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Auch Franziskus twittert: 23 Beispiele aus den Tweets des Papstes

  1. TWITTER-NACHRICHTEN  –  also  Tweets  –  sind kurz und knapp, sie bringen das Wesentliche zur Sprache. 
    Hier folgen aus der Twitter-Seite des Pontifex ca. zwei dutzend Beispiele (an einigen Tagen twitterte der Papst zweimal), darunter auch der jüngste Franziskus-Tweet vom 7. Juni:

    Der Konsumismus hat uns an Verschwendung gewöhnt. Das Wegwerfen von Nahrung kommt aber einem Diebstahl an den Armen und Hungrigen gleich.

  2. Papst Franziskus Franziskus-Tweet vom 3. Juni:

    Oft wissen wir, was wir tun sollen, aber es fehlt uns an Mut. Lernen wir von Maria, Entscheidungen zu treffen im Vertrauen auf Gott.

  3. Papst FranziskusFranziskus-Tweet vom 2. Juni:

    Die Logik der Welt treibt uns zum Erfolg, zur Herrschaft und zum Geld; die Logik Gottes zur Demut, zum Dienen und zur Liebe.

  4. Papst FranziskusTweet vom 29. Mai:

    Aus der Liebe Christi am Kreuz, aus seiner geöffneten Seite geht die Kirche hervor. Sie ist eine Familie, in der man liebt und geliebt ist.

  5. Tweet vom 22. Mai:

    Das Evangelium leben heißt gegen den Egoismus ankämpfen. Das Evangelium ist Vergebung und Frieden; es ist die Liebe, die von Gott kommt.

  6. Papst FranziskusTweet vom 16. Mai:

    Man kann nicht Teilzeit-Christ sein! Versuchen wir unseren Glauben jeden Tag, immer und überall zu leben.

  7. Tweet vom 15. Mai:

    Gott ist es, der das Leben schenkt. Achten und lieben wir das menschliche Leben, besonders das ungeschützte im Mutterleib!

  8. Papst FranziskusTweet vom 13. Mai:

    Halte ich Christus im Alltag die Treue? Bin ich bereit, meinen Glauben sichtbar zu machen – liebenswürdig, aber auch mit Mut?

  9. Papst FranziskusTweet vom 12. Mai:

    Beten wir für die vielen Christen in der Welt, die nach wie vor Verfolgung und Gewalt erleiden. Gott schenke ihnen Mut und Standhaftigkeit.

  10. Tweet vom 7. Mai:

    Gebt euch nicht mit einem mittelmäßigen christlichen Leben zufrieden; geht entschlossen den Weg zur Heiligkeit.

  11. Papst FranziskusTweet vom 3. Mai:

    Es wäre schön, im Marienmonat Mai in den Familien gemeinsam den Rosenkranz zu beten. Denn das Gebet festigt das Familienleben.

  12. Papst FranziskusTweet vom 1. Mai:

    Liebe junge Freunde, lernt vom heiligen Josef. In Schwierigkeiten hat er nie das Vertrauen in Gott verloren und konnte sie so überwinden.

  13. Tweet vom 26. April:

    Liebe junge Freunde, vergrabt nicht eure Talente, die Gaben, die ihr von Gott empfangen habt! Habt keine Angst, das Große zu wollen.

  14. Tweet vom 24. April:

    Halten wir unseren Glauben durch das Gebet und durch die Sakramente lebendig. Lasst uns wachsam sein, damit wir Gott nicht vergessen.

  15. Papst FranziskusTweet vom 22. April:

    Maria ist die Frau des „Ja“ zu Gott. Hilf uns, Maria, die Stimme Jesu immer besser zu kennen und ihr zu folgen.

  16. Papst FranziskusTweet vom 22. April:

    Jeder von uns trägt im Herzen den Wunsch nach Liebe, Wahrheit, Leben … und Jesus ist dies alles in Fülle!

  17. Papst FranziskusTweet vom 21. April:

    „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.“ – Die Stimme Jesu ist einmalig. Er führt uns auf den Weg des Lebens.

    Tweet vom 17. April:

  18. In die Herrlichkeit Gottes eintreten bedeutet, dem Willen des HERRN im Alltag treu zu sein, auch wenn dies Opfer verlangt.

  19. Papst FranziskusTweet vom 17. April:

    Die Himmelfahrt Jesu heißt nicht, dass er Abschied nimmt, sondern dass der HERR auf neue Weise unter uns lebt und jedem von uns nahe ist.

  20. Papst FranziskusTweet vom 14. April:

    Gott anbeten heißt lernen, bei ihm zu sein, uns von unseren heimlichen Götzen zu lösen und ihn in die Mitte unseres Lebens zu stellen.

  21. Papst FranziskusTweet vom 10. April:

    Christ sein heißt nicht bloß, die Gebote befolgen, sondern zulassen, dass der HERR von unserem Leben Besitz ergreift und es verwandelt.

  22. Papst FranziskusTweet vom 28. März:

    Begleitet die Priester mit eurer Zuneigung und eurem Gebet, damit sie immer gute Hirten nach dem Herzen Gottes seien.

    Tweet vom 24. März:

  23. Wir dürfen nicht dem Bösen glauben, der uns einredet, dass wir gegen die Gewalt, die Ungerechtigkeit und die Sünde nichts tun können.

Kommentare

Eine Antwort

  1. Egal was Papst Franziskus sagt oder twittert, von den Warnungs-Anhängern wird es immer als eine Bestätigung gesehen, daß er der „Falsche Prophet“ ist. Wenn er das Richtige sagt, wird ihm vorgeworfen, es wäre eine List (weil Luzifer auch als Engel des Lichts erscheint)… zum Glück wird diese „Spinner-Truppe“ bald Geschichte sein; jeder Gläubige mit etwas Vernunft wird niemals einen amtierenden Papst so diskreteren…die „Hardcore-Gläubigen“ können eigentlich nicht mehr zurück, wenn der ganze Warnungs-Blödsinn auffliegt; natürlich kann es sein, daß alles langsam im Sande verläuft, dann können diese „Gläubige“ nur hoffen, daß sie sich nicht zu weit öffentlich aus dem Fenster gelehnt haben und dann so tun können als hätten sie nie etwas mit diesen „Botschaften“ zu tun gehabt.

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