Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Phil 3,17-21:
Ahmt auch ihr mich nach, Brüder, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt. Denn viele – von denen ich oft zu euch geredet habe, doch jetzt unter Tränen spreche – leben als Feinde des Kreuzes Christi.
Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn.
Unsere Heimat aber ist im Himmel.
Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn.
Unsere Heimat aber ist im Himmel.
Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den HERRN, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.
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3 Antworten
Weil Sie vom Fürsten dieser Welt geblendet sind, damit sie das Licht des hellen Evangeliums nicht erkennen.
Betet das Gott Ihnen die Augen öffnet.
Zur Buße und Umkehr.
Ja, viele leben als Feinde des Kreuzes Christi, weil sie vom Teufel gesteuert werden, ohne dass es ihnen bewusst ist.
Wir sollten jeden Tag Gott darum bitten, dass bei uns die Einflüsse des Teufels gestoppt werden.
Auch die Kriege sind Feinde des Kreuzes Christi. Wenn die Menschen in Frieden leben wollten würden sie nicht mit Kriegsmaterial so viel Geld verdienen wollen. Kriege machen bestimmte Menschen reicher. „Wir haben es nicht mit Feinden von Fleisch und Blut zu tun, sondern mit den Mächten der Finsternis „
Nur mit Jesus können wir Licht und Liebe verbreiten. Danke für die wunderbaren Themen und Beiträge, die in dieser Zeit besonders gut tun, auf den Herrn Jesus Christus zu vertrauen . Danke für dieses Forum .