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Auch Klima-Gretas Freund ist ein Israelhasser

BILD: Titel des Bestseller-Buches „Deutschjüdische Glückskinder“ von Wolffsohn

Der deutschjüdische Historiker und Bestseller-Autor Prof. Dr. Michael Wolffsohn befaßt sich kritisch mit den antizionistischen Tendenzen in der FFF-Bewegung um die „Klima-Ikone“ Greta Thunberg und ihrem eigenen Umfeld.

Beim Klimaprotest in Mailand zeigte sich die „Fridays For Future“-Anführerin Greta Thunberg sehr vertraut mit einem jungen Aktivisten, der offen einen anti-israelischen Schal präsentierte.

Darauf zu sehen: Der Felsendom und der Spruch: „Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas.“

In Wirklichkeit ist Jerusalem die Hauptstadt Israels: Dort sitzen die israelische Regierung und die wichtigsten Institutionen des jüdischen Staates.

BILD: Titel des Bestseller-Buches „Deutschjüdische Glückskinder“

Der Publizist und Geschichtswissenschaftler Wolffsohn kommentiert dazu in der Bildzeitung:

„Auf den Zug von FFF springen viele, weil weltweit Massen ’gegen die Klimakatastrophe kämpfen’. FFF ist die weltweit beste und zudem kostenlose Werbeplattform. Auch viele Israelfeinde nutzen sie. FFF muss sich fragen lassen, ob man bereit ist, für den Wortkampf gegen die Klimakatastrophe eine neue Judenkatastrophe hinzunehmen.“

Bericht auf Bild.de vom 4. Oktober 2021

Quelle: https://www.wolffsohn.de/cms/836-bild-greta-thunberg-antisemitismus.html

Kommentare

10 Antworten

  1. Cora Stephan: “ Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig.“ Umso weniger verstehe ich, dass er von der „Klima-Ikone“ schreibt, wenn er das autistische Mädchen aus Schweden meint. Genügt es nicht, dass der böse Blick auf allen Titelseiten prangte, die Medien sich überschlugen, in Privat-Audienzen beim Generalsekretär der UNO, dem Papst und der Bundeskanzlerin empfangen wurde?

    Lichtgestalt einer neuen Religion, der Klima-Religion?

  2. Gut, jetzt wissen wir also, Frl.Greta ist befreundet mit einem jungen Herrn, der den Zionismus nicht mag
    ich kenne auch viele chassidische Juden, die den Zionismus aus religiösen Gründen ablehnen
    was soll uns das sagen?

    1. Guten Tag,
      es ist durchaus nicht dasselbe, ob ultraorthodoxe Juden (!) den Zionismus aus religiösen (!) Gründen ablehnen oder Nicht-Juden aus politischen (!) Gründen gegen Israel agitieren.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Da, wo ich wohne, gibt es keinen einzigen chassidischen Juden. Was soll uns das sagen? Vielleicht, dass der gute Onkel Guido aus Jerusalem kommentiert?

        1. nein der gute Onkel Guido aus Wien hier gibt es sehr viele Chassidische Juden Sie leben im Bezirk Leopoldstadt auch Matzes Insel genannt

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