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TWITTER-NACHRICHTEN – also Tweets – sind kurz und knapp, sie bringen das Wesentliche zur Sprache.Hier folgen aus der Twitter-Seite des Pontifex ca. zwei dutzend Beispiele (an einigen Tagen twitterte der Papst zweimal), darunter auch der jüngste Franziskus-Tweet vom 7. Juni:
Der Konsumismus hat uns an Verschwendung gewöhnt. Das Wegwerfen von Nahrung kommt aber einem Diebstahl an den Armen und Hungrigen gleich.
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Tweet vom 22. Mai:
Das Evangelium leben heißt gegen den Egoismus ankämpfen. Das Evangelium ist Vergebung und Frieden; es ist die Liebe, die von Gott kommt.
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Tweet vom 15. Mai:
Gott ist es, der das Leben schenkt. Achten und lieben wir das menschliche Leben, besonders das ungeschützte im Mutterleib!
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Tweet vom 7. Mai:
Gebt euch nicht mit einem mittelmäßigen christlichen Leben zufrieden; geht entschlossen den Weg zur Heiligkeit.
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Tweet vom 26. April:
Liebe junge Freunde, vergrabt nicht eure Talente, die Gaben, die ihr von Gott empfangen habt! Habt keine Angst, das Große zu wollen.
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Tweet vom 24. April:
Halten wir unseren Glauben durch das Gebet und durch die Sakramente lebendig. Lasst uns wachsam sein, damit wir Gott nicht vergessen.
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In die Herrlichkeit Gottes eintreten bedeutet, dem Willen des HERRN im Alltag treu zu sein, auch wenn dies Opfer verlangt.
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Wir dürfen nicht dem Bösen glauben, der uns einredet, dass wir gegen die Gewalt, die Ungerechtigkeit und die Sünde nichts tun können.
Eine Antwort
Egal was Papst Franziskus sagt oder twittert, von den Warnungs-Anhängern wird es immer als eine Bestätigung gesehen, daß er der „Falsche Prophet“ ist. Wenn er das Richtige sagt, wird ihm vorgeworfen, es wäre eine List (weil Luzifer auch als Engel des Lichts erscheint)… zum Glück wird diese „Spinner-Truppe“ bald Geschichte sein; jeder Gläubige mit etwas Vernunft wird niemals einen amtierenden Papst so diskreteren…die „Hardcore-Gläubigen“ können eigentlich nicht mehr zurück, wenn der ganze Warnungs-Blödsinn auffliegt; natürlich kann es sein, daß alles langsam im Sande verläuft, dann können diese „Gläubige“ nur hoffen, daß sie sich nicht zu weit öffentlich aus dem Fenster gelehnt haben und dann so tun können als hätten sie nie etwas mit diesen „Botschaften“ zu tun gehabt.