind, die sich Muslime nennen .
    Beispiel Duisburg, überall ist Wohnungsnot in Duisburg, in einem bestimmten Wohnbereich haben zunächst Türken alle Deutschen verdrängt .Nun sind Rumänen in der Siedlung, die machen die Häuser unbewohnbar, alle Steckdosen aus den Wänden gerissen, weil alles zu Geld gemacht wird , überall Müll abgelegt, was vorher emsig gesammelt wurde .
    Ich meine, so ein Punktesystem wie in China gar nicht verkehrt , dass jeder, der sein Wohnbereich sauber hält, auch entsprechend Leistungen bekommen kann. In reichen Gegenden wirft auch keiner seinen Müll vor die Haustür nach dem Motto, ich zahle ja Steuern und da kann die Stadt mal hier den Müll weg räumen . Das Argument wird oft von Bio-Deutschen gebracht, wenn ich sie darauf aufmerksam mache , dass Zigaretten und Verpackungen nicht in die Umwelt gehören.
    Viele verstehen nicht , dass Armut eine Folge von Unehre ist. Die Mutter Erde als Aschenbecher oder Müllabladeplatz zu benutzen, ist unehrenhaftes Verhalten.Du sollst Mutter und Vater ehren ist nicht nur auf die Menschen eingegrenzt die einen gezeugt und geboren haben . Was nützt einem eine Geburt, wenn Mutter Erde nicht geehrt wird mit Achtung für ihre Gaben, ohne die unser Körper ja nicht bestehen könnte.
    Das ist so mein Anliegen, die Liebe zu dem
    Land sichtbar zu machen .
    In den Schulen sollte wirklich Gleichberechtigung von Jungen und Möchten durchgesetzt werden und das Getue mit dem Kopftuch 🧕 sollte nicht als Religionsfreiheit gewertet werden, sondern ist die Islamisierung der Gesellschaft. Wenn wir in Deutschland dafür sorgen würden , dass auch christliche Werte in der Schule durchgesetzt werden , dass es keinen Unterschied gibt zwischen Mann und Frau, dann würden die Radikalen gar nicht nach Deutschland kommen, wenn ihnen der IS wichtiger ist als die Freiheit und Demokratie nach unseren Werten .
    Wenn der Islam für Nachwuchs in Deutschland sorgen wird , dann gibt es keine Demokratie in Deutschland. Dann entscheiden 3 Füchse und ein Hase, was es zum Abendessen gibt.
    Ich bin wie gesagt mehr für die Menschen, die Deutschland lieben, wie ich es es erlebt habe, ohne die äußere Apartheid durch den Islam. Es ist keine Liebe zu Deutschland, wenn man vorhat, das Land Allah mit seinen Nachwuchs zu unterwerfen.
    Ich sehe ja, wenn ich die Jungs wickele, dass der kleine Penis von der Beschneidung vernarbt ist. Der Islam bekommt hier automatisch auch eine Duldung oder Asyl oder Einbürgerung. Das ist durchaus christlich, wenn wir uns zu Jesus Christus bekennen. Das sollten die Linken auch wissen , dass Christen nicht schweigen, wenn es um Jesus Christus geht . Den Fehler, den wir machen ist , dass wir Jesus Christus beschweigen nach dem Motto, sie haben ihre Heimat verloren, also dann lasst ihnen ihre Religion. Eben nicht . Wenn wir Jesus Christus nicht in islamischen Ländern verkünden , das macht ER da selbst , dann sollten wir Jesus Christus Deutschland unter seine Autorität stellen.
    Was ich von unserer Regierung nicht gut finde ist , dass Familien gesplittet werden. Wenn zum Beispiel Flüchtlinge in Deutschland ein Kind zur Welt bringen , dann bekommt es separat ein Asylverfahren. .Das bedeutet, alle anderen sind zum Beispiel in der Duldung vom Status und das Baby kann ausgewiesen werden. Mit Rechtsanwalt und Kosten konnte das abgewendet werden. Im zweiten Fall, der mit bekannt ist, bin ich auch involviert. Die Familie konnte in die gesetzliche Krankenhäuser wechseln, nur das Baby bleibt noch beim Sozialamt versichert, weil das Asylverfahren läuft .
    Ich verstehe vieles nicht, wie man sich das ausdenken kann, die Kinder von einander unterschiedlich zu behandeln.
    Soll die Familie, die vor der IS geflohen ist, ihr Baby mit dem Flugzeug ausfliegen lassen ?
    Eltern und Kinder trennen wie bei Trump im Grenzgebiet Mexiko .
    Ein Mann aus Afghanistan, der seine Töchter mit Kopftuch zur Schule und Kindergarten bringt und kontrolliert, ob das Tuch auch getragen wird, braucht meiner Ansicht nach hier Unterricht oder Ausweisung . Man flieht doch nicht nach Deutschland, um seine Töchter wie bei den Taliban leben zu lassen . Ich hätte erwartet , dass die Schule dem
    Mädchen hilft, sich zu integrieren, denn sie ist das einzige Mädchen mit 6 Jahren, das Kopftuch tragen muss. In der Kindergruppe haben wir uns durchgesetzt , dass sie kein Kopftuch tragen muss.
    Das ist dann auch gebliebenm ich hoffe, dass die nicht damit wieder anfangenm wenn sie dieses Jahr in die Schule geht.
    Schule sollte ein neutraler Ort sein .
    Dass kein Schweinefleisch in Kita oder Schulspeisung angeboten wird, damit habe ich keine Probleme bei der Massentierhaltung kommt nichts Gesundes dabei raus . Es gibt aus den Ländern auch gute Speisen, die man übernehmen kann.
    Trotz der Vielfalt an Menschen sollte Deutschland erkannt bleiben.
    Ich habe eine Familie kennengelernt, die haben kein Problem mit Islam, sie sind aus ihrem Land Irak geflohen, weil sie eine Familienrache fürchten . Bei einem Unfall wurde ein Mann am Kopf verletzt und nun darf die geschädigte Familie Rache bei der geflohenen Familie anwenden . Um sich dem zu entziehen, sind sie geflohen. Ich frage mich nur, warum nicht in ein Land, wo es auch den Islam gibt .
    Die Frau trägt Kopftuch und ihre Tochter ist 14 und trägt auch Kopftuch. Eine Möglichkeit ist , dass es nur Sachleistungen gibt und nur wer arbeitet, kann sich auch was leisten wie jeder andere auch. Die Häuser, die unbewohnbar sind, könnten von dem Menschen aufgebaut werden, die das Handwerk verstehen . Bevor alles leer steht und wegen Geldmangel noch mehr Wohnraum zerfällt, sollte die Stadt sich die Menschen dienstbar machen . Arbeit für das Geld vom Jobcenter.
    Warum soll die Stadt sich nur an Ausschreibungen orientieren. Jeder, der vor Ort ist, kann doch das nutzen, was er mit aufgebaut hat.
    Ich sehe meine Aufgabe, die Menschen nach und nach von Jesus Christus zu erzählen. Im Reich Gottes geht es nur darum, Jünger für Jesus Christus zu machen und wir sind die Botschafter anstelle Christus. Wenn wir sterben, sterben wir nicht als Deutsche oder Asylbewerber, sondern als Bewohner des Reiches Gottes mit seinen vielen Wohnungen. Wie im Himmel so auf Erden das Reich Gottes aufbauen.
    Der Friede des Herrn sei mit uns.

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