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Auch Slowenien errichtet einen Grenzzaun

Slowenien hat mit der Errichtung eines Grenzzaunes begonnen, um den Zuzug von Asylbewerbern einzuschränken. An mehren Stellen der rund siebenhundert Kilometer langen Grenze zu Kroatien haben Grenzsoldaten damit begonnen, Stacheldraht auszurollen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf lokale Medien. Asylverfahren-100_03

Am Dienstag hatte die slowenische Regierung den Bau von „vorrübergehenden technischen Hindernissen“ angekündigt. Nachdem Ungarn seine Grenze geschlossen hatte, war das Nachbarland zur neuen Transitstrecke für Asylbewerber geworden. Im Oktober sollen rund 170.000 Personen den EU-Staat passiert haben. Außenminister Karl Erjavec rechnet allein in dieser Woche mit rund 30.000 weiteren Asylsuchenden.

Auch Österreich plant, den Grenzübergang Spielfeld zu Slowenien zu befestigen. Nach offiziellem Sprachgebrauch handelt es sich hierbei nicht um einen Grenzzaun, sondern um „feste, technische, kilometerlangen Sperren“, die einen geordneten, kontrollierten Zutritt auf österreichisches Staatsgebiet ermöglichen sollen, wie Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner erläuterte.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Da die reale Fähigkeit zu helfen immer enger wird, je mehr Hilfe gebraucht wird, um so weniger kann man dem Einzelnen helfen – und irgendwann brechen alle Hilfsaktionen in sich zusammen – und das Chaos, die Gewalt brechchen sich Bahn. Auch der real nutzbare Raum wird enger. Wo schon einer ist, kann kein anderer hin – verschieben kann man nicht mehr, denn ,,dort“ ist auch schon einer, also bleibt nur eine Konsequenz: er bringt ihn um. Zu schnell und zu weit voraus gedacht?? Wer an die Zukunft denkt, für den ist diese Situation ganz, ganz nah. Um dies zu verhindern: Manche Dinge MUSS man JETZT mit Mut und ohne Sentimentalität tun, oder die eigene Existenz als Individuum oder als Volk beenden.

  2. Auf welcher Seite des Stacheldrahtzaunes steht denn Jesus?

    Kommt er mit den Flüchtlingen?

    Ist er in unserem Land?

    Ich will gerne den Flüchtlingen helfen, will sie aber nicht bevorzugt behandeln und sie dürfen uns nicht ausnutzen.

    Hat jemand auch schon gehört, ob Flüchtlingskinder bevorzugt einen Kindergartenplatz bekommen und die „eigenen“ weiterhin auf der Warteliste stehen?

    Helft den armen Menschen ohne Ansehen der Herkunft.

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